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Auf Franchise Direkt die richtigen Geschäftskonzepte für Ihre Gründung finden

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Buchvorstellung: Existenzgründung - Fakten und Grundsätzliches

Mit der 2. aktualisierten Ausgabe wird dieser Titel um wichtige gesetzliche und wirtschaftliche Neuerungen ergänzt, die ab 2008 Gültigkeit besitzen und dem Existenzgründer Chancen bieten seine Idee noch erfolgreicher umzusetzen.
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Buchvorstellung: Franchisegebühren - Ziele, Aktionsparameter, Bestimmungsfaktoren

Das Buch wendet sich zum einen an Wissenschaftler und Studenten, die sich aus theoretischer Perspektive mit der Gestaltung von Franchisegebühren oder der Erklärung des Verhaltens von Wirtschaftssubjekten auseinandersetzen.
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Business Angels – mehr als stille Kapitalgeber

Ein Business Angel ist ein Finanzgeber mit Coaching-Funktion, der Start-ups beim Aufbau unterstützt. Der Business Angel beteiligt sich dabei finanziell an dem jungen Unternehmen und hat als Teilhaber ein - vorab geregeltes – Mitspracherecht. Gleichzeitig bringt er sich als Branchenkenner mit seinem Know-how und Netzwerk-Kontakten beratend in die Firma ein. Meistens handelt es sich bei einem Business Angel selber um einen versierten Unternehmer oder um eine Person mit beruflicher Management- und Führungserfahrung. Der Wirtschaftsengel bringt neben Erfahrungen im Gründen und/oder Leiten eines Unternehmens vor allem Kontakte zu kompetenten Experten mit.
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NFTE Deutschland: Ausbildung zu Selbstständigkeit und Eigeninitiative

Unter dem Motto „Eigeninitiative fördern, Startchancen verbessern“ hat es sich das Network For Teaching Entrepreneurship (NFTE) zur Aufgabe gemacht, Jugendliche zu mehr Selbstständigkeit und Eigeninitiative zu motivieren.
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Alt hilft Jung – Wirtschaftssenioren bieten Unterstützung

Oft ist guter Rat teuer. Das muss aber nicht immer so sein. Wenn Sie vor, während oder nach Ihrer Firmengründung einmal Unterstützung benötigen: Holen Sie sich doch Hilfe bei den ehrenamtlichen Beratern der Initiative Alt hilft Jung. So nennt sich der Zusammenschluss ehemaliger Führungskräfte und Unternehmer. Die aus dem Berufsleben ausgeschiedenen Wirtschaftssenioren stellen ihr Fachwissen Existenzgründern und Entrepreneurs ehrenamtlich und honorarfrei zur Verfügung. Die Berater sind vorwiegend Ruheständler und allesamt Experten aus der Wirtschaft, die über langjährige praktische Erfahrungen verfügen. Unter www.althilftjung.de/ finden Sie in Ihrer Region den für Ihre Branche bzw. Ihren Beratungsbedarf passenden Fachmann. Nutzen Sie diese Chance, führen Sie Ihr Unternehmen mit kompetenter Hilfe zum Erfolg.
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Wirtschaftsmagazin impulse stellt die 100 besten Franchise-Systeme 2008 vor

McDonald's, Fressnapf und Burger King sind die drei Top-Franchise-Geber In der aktuellen Ausgabe 9/2008 des Wirtschaftsmagazins impulse werden McDonald's, Fressnapf und Burger King als die drei besten Franchise-Systeme in Deutschland des Jahres 2008 genannt.
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Internationales Franchising - das weltweite Wachstum geht weiter

Das Prinzip Franchising hat inzwischen die ganze Welt erobert und mit ihm viele Franchise-Unternehmen, die heute weltweit zu finden sind. Vor allem amerikanische Franchise-Konzepte wie McDonalds, Pizza Hut, KFC oder Subway sind mit ihren Filialen international erfolgreich. Die Zukunft schaut rosig aus für Franchise-Nehmer, und vorausschauende Master-Lizenz-Nehmer bemühen sich, neue internationale Märkte zu erobern. Dass die USA im Franchising die Nummer 1 sind, ist Ihnen wahrscheinlich bekannt, aber kennen Sie auch aktuellen Zahlen und Fakten aus China, Saudi-Arabien, Indien oder Kanada? In Australien ist Franchising eine stetig expandierender Zweig des klein- und mittelständischen Sektors. Inzwischen erwirtschaften diese Unternehmen 14 Prozent des australischen Bruttoinlandsprodukts. Etwa 600.000 Australier sind bei Franchise-Unternehmen beschäftigt. Franchising ist in den vergangenen 10 Jahren besonders stark in Brasilien gewachsen. Dem brasilianischen Franchise Verband zufolge ist die Zahl der Franchise-Betriebe auf einem anhaltenden Wachstumskurs, der höher ist als der durchschnittliche Index des Bruttosozialprodukts. Kanada stellt beim Franchise-Wachstum die Nummer 2 nach den USA - mit 100 Milliarden $ erwirtschaftetem Umsatz. Es existieren etwa 76.000 Franchise-Einheiten in Kanada, die im Namen von 900 verschiedenen Marken ihr Geschäft betreiben. Nach Einschätzung von Experten kommt ein Franchise-Betrieb auf 450 Kanadier. Großbritannien hat ebenfalls ein enormes Wachstum der Franchise-Branche erfahren. 2006 ist die Franchise-Industrie doppelt so schnell gewachsen wie die Gesamtwirtschaft. Der Wirtschaftszweig Franchise hat sich innerhalb einer Dekade um 44 Prozent vergrößert und generiert jährlich 10,8 Milliarden £ Umsätze. In Indien finden sich heute viele bekannte Franchise-Unternehmen wie beispielsweise Pizza Hut, Dominos, KFC, McDonald’s, Gold’s Gym, Kodak, Subway, oder Holiday Inn. Der indische Franchise-Markt hat ein stetiges Wachstum erreicht, das im ersten Jahrzent des 21. Jahrhunderts immer zwischen 30 und 35 Prozent pro Jahr betrug. Die jährlichen Erträge liegen über 3,3 Milliarden US-Dollar. In Saudi-Arabien haben sich viele - vor allem amerikanische - Franchise-Konzepte durchsetzen können. 60 Prozent aller Franchise-Betriebe sind Fast-Food-Restaurants. Amerikanische Firmen dominieren die Franchise-Landschaft und stellen mehr als 70 Prozent der Unternehmen in diesem Wirtschaftszweig. Amerikanische Franchise-Produkte und Dienstleistungen sind auch weiterhin sehr gefragt – egal ob Gastronomie, Hotellerie, Autovermietung, Reinigungsservice oder Druckerei. Fast 45 Prozent der arabischen Bevölkerung sind unter 15 Jahren, was ein weiteres Wachstum der Branchen mit einer jugendlichen Zielgruppe erwarten lässt. In Südafrika sind geschätzt 400 Franchise-Systeme am Markt, die in 23.000 Franchise-Filialen 300.000 Mitarbeiter beschäftigen. Die jährliche Wachstumsrate der Franchise-Branche beträgt 13 prozent. China ist ein schnell wachsender Markt mit extrem hohem Potenzial für Franchise-Expansionen. Die niedrigen Lohnkosten und ein riesiger Verbrauchermarkt machen die Volksrepublik besonders attraktiv für Investitionen ausländischer Firmen. Im Jahr 2001 trat China der Welt-Handels-Organisation bei und 2004 liberalisierte das Land die Regularien für ausländische Investoren.
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Der Deutsche Franchise-Verband stellt eine neue Ausgabe des „Jahrbuch Franchising“ vor

Der Deutsche Franchise-Verband (DFV) hat das erfolgreiche Nachschlagewerk „Jahrbuch Franchising“ komplett überarbeitet und veröffentlicht nun eine aktualisierte Ausgabe 2008. Die Inhalte des Fachbuchs wurden vom DFV und den beiden Rechtsanwälten Professor Dr. Eckard Flohr und Günter Erdmann zusammengestellt.
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Gründungsflaute in Deutschland - trotz Konjunkturaufschwung

Obwohl in Deutschland die Konjunktur wieder läuft und damit die wirtschaftlichen Perspektiven besser sind, erlahmt das Gründungsinteresse zusehends. Das vermeldet der aktuelle DIHK-Gründerreport 2008. Hält der Negativtrend weiter an, wird es nach Einschätzung des DIHKs im Jahr 2050 mehr als eine halbe Million weniger Selbstständige geben – und damit verbunden rund 2 Millionen weniger Arbeitsplätze. Der Gründerreport nennt als Gründe für die Flaute unter anderem die sinkende Arbeitslosigkeit und bessere Job-Aussichten. Gründungen aus Not und Angst vor Arbeitslosigkeit heraus kommen damit seltener vor. Ein wichtiger Vorschlag der DIHK zur Verbesserung der Gründungsdynamik ist, das Thema „Selbstständigkeit“ stärker ins Bildungssystem einzubeziehen. Denn ohne unternehmerisches Bewusstsein kann ein Start in eine tragfähige Selbstständigkeit kaum gelingen. Das Thema „Selbstständigkeit“ gehört durchgehend in die Lehrprogramme – von der Grundschule bis in die Universität t, um die Freude an der eigenverantwortlichen Umsetzung neuer Ideen zu fördern. Quelle: DIHK Gründerreport 2008
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Frauen werden immer gründungsaktiver

Der aktuelle DIHK-Gründerreport belegt, dass Frauen 2007 gründungsaktiver waren als noch fünf Jahre vorher. Derzeit liegt der Anteil der Gründerinnen bei etwa einem Drittel. So haben sich laut DIHK sich im vergangenen Jahr 19 Prozent mehr Frauen als noch im Jahr 2002 bei ihrer IHK zur Unternehmensgründung erkundigt. Gleichzeitig sank der Anteil gründungsinteressierter Männer ist im selben Zeitraum um zehn Prozent. 39 Prozent aller Gründungsgespräche führten die IHKs 2007 mit angehenden Unternehmerinnen, während 2002 dieser Anteil noch bei 33 Prozent lag. Aufgrund dieser Entwicklung rechnet die DIHK damit, dass der Anteil der Frauen an allen Existenzgründern steigen wird.

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