Kooperationen sind ein probates Mittel, unternehmerische Chancen zu vergrößern, gleichzeitig aber auch die Risiken auf mehrere Schultern zu verteilen und damit für das einzelne Unternehmen zu mindern. Sie sind möglich mit einem oder mehreren Partner-Unternehmen, auch mit konkurrierenden Unternehmen der gleichen Branche, mit regionalen oder überregionalen Partnern, mit Partnern im Ausland oder mit Forschungseinrichtungen.
Was bewegt einen Unternehmer, mit einem Partner zusammen zu arbeiten? Es gibt viele gute Gründe, denn Kooperationen aus betriebswirtschaftlicher Sicht haben eine ganze Reihe von positiven Effekten:
Beschaffung
Produktion/Verwaltung
Zu Spannungen oder gar zum Bruch der Kooperation und damit auch zur Gefährdung der Unternhmensexistenz können folgende Faktoren führen:
Beim Franchising handelt es sich um eine Vertriebs-Kooperation zwischen einem Unternehmen (Franchise-Geber bzw. Systemzentrale) und einem rechtlich selbstständigen Vertriebspartner (Franchise-Nehmer). Der Franchise-Nehmer hat das Recht, Waren und Dienstleistungen des Franchise-Gebers – gegen Gebühr – zu verkaufen. Der Franchise-Geber bereitet den Franchise-Nehmer auf seine Tätigkeit vor und bietet ihm laufenden betrieblichen Beistand. Ein Franchise-System legt die unternehmerische „Marschroute“ sehr genau fest. Der Franchise-Nehmer hat allerdings dafür die Sicherheit, ein am Markt erprobtes Produkt und den „guten Namen“ des Herstellers verkaufen zu können.
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