Auf Franchise Direkt die richtigen Geschäftskonzepte für Ihre Gründung finden

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In 10 Schritten erfolgreich selbstständig – mit Franchise

Von der Entscheidung, sich als Franchisenehmer selbstständig zu machen, bis zur eigentlichen Geschäftseröffnung muss der potenzielle Existenzgründer so manche Hürde bewältigen. Der nachfolgende Artikel soll Sie darüber informieren, welche Einzelschritte Sie bis zur erfolgreichen Geschäftseröffnung bewältigen müssen:
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Franchise-Konzepte bald auch im nahegelegenen Krankenhaus?

Der Kostendruck im Gesundheitswesen steigt Jahr für Jahr merklich an. Überteuerung und Kostendämpfung sind zu Schlüsselbegriffen der heutigen Gesundheitspolitik geworden. Immer radikalere Einsparmaßnahmen werden im Laufe der Zeit zu einer schlechter werdenden Versorgung der Bevölkerung führen. Private Anbieter haben diesen Trend schon vor einiger Zeit erkannt und bieten private Zusatzversicherungen oder –leistungen an, um im Fall einer schlechteren Versorgung durch die staatlichen Systeme auf die Leistungen einer privaten Zusatzversicherung zurückgreifen zu können.
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Franchising und Kundenbindung

Die Kundenbindung im Franchising ist ein interessanter Themenkomplex. Erfahren Sie hier, was Sie als Franchisenehmer tun können und wo Ihr Franchisegeber gefragt ist.
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10 gute Gründe für die Selbstständigkeit als Franchise-Nehmer

Gerade über Weihnachten und Neujahr werden viele Vorsätze gefasst und (vielleicht) auch eingehalten. Manch einer nutzt auch die „Weihnachtspause“, um sich Gedanken über die berufliche Zukunft zu machen. Besonders der Jahreswechsel motiviert oft dazu, die Vergangenheit zu überdenken und nach neuen Perspektiven zu suchen. Sollten sie zur zweiten Gruppe gehören und für das neue Jahr den Vorsatz einer beruflichen Veränderung gefasst haben, so möchten wir Ihnen hier nochmals die Vorteile einer Franchisepartnerschaft gegenüber einer Gründung im Alleingang vor Augen führen. Franchising bietet zahlreiche Möglichkeiten, seine beruflichen Ambitionen zu realisieren. Und wie Sie an den folgenden Punkten leicht erkennen können, ist diese Art der Existenzgründung weniger risikoreich als ein „traditioneller“ Start in die Selbstständigkeit. Aber lesen Sie selbst: Nutzung einer bekannten Marke Sie nutzen für Ihre Selbstständigkeit eine Marke, die bereits erfolgreich auf dem Markt eingeführt wurde. Damit wird das Risiko, mit einer Existenzgründung zu scheitern, drastisch reduziert. Über einen Zeitraum von fünf Jahren ist die Überlebensrate bei Franchisenehmern generell wesentlich höher als bei Existenzgründern, die mit Ihrer eigenen Idee starten. Arbeitsersparnis Als Franchisenehmer profitieren Sie von der langjährigen Geschäftserfahrung Ihres Franchisegebers. Dadurch sinkt der Aufwand, den der Einzelne in Bereichen wie überregionale Marktforschung und Zielgruppenanalyse betreiben muss, erheblich. Selbstständigkeit mit Sicherheitsnetz:Idealerweise handelt es sich bei der Führung eines Franchiseunternehmens um eine Win-win-Situation für alle Beteiligten. Daher erfahren Franchisegeber von ihrer jeweiligen Franchisezentrale Unterstützung in vielen Bereichen der täglichen Geschäftsführung. Dadurch haben die Franchisenehmer viele Vorteile gegenüber „Einzelkämpferkollegen“, unter anderem bei guten Konditionen im Einkauf, der Übernahme bürokratischer Prozesse oder der Kundengewinnung. Die Ausgestaltung des jeweiligen Franchise-Paketes fällt hier von Franchisekonzept zu Franchisekonzept unterschiedlich aus. Daher ist es empfehlenswert, sich im Vorfeld über verschiedene Franchisesysteme zu informieren und das jeweils passende auszuwählen. Vielfältige Auswahlmöglichkeiten: Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an Franchisekonzepten in verschiedenen Branchen. Dadurch werden die unterschiedlichsten Interessengebiete abgedeckt und man kann sich das optimal passende Franchisekonzept aussuchen. Hier können Entscheidungskriterien wie Berufserfahrung, familiäre Situation, berufliche Neuorientierung oder ein starkes persönliches Interesse an einer bestimmten Branche eine wichtige Rolle spielen. Unterstützung durch Verbände: Wer sich im Franchising selbstständig machen möchte, kann auf viele Hilfsangebote zurückgreifen. Der Deutsche Franchiseverband beispielsweise hat ein System entwickelt, nachdem Franchisesysteme durchleuchtet und auf Herz und Nieren überprüft werden. Die Vollmitgliedschaft im Deutschen Franchiseverband kann als verläßlicher Hinweis auf ein seriöses und funktionierendes Franchise-System gewertet werden. Dennoch sollte man diese Information lediglich als Hilfestellung auffassen und auch eigene Informationen einholen. Die Rückversicherung: Viele seriöse Franchisefirmen werden Ihnen auf Anfrage Kontaktadressen von bereits aktiven Franchisepartnern zur Verfügung stellen. Nutzen Sie ruhig die Möglichkeit, und sprechen Sie mit bestehenden Franchisegebern. Sie können Ihnen Informationen „aus erster Hand“ geben, die Aufschluss über das Verhältnis zwischen Franchisegeber und –nehmer geben können. Darüber hinaus können Sie von anderen Franchisepartnern auch etwas über das Verdienstpotenzial eines Franchisesystems erfahren. Schulungs- und Trainingsmaßnahmen: Bestandteil nahezu jeden Franchisepakets sind auch immer Schulungs- und Trainingsmaßnahmen. Dadurch wird sichergestellt, dass sowohl die Franchisepartner als auch deren Mitarbeiter immer auf dem neuesten Stand gehalten werden. Dies nützt sowohl Franchisegebern als auch Franchisenehmern. Die Franchisegeber können durch zweierlei sicherstellen: Qualität und Einhaltung der Firmenrichtlinien in allen Partnerbetrieben werden so auf gleichbleibend hohem Niveau gehalten Alle Neuerungen die das Franchisekonzept betreffen können durch durchgeführte Schulungen zeitnah in allen Filialen simultan umgesetzt werden. So wird die Erwartungshaltung der Firmenkunden in allen Filialen gleichbleibend zufriedengestellt. Der größte Vorteil der Franchisenehmer in der Teilnahme in der regelmäßigen Erweiterung des eigenen Wissensstandes. So entgeht man automatisch dem Risiko, sein Wissen veralten zu lassen und wird sowohl von technischer als auch von unternehmerischer Seite immer auf dem neuesten Stand gehalten. Durch gut ausgearbeiteten Trainingsmaßnahmen zum Einstieg als Franchisepartner wird auch Quereinsteigern die Möglichkeit gegeben, sich schnell in ein neues berufliches Umfeld einzuarbeiten. Vorteile bei der Finanzierung der Existenzgründung: Die vorhandene Bekanntheit der Marke und die bereits durchgeführten erfolgreichen Gründungen im Vorfeld erleichtern den neuen Existenzgründern oft auch Verhandlungen mit Banken erheblich. Mittlerweile haben einige Banken in Deutschland (u. a. Deutsche Bank) sogar Finanzierungspakete aufgelegt, die speziell auf einen Start als Franchisenehmer ausgelegt sind. Zudem können bereits bekannte Firmendaten des Franchisegebers die Anfertigung des eigenen Businessplanes erleichtern da man auf Erfahrungswerte und bereits vorhandenes Zahlenmaterial zurückgreifen kann. Die stellt einen eindeutigen Vorteil gegenüber einer „Existenzgründung im Alleingang“ dar. Vorteile im Marketing: Als Franchisenehmer hat man beim Thema Marketing von Anfang an einen gewissen „Vorsprung“. Durch die bereits vorhandene Bekanntheit der Marke wird diese beim Zielpublikum größtenteils bereits mit einer positiven Erfahrung oder Empfehlungen verknüpft. Dieser „Vertrauensbonus“ erleichtert Neugründern die Gewinnung von Kunden erheblich da nur ein Teil davon erst von der Qualität der angebotenen Leistungen überzeugt werden muss. Gutes Netzwerk Franchisepartner desselben Franchisesystems, die bereits erfolgreich ein Geschäft führen, stellen für den Neugründer ein wertvolles Netzwerk da. Wer diese Möglichkeiten geschickt nutzt und sich aktiv um Kontaktaufbau und –pflege bemüht, kann von Anfang an auf Erfahrungen und Informationen zurückgreifen, die für einen eigenständigen Existenzgründer entweder schwer zugänglich sind oder erst mühsam selbst erarbeitet werden müssen. Wie Sie aus dem vorliegenden Artikel erkennen können, haben Franchise-Gründer gegenüber Ihrer Konkurrenz deutliche Wettbewerbsvorteile. Falls Sie sich im neuen Jahr für eine Existenzgründung entscheiden, so möchten wir Sie auch auf unser "Info-Center" aufmerksam machen. Dort finden Sie weitere interessante Informationen zum Thema Franchising und Existenzgründung. Zum Abschluss möchten wir unseren Lesern für das entgegengebrachte Interesse im vergangenen Jahr danken und Ihnen ein Besinnliches Weihnachtsfest und viel Erfolg im neuen Jahr wünschen.
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Gehen Sie mit Franchise Direkt auf Zeitreise:

Ein wenig frischer Wind kann bei manchen Aufgaben manchmal nicht schaden. Dies haben auch die beiden Praktikanten unter Beweis gestellt, die vor Kurzem bei Franchise Direkt die Möglichkeit bekamen, Erfahrungen im IT- und Managementbereich zu sammeln und ihre eigenen Ideen in verschiedene Projekte mit einzubringen. Letzteres haben beide offensichtlich sehr ernst genommen. Ihr größtes Projekt für die Dauer Ihres Praktikums war die Recherche von Firmendaten international bekannter Franchise-Konzepte mit dem Ziel, die Entwicklung einzelner Franchisekonzepte über einen bestimmten Zeitraum hinweg zu beobachten. Nach vielen Stunden harter Recherchearbeit hatten Sie eine beachtliche Sammlung an Wirtschaftsdaten zu den verschiedensten Franchisekonzepten zusammengetragen und saßen nun vor der Herausforderung, die am Besten geeigneten Franchise-Konzepte auszuwählen und ihre gesammelten Informationen auf interessante Art und Weise zu präsentieren.
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Das war die Gründerwoche 2010 in Deutschland

Auch in diesem Jahr fanden in Deutschland im Rahmen der Global Entrepreneurship Week wieder eine Reihe von Veranstaltungen zum Thema Selbstständigkeit und Unternehmertum statt. Gestartet wurde die erfolgreiche Veranstaltungsreihe im Jahr 2008. Bereits im Einführungsjahr wurde die Veranstaltungsreihe von der Öffentlichkeit sehr gut aufgenommen. Im drauffolgenden Jahr fanden bereits in 88 verschiedenen Ländern Events und Workshops zu verschiedenen Themen statt. Insgesamt 18.000 Partner stellten gemeinsam über 32.000 verschiedene Veranstaltungen auf die Beine,auf denen 7,6 Mio. Besucher begrüßt werden konnten. Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr war die Fortsetzung der Global Entrepreneurship Week in diesem Jahr nur eine logische Konsequenz. Im Rahmen dieser groß angelegten Veranstaltungsreihe fanden in der Zeit vom 15. – 21. November 2010 allein in Deutschland über 1000 verschiedene Veranstaltungen statt. In Zusammenarbeit mit dem Bundeswirtschaftsministerium wurden von über 680 Partnern Vorträge und Workshops zu verschiedenen Themen rund um Selbstständigkeit und Existenzgründung vorgestellt. Die Angebotspalette reichte dabei von Vorlesungen und Podiumsdiskussionen über Projekttage und Unternehmensbesuche bis hin zu Messen und Planspielen. Folgende Ziele werden dabei vorrangig von den Veranstaltern der Gründerwoche verfolgt:
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Erfolgreiches Wissensmanagement im Franchising

In der heutigen Wirtschaftswelt werden die Kernbereiche Informationen und Wissen immer mehr zu wertvollen Wirtschaftsgütern. Für viele Unternehmen stellt sich daher früher oder später die Frage, wie ein effektives Management von Informationen und (in der Folge) von Wissen gestaltet sein sollte bzw. warum es heute für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens nahezu unerlässlich ist, die den eigenen Geschäftsprozess betreffenden Informationen entsprechend aufzubereiten und in verwertbares Wissen zu verwandeln. Der Prozess der effektiven Wissensermittlung lässt sich, grob gesprochen, in vier Einzelschritte aufteilen:
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Zukunftschance Gesundheitsdienstleistung

Die anhaltenden Diskussionen um eine Reform der staatlichen Gesundheitsversorgung zeigen deutlich, dass der Faktor „Gesundheit“ immer stärker zum Wirtschaftsfaktor wird. Die fortschreitenden Kürzungen der öffentlichen Kassen machen eine aktive Mitarbeit des Einzelnen heutzutage bereits zur Notwendigkeit. Diesen Trend haben einige Franchisegeber bereits vor einiger Zeit erkannt. Daher gibt es bereits heute eine Vielzahl an Franchisekonzepten aus verschiedenen Disziplinen. Sie bieten jedem Interessenten die Möglichkeit, schnell die individuell passende Geschäftsidee zu finden. Hier spielt auch ein zweiter Faktor eine wichtige Rolle: Dank der ständig steigenden Qualität der medizinischen Dienstleistungen hat sich die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland in den letzten Jahren merklich erhöht. Statistisch wird davon ausgegangen, dass ein Neugeborenes heute (abhängig von seinem Geschlecht) eine durchschnittliche Lebenserwartung von 75,6 (männlich) bzw. 81,3 Jahren (weiblich) hat. Vor 30 Jahren lagen diese Zahlen noch mit 67,3 (männlich) bzw. 73,5 Jahren (weiblich) ca. 8 Jahre unter dem heutigen Durchschnitt.
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Sechs Franchise-Direkt-Businesspartner schaffen es unter die Top20

Auch in diesem Jahr hat die Zeitschrift impulse, eines der größten Unternehmer-Magazine Deutschlands, wieder eine Rangliste der 100 besten Franchise-Geber in Deutschland herausgegeben. Zu den von der Jury herangezogenen Bewertungskriterien zählten beispielsweise das Firmenalter, die Partnerzahl, der Umsatz, die Wettbewerbsdichte, die Verdienstchancen und die Expansionsaussichten, die dem System aufgrund von vorliegenden Marktdaten eingeräumt werden. Neben diesen Grunddaten spielten auch noch Faktoren wie das unmittelbare Marktumfeld eines Franchise-Systems sowie das individuelle Standing des jeweiligen Franchisegebers zu seinen unmittelbaren Marktkollegen eine Rolle. Die Beurteilung der verschiedenen Franchisesysteme wurde, wie auch schon in den vergangenen Jahren, von namhaften Experten auf dem Gebiet des Franchisings vorgenommen. Jurymitglieder in diesem Jahr waren unter anderem die Franchiseberater Jörg Eckhold, Reinhard Wingral und Felix Peckert sowie der Franchise-Rechtsexperte Marco Hero. Zum Verfahren der Bewertungsabgabe äußert sich Jurymitglied Reinhard Wingral in einem Diskussionsbeitrag beim Franchise Business Club folgendermaßen: “Die Jurymitglieder bewerten unabhängig voneinander. […] Die einzelnen Bewertungen werden von der Redaktion zusammengeführt.” Erstmals in diesem Jahr wurden die Franchise-Unternehmen von der impulse-Jury gebeten, Einblick in ihre Vertragsunterlagen zu gewähren. Von den 100 angeschriebenen Franchise-Firmen zeigten sich zwei Drittel diesem Aufruf gegenüber sehr kooperativ und schickten die gewünschten Unterlagen an die Redaktion der Zeitschrift impulse Insgesamt haben 6 Franchise-Unternehmen, die mit Franchise Direkt zusammenarbeiten, den Sprung unter die Top20 geschafft. Allen voran das Franchise-Unternehmen „Town und Country Haus“ mit einer Gesamtpunktzahl von 85.4 Punkten auf Rang 3, dicht gefolgt vom Erfinder der SB-Bäckereien, „Backwerk“, auf Platz 4. Aufgrund der identischen Gesamtpunktzahl muss sich Backwerk seinen 4. Platz allerdings mit dem Fast-Food-Riesen Burger King teilen. Auch das von Tennis-Legende Steffi Graf gegründete Sport-Franchise „Mrs. Sporty“ ist weiter auf Erfolgskurs und wird in der diesjährigen Rangliste auf Platz 6 geführt. Das Immobilien-Franchise „Re/Max“ konnte sein Geschäftskonzept ebenfalls erfolgreich weiter ausbauen und sichert sich mit Platz 9 einen Platz unter den besten 10. Die Franchise-Unternehmen „Das Futterhaus“ auf Platz 12 und „Joey’s Pizza“ auf Platz 18 können sich ebenfalls über eine Platzierung unter den ersten 20 freuen. Im Fall von „Joey’s Pizza“ allerdings dürfte die diesjährige Platzierung von einem kleinen Wermutstropfen begleitet werden. Auf der impulse Rangliste aus dem Jahr 2009 war das Pizza-Delivery-Franchise noch auf Platz 6 verzeichnet gewesen. Im Anschluss finden Sie einen Auszug aus der Rangliste der Top100-Franchise-Systeme der Zeitschrift impulse:
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Fehler in der Planung:

Das Geschäftsmodell des Franchising wird zwar gemeinhin als „Königsweg der Selbstständigkeit“ bezeichnet, bietet jedoch keineswegs ein Allheilmittel gegen die Risiken einer beruflichen Selbstständigkeit. Im folgenden Artikel soll nun näher beleuchtet werden, wo die Hauptproblemquellen einer Existenzgründung zu suchen sind und wie man sie gegebenenfalls bereits im Vorfeld vermeiden kann. Die folgende Grafik gibt einen Überblick darüber, welche Hauptgründe am häufigsten zu Problemen beim Start in die Selbstständigkeit führen können. Schlimmstenfalls stehen die ambitionierten Neugründer sogar bereits am Anfang vor dem Ende Ihres Traums von der Selbstständigkeit:

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