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Franchising für Haustiere: Futter, Aktivitäten und Pflege für haarige und gefiederte Zwei- bis Vierbeiner

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Ob Hund, Katze, Kaninchen oder Schlange und Spinne – sieht man sich die Zahlen der Haustiere in Deutschland, Österreich und der Schweiz an, lässt sich unschwer erkennen, dass Haustiere tatsächlich beliebt und zahlreich sind. Und nicht nur Hunde scheinen die besten Freunde des Menschen zu sein. Ungefähr 38 Millionen Haustiere gibt es in Deutschland (ca. 0,8 Haustiere pro Haushalt), in Österreich sind es 3,2 Millionen (ca. 0,8 Haustier pro Haushalt), in der Schweiz knapp 4 Mio (ca 1 Haustier pro Haushalt). Hinter so vielen Lebewesen und involvierten Haushalten steht nicht überraschend ein großer Markt: Futter, medizinische Betreuung, Bespaßung, Transport, “Bekleidung” und Zubehör werden in allen Formen und Farben hergestellt und angeboten und natürlich auch konsumiert. In dieser Marktstudie geht es um die Zahlen, die den Markt ausmachen, um alte und neue Trends rund um’s Tier sowie das Potenzial von Franchising in der Branche.

Tiere in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Von den gut 38 Mio. Haustieren in Deutschland machen laut Statista mit 13,7 Millionen mehr als einen Drittel die Katzen aus. Sie werden auf Platz zwei gefolgt von Hunden, von denen es 9,1 Millionen gibt (23,5 Prozent der Haustiere sind Hunde). Platz 3 bis 7 werden von Kleintieren und Nagern (6,1 Mio. – 15, 7 Prozent), Ziervögeln (5,3 Mio. – 13,7 Prozent), Zierfischen (3,7 Mio – 9,5 Prozent) und Terrariumbewohnern (800.000 – 2 Prozent) eingenommen. Interessant bei den Katzen und Hunden: rund zwei Drittel der Katzenhalter besitzen mehr als eine Katze, wohingegen es bei den Hundehaltern in fast allen Fällen bei einem Tier bleibt.

Auch in Österreich liegen Katzen als Haustiere ganz vorne. 24 Prozent der 2017 Befragten gaben in einer auf Statista veröffentlichten Studie an, eine oder mehrere Katzen zu besitzen, gefolgt von 16 Prozent mit Hund/en. Mit viel Abstand folgen danach Nagetiere und Kleinsäuger (5 Prozent), Aquarium-Fische (3 Prozent), Reptilien (2 Prozent), Vögel (1 Prozent) und andere Tiere (4 Prozent). Insgesamt besitzen Frauen mehr Tiere als Männer, am deutlichsten sichtbar ist dies bei Katzen (21 zu 11 Prozent), Nagern (5 zu 2 Prozent) und Vögeln (3 zu 1 Prozent). Nicht nur beim Geschlecht, auch beim Alter gibt es prozentuale Unterschiede hinsichtlich der Haustierhaltung. Insgesamt werde Haustiere am häufigsten von Personen zwischen 30 und 49 Jahren gehalten, wobei vor allem die Hunde und Kleintierhalter in dieser Altersklasse herausstechen. Bei den Katzen machen die 15- bis 29-Jährigen den größten Anteil aus. Das Haustier als Begleiter für ältere Menschen? Dies gilt in Österreich (sowie übrigens auch in Deutschland und der Schweiz) eindeutig nicht. Untern den Befragten, die angaben, kein Haustier zu halten, waren die über 50-Jährigen mit 73 Prozent die größte Gruppe.

Nach der Beschreibung der Lage in Deutschland und Österreich ist es nicht verwunderlich, dass auch in der Schweiz die Katze laut eines Dossiers auf Statista das favorisierte Haustier ist. 1,63 Millionen gibt es davon in den rund 4 Millionen Haushalten. Wie auch in den zwei anderen DACH-Ländern nehmen die Hunden mit gut einer halben Million den zweiten Platz ein. Die Art des Haustiers und ob überhaupt Haustiere gehalten werden, hängt auch in der Schweiz maßgeblich von den Lebensumständen ab. So gibt es in 60 Prozent der Haushalte von Familien mit Kinder Tiere, wohingegen in nur 23 Prozent der Wohngemeinschaften und bei 15 Prozent der Singles Haustiere gehalten werden. Nicht überraschend ist auch, dass Haushalte in Innenstädten nur in 20 Prozent der Fälle ein Tier halten, auf dem Land hingegen mit 41 Prozent mehr als doppelt so viele.

Der Markt in Zahlen

Laut des Jahresreports 2017 des Zentralverbandes Zoologischer Fachbetriebe (ZZF), wurden im vergangenen Jahr in Deutschland im Bereich Fertignahrung sowie Bedarfsartikel und Zubehör insgesamt 4,83 Mrd. Euro umgesetzt (wobei hier Wildvogelfutter mit eingerechnet wurde). Dies entspricht einem Plus von 0,3 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Der Onlinehandel hat am gesamten Umsatzvolumen einen Anteil von 580 Mio. Euro. Den größten Anteil am Umsatz nimmt Feuchtfutter für Katzen ein: mehr als eine Mrd. Euro gaben die Deutschen im vergangenen Jahr dafür aus, wobei die Zahlen hier mit -1,5 Prozent leicht rückläufig sind. Auch bei den Bedarfsartikel liegen die Katzen umsatztechnisch an der Spitze des Feldes. 484 Mio. Euro gaben Katzenhalter 2017 für Bedarfsartikel und Zubehör aus, mehr als die Hälfte, nämlich 286 Mio. Euro, alleine für Katzenstreu. Interessant sind die Zahlen, die die Aufteilung auf LEH und Fachhandel betreffen, vor allem im Hinblick auf die am Ende der Studie vorgestellten Franchisekonzepte. Bei der Tiernahrung überwiegt der LEH als Einkaufsquelle, 64 Prozent der Nahrung wird im LEH gekauft, lediglich 36 Prozent im Fachhandel. Bei Bedarfsartikeln und Zubehör ist das Gegenteil der Fall, hier liegen Fachmärkte mit 80 Prozent Umsatzanteil weit vorne.

Heimtier-Fertignahrung (stationär und online) und Zubehör (stationär): der Umsatz 2017 (in Mio. Euro)

Hunde
1.576
Zubehör
192
Futter gesamt
1.384
Feuchtfutter
445
Trockenfutter
436
Snacks
513
Katzen
2.067
Zubehör
484
Futter gesamt
1.583
Feuchtfutter
1.055
Trockenfutter
298
Snacks
230
Vögel
76
Zubehör
34
Futter
42
Zierfische
232
Zubehör
178
Futter
54
Sonstige
209
Zubehör
99
Futter
110
Gesamt (Futter, Bedarfsartikel und Zubehör)
4.830 (inkl. Wildvögel)

Quelle Deutschland: ZZF 2017

zum Vergleich: Österreich gesamt ca. 566 (davon ca 40 für Bedarfsartikel und Zubehör)
zum Vergleich: Schweiz gesamt  ca. 550 (davon 433,94 für Katzen und Hunde)

Quelle Schweiz: Statista Market Analytics 2017; Quelle Österreich: Euromonitor 2017

Franchising im Tierbereich

Franchising im Heimtierbereich ist erstaunlich vielfältig und es gibt fast nichts, das es nicht gibt. Von den zwei Klassikern Fressnapf und Futterhaus (siehe unten in der Tabelle) über Fischteich-Architekten bis hin zu Tierkliniken und Tierbestattern entscheiden sich viele Geschäftsführer für Franchising als Expansionsstrategie. Es gibt mehrere Gründe, die dies erklären. Bei den Tierfachmärkten ist die Investition für Gründer einer der Hauptgründe, sich für ein Franchise zu entscheiden. Der typische Heimtierfachhandelsmarkt ist zwischen 300 und 600 Quadratmeter groß und bietet mehrere 10.000 Produkte an. Als unabhängiger Gründer ist die Anschaffung dieser Artikel vor der Eröffnung (und somit Ausgaben im hohen sechsstelligen Bereich) eine enorme finanzielle Belastung und stellt ebendrum ein hohes Risiko dar. Mit einer Franchisezentrale im Hintergrund, die bei der Standortsuche und -finanzierung hilft und die Erfahrungen mit Produkten und Dienstleistungen hat, sowie mit den bürokratischen Besonderheiten und wirtschaftlichen Entwicklungen, minimiert sich das Risiko.

Wie auch für sich selbst achtet der Mensch auf Qualität, wenn es um die Versorgung seines lieben Haustieres geht. Ein guter Qualitätsindikator ist für Konsumenten oftmals Markenbekanntheit. Wie sich in verschiedenen Umfragen gezeigt hat, legen die Kunden wert auf Marken, wenn es um ihre Tiere geht (siehe Tabelle unten). Franchisegeber und -nehmer können damit beide ein gutes Geschäft machen: der Franchisegeber expandiert und seine Marke erlangt mehr und mehr Bekanntheit, der Franchisenehmer profitiert von der bereits gegebenen Bekanntheit des Konzepts.

Beliebteste Hunde- und Katzenfuttermarken in Deutschland 2017 (Welche der folgenden Futtermarken haben Sie in den letzten 12 Monaten verwendet? Mehrfachnennungen möglich.)

Statistik Hundefutter
statistik katzenfutter
Style: "Neutral"
Martin Poole/Getty Images

Quelle: VuMa 2018, auf Statista veröffentlicht (beide)

Trends

Wie in jeder Branche ist der Handel mit Tieren, Tiernahrung und Zubehör aktuellen Trends unterworfen, die sich teilweise rasant ändern. Eine Herausforderung für den Markt ist es daher, sich flexibel anpassen zu können, um dem Anspruch der Kunden folge leisten zu können. Hier stellen wir einige dieser aktuellen Trends kurz vor:

Wie in fast allen Branchen spielt die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung verschiedener Dienstleistungen eine anhaltend große Rolle. Bereits 2015 hatte Joost de Jongh, Präsident des niederländischen Heimtierverbandes Dibevo, gegenüber dem Magazin Starting Up darauf hingewiesen, dass Händler, die sich die digitalen Möglichkeiten nicht zu eigen machten, eher früher als später von der Konkurrenz abgehängt würden. Der Onlineshop von Fressnapf wurde beispielsweise als einer der ersten seiner Art 2009 ins Netz gebracht. Viele Zahlungs- und Lieferoptionen, sowie Rabattprogramme, PayBack und vieles mehr machen ihn zu einer festen Anlaufstelle für die Kunden und die Cross Channel-Strategie des Unternehmens ist bestens aufgegangen. Hundetrainings-Apps wie Tracking-Dog, GPS-geführtes Fährtentrainig wie Dogo, Trackinghalsbänder, die die Aufenthaltsorte der Tiere direkt ans Handy übermitteln, oder Tierarztpraxen, die in ihrer App den Kunden die Informationssuche, die Übersicht über Impftermine und Medikation vereinfachen (z.B. die App des Tierarzt Teams Meiningen), sind klare Anzeichen dafür, dass Tierhalter ihre digitalen Geräte auch für Belange ihrer Tiere nutzen. Immer mehr Anbieter stellen auch Apps her, die zusätzlich zu den organisatorischen Informationen zum Tier auch noch eine soziale Komponente haben. Mit der britischen App Sniffr kann man beispielsweise andere Gassigeher treffen und so dem Hund und sich selbst Gesellschaft verschaffen. Mit Apps wie mLoyal kann man sogar alles vom Tierterminplaner bis zum Futterhaus online verwalten.

Wussten Sie, dass es jedes Jahr ein Trendtier gibt? Haben Sie sich schonmal gefragt, warum in den letzten Jahre zyklisch entweder Eule, Faultier, Hirsch oder Flamingo auf Badehandtüchern, Bettdecken, als Vasen, und in Form jeglicher anderer Konsumgüter auftauchen? Welches Tier beliebt wird, entscheidet oft der Zufall, so der Trendexperte Thomas Neubner in einem Interview mit dem ZDF. Viele Tiermotive kursieren täglich in sozialen Medien, auf Instagram, Pinterest und dergleichen. Bestimmte Tiere, vor allem solche, die auf trendigen DIY-Produkten zu sehen sind, werden dann per Like gehypet, bis schließliche eine Marketingagentur den Trend aufgreift und die Trendwelle so richtig massentauglich macht. Und 2018? Dieses Jahr sind Lamas und Alpacas besonders beliebt. Die Vizepräsidentin der größten europäischen Kosumgütermesse “Ambiente” Nicolette Naumann merkt dem ZDF gegenüber dazu an, dass Trendtiere, so verschieden sie auch sein mögen, alle Potenzial zur “Vermenschlichung” haben. Das Lama mit seinen großen, treuen Augen, dem scheinbar lächelnden Mund und der coolen Frisur lässt sich gut anthropomorphisieren und spricht uns als Konsument auf einer emotionalen Ebene an. Ähnlich beim Faultier, dessen Trägheit wir doch alle so gut kennen (und gerne öfter ausleben würden).

Ein ganz anderer Trend spielt sich im Bereich Tiernahrung ab. Wie wir bereits in einigen Marktstudien (Gastronomie 2017 und Gesundes Fast und Street Food 2017) eingehend untersucht haben, geht der Trend bei der menschlichen Nahrung seit einigen Jahre in Richtung regional, saisonal, nachhaltig. Nun ist dieser Trend auch bei der Tiernahrung angekommen. Die Futtermittelhersteller für Haustiere sind nun nicht mehr einfach Fabriken, sondern öko- und gesundheitsbewusste Erzeuger – einige nennen sich gar Manufakturen. So absurd es auch auf’s Erste klingen und aussehen mag, eigentlich ist es nur gerecht, den Tieren eine gesunde Kost zukommen zu lassen, die nicht mit unseren Antibiotika und Pestiziden verseucht ist.

Franchisekonzepte vorgestellt

Sind Sie Tierliebhaber und haben einen ausgesprochenen Sinn für’s Geschäftliche? Dann sind diese drei Partnerkonzepte von Franchise Direkt vielleicht genau das richtige für Sie:

Das Futterhaus
Nomen, oder besser gesagt “Logo” est omen – das Futterhaus ist bekannt wie ein bunter Hund und nach Fressnapf die zweitgrößte Fachmarktkette für Heimtierbedarf. Gegründet wurde das Unternehmen 1993 und seit den Anfängen ist das System ordentlich expandiert: mehr als 120 Franchisepartner mit insgesamt 290 Standorten bieten den Kunden heute alles rund um’s Tier an. Rund 45.000 Artikel aller gängigen Marken, sowie der Eigenmarke des Unternehmens gibt es in den Fachmärkten. Die Standorte befinden sich in fachmarkttypischer Lage, wie Einkaufs- und Industriegebiete oder an Ein- und Ausfallstraßen. Dies ermöglicht, größere Ladenflächen von mehr als 650m² beziehen und dann auch Lebendtiere wie Vögel, Nager und Fische anbieten zu können. Eine hervorragende Möglichkeite zur Kundenbindung bieten zudem zahlreiche Kooperationen mit Tierärzten, Tiertrainern, Reiseanbietern und Versicherern. Kunden finden so allen unter einem Dach und nehmen einen kleinen Anfahrtsweg dafür erfahrungsgemäß gerne in Kauf.

Gesamtinvestition:

250.000 €

Eintrittsgebühr:

5.100 €

Eigenkapital:

15-20% der Ges.investition

monatl. Lizenzgebühr:

1% des Umsatzes

Werbegebühr:

0,5% des Umsatzes

Katzentempel
Vegetarisches/veganes Slowfood, Wohlfühlatmosphäre und eine flauschige Katzen, die einem um die Beine streicht oder für eine Streicheleinheit vorbeikommt – für viele umwelt- und tierbewusste Katzenliebhaber, die keinen eigenen Haustiere halten dürfen/können, eine Wunschvorstellung. Der Traum kann in den Café-Restaurants von “Der Katzentempel” Wirklichkeit werden. Insgesamt zielt das Konzept auf den anhaltenden Trend “Entschleunigung” ab hat damit durchschlagende Erfolge: die regional erzeugten Lebensmittel werden liebevoll und schonend zu gesunden, fleischfreien Gerichten verarbeitet, die Katzen und das Ambiente laden dazu ein, sich Zeit für’s Essen und für die Katzen zu nehmen – so vergisst man garantiert den Alltag, den man einfach an der Tür zum Restaurant für einige Zeit hinter sich lässt. Seit der Gründung 2013 in München haben bereits in drei weiteren Städten Katzentempel eröffnet und so gut, wie die Geschäfte laufen, empfiehlt es sich zum Kennenlernen des Konzept definitiv, einen Tisch zu reservieren.

Gesamtinvestition:

100.000-150.000 €

Eintrittsgebühr:

12.000 €

Startkapital:

20.000 €

monatl. Lizenz:

5% des Nettoumsatzes

Werbegebühr:

k.A.

Fressnapf
Als größter Tierfachmarkt in Europa kann Fressnapf auf eine erfolgreiche und ereignisreiche Vergangenheit zurückblicken und gleichzeitig freudig in die Zukunft schauen. Nachdem der Gründer Torsten Toeller Anfang der 90er in den USA war, importierte er die Idee der riesigen “Pet Stores” nach Deutschland. Nachdem das Konzept nach anfänglichen Schwierigkeiten an den deutschen Markt angepasste wurde, boomte das Geschäft. In 12 europäische Ländern mit insgesamt rund 1.5000 Standorten und 12.000 Angestellten finden Kunden mittlerweile alles, was das Menschen- und Tierherz begehrt. Neben den gängigen Marken hat Fressnapf mehrere Eigenmarken eingetragen und die Produkte dieser Marken zählen zu den beliebtesten auf dem Markt. Die Brutto Umsätze der Fressnapf-Gruppe beliefen sich im vergangenen Jahr 2017 auf fast 2 Mrd. Euro. Wie auch beim Futterhaus kommen als Standorte vor allem Einkaufs- und Industriegebiete in Frage. Des weiteren müssen gewisse Kriterien bezüglich des Einzugsgebietes eingehalten werden, um den Franchisepartnern ein möglichst gutes Geschäftspotenzial zu garantieren. Wie bei Futterhaus gibt es auch bei Fressnapf zahlreiche Extras, wie Fellpflegesalons oder Kooperationen mit hundefreundlichen Hotels und vielen anderen Partnern.

Gesamtinvestition:

mind. 200.0009 €

Eintrittsgebühr:

5.000 €

Eigenkapital:

mind. 40.000 €

monatl. Lizenz:

1% des Umsatzes

Werbegebühr:

0,33% des Umsatzes

Wenn Sie lieber in einem kleineren Rahmen ins Franchising einsteigen möchten, schauen Sie nächsten Monat auf unserer Seite im Bereich Marktstudien vorbei: es wird um Teilzeit-Franchising und dessen Potenzial gehen.

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