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Franchise-Marktstudie 2018: Prognosen und Trends - Jahresvorschau 2018

Prognosen und Trends - Jahresvorschau 2018
Prognosen und Trends - Jahresvorschau 2018

Die Zahlen steigen mehrmals pro Sekunde sprunghaft an. Einen roten Balken gibt es unter der deutschen Schuldensumme nicht, stattdessen läuft in einem grauen Balken die aktuellen Schuldentilgung und die Gesamtschuldensumme sinkt langsam aber stetig. Gut 200.000 Euro hat der Staat getilgt, während der erste Absatz dieses Reports entstanden ist.

Am 22.12.2017 verkündete Spiegel online in einer Schlagzeile, dass die Schuldenuhr in Berlin, auf der immerhin noch über 2 Billionen verzeichnet sind, ab 2018 das erste Mal in ihrer 22-jährigen Bestehensgeschichte überhaupt rückwärts laufe. Juchee, denkt man, der Staat ist auf einem grünen Zweig, die Politik bewegt etwas, der Wirtschaft geht es gut, die Konjunktur muss Spitze sein. Ob dem so ist und was 2018 in der allgemeinen und in der Franchisewirtschaft auf uns zukommt, haben wir für unsere erste Marktstudie 2018 recherchiert. Und da das Leben nicht ausschließlich aus Zahlen besteht, gibt es noch einen Ausblick auf Trends, auf die wir uns im neuen Jahr freuen können.

1 - Wirtschaftsprognosen 2018

Deutschland

Die Prognosen für die deutsche Wirtschaft sehen tatsächlich sehr positiv aus. Laut dem Institut für Wirtschaftsforschung ifo steuern wir momentan auf eine Hochkonjunktur zu. Der Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts wird sich voraussichtlich auf 2,6 Prozent belaufen, die Arbeitslosenquote beläuft sich auf gerade einmal 5,7 Prozent und ist damit auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung. Der Effektivverdienst (Tarif + übertarifliche Leistungen = Effektivverdienst) der Arbeitnehmer steigt 2018 pro Arbeitnehmer um 3,4 Prozent und laut dem Handelsblatt hat der Einzelhandel 2017 ein so gutes Geschäftsjahr abgeschlossen, wie seit 1994 nicht.

Der Wirtschaftsaufschwung zeigt allerdings auch schon erste negative Nebenwirkungen. „Da die Konjunktur bereits seit einiger Zeit kräftig aufwärtsgerichtet ist, machen sich in einigen Segmenten der Wirtschaft erste Zeichen einer Anspannung bemerkbar“, sagt der Konjunkturchef des Instituts für Weltwirtschaft Stefan Kooths. Der Arbeitsmarkt hat einen deutlichen Anstieg angemeldeter Stellen zu verzeichnen und momentan dauert es immer länger, bis eine unbesetzte, gemeldete Stelle mit einem neuen Mitarbeiter besetzt werden kann. Dies trifft besonders die Baubranche, die mit dem Boom immer mehr qualifiziertes Personal sucht, aber nicht findet. Die Produktion, die eigentlich noch mehr Potenzial böte, kann so nicht auf vollen Touren laufen.

Deutschland momentan auf eine Hochkonjunktur zu.
Deutschland momentan auf eine Hochkonjunktur zu.

Strukturell hat sich die Wirtschaft aber zum Glück im Vergleich zu den Vorjahren ein wenig geändert. Während das Wachstum im Jahr 2017 noch hauptsächlich von Konsum und Bauwirtschaft getragen wurde, hat die Industrie mittlerweile mächtig aufgeholt. Der Aufschwung wurde somit “auf eine breitere Basis gestellt”, so die Experten des ifo.

Österreich

Auch in Österreich macht sich die Wirtschaft auf in ein wachstumsreiches Jahr 2018 gefaßt. Laut dem Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung WIFO profitiert die Sachgüterherstellung vor allem vom guten internationalen Marktklima. Wie in Deutschland läuft es also im Güterexport weiterhin gut.

Nach nationaler Definition des Arbeitsmarktservices Österreich AMS liegt die Arbeitslosenquote hier momentan bei gut 9 Prozent.

Schweiz

Nachdem die Schweiz im vergangenen Jahr 2017 konjunkturell etwas langsam gestartet ist und die erste Jahreshälft im Gegensatz zu den deutschsprachigen Nachbarn nur ein ganz geringes Wachstum erlebt hat, sind die Prognosen für 2018 viel positiver. Das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO der Eidgenossenschaft sagt dazu in einer Veröffentlichung: “Im Zuge des weltwirtschaftlichen Aufschwungs wird für 2018 aber ein starkes BIP-Wachstum von 2,3 % prognostiziert, für 2019 solide 1,9 %. Dazu tragen sowohl der Aussenhandel als auch die Binnenwirtschaft bei.” Die gute Konjunktur wirkt sich auf den Haushalt aus. Mit 28,8 Prozent des BIP liegt die Staatsverschuldung der Schweiz so niedrig wie in den letzten 10 Jahren nicht. Wie auch in Deutschland ist ein Teil dessen mitunter auf das aktuelle Zinsgefüge zurückzuführen: steigende Darlehenszinsen und weiterhin niedrige Sparzinsen. Für das Jahr 2018 soll die Arbeitslosenquote laut der Handelszeitung von eh schon sehr niedrigen 3,2 Prozent im Vorjahr auf 3,1 Prozent sinken.

1.1 - Franchiseprognose 2018

Die oben beschriebene günstige Wirtschaftslage ist ein beinahe weltweiter Trend. Damit einher geht eine relativ niedrige Arbeitslosenquote in fast allen Ländern, die vom wirtschaftlichen Aufschwung profitieren. Was für privaten Konsum, Investitionslaune, Schuldenabbau der Länder und letztlich die gesamte Konjunktur gut ist, wird der Franchisewirtschaft im Jahr 2018 ein wenig zu schaffen machen. Denn wer sich in einem gewinnbringenden, zufriedenstellenden Angestelltenverhältnis befindet, gründet eher selten.

Beste Chancen haben Franchisekonzepte, die sich als Nebenverdienst oder in Teilzeit in das Anstellungsverhältnis der Franchisenehmer integrieren lassen.
Beste Chancen haben Franchisekonzepte, die sich als Nebenverdienst oder in Teilzeit in das Anstellungsverhältnis der Franchisenehmer integrieren lassen.

Für die Franchisegeber wird daher in diesem Jahr vor allem die Rekrutierung neuer Partner wieder eine Herausforderung. Beste Chancen haben dagegen, oder besser gesagt genau deswegen, laut Joel Libava, Franchiseexperte von “The Franchise King”, Franchisekonzepte, die sich als Nebenverdienst oder in Teilzeit in das Anstellungsverhältnis der Franchisenehmer integrieren lassen. Eine Liste solcher Konzepte (von A wie aquatech für die Gebäude und Fahrzeugreinigung, über N wie Neumüller & Partner als Recruitingexperte, bis zu Y wie Yo! Yogurteria für leckeres Frozen Yoghurt) finden Sie auf unserer Seite hier.

Auch wenn eine niedrige Arbeitslosenquote wie gesagt gut für die Wirtschaft ist, muss ein Staat für gute Bedingungen rund um Gründungen und Innovation sorgen, sodass auch Angestellte den Schritt “hinaus” in die Selbstständigkeit wagen. Ohne Innovation kein Fortschritt. Am 12. Januar, nach den Sondierungsgesprächen für die GroKo, gab es diesbezüglich laut dem Deutschen Franchiseverband e.V. ein Statement von der zukünftigen Regierung, indem Vereinfachung für Firmengründungen anhand von Bürokratieabbau in Aussicht gestellt wurden. Umgesetzt werden solle dies nun im Rahmen des “Bürokratieabbaugesetztes III”.

In Österreich klappt der Spagat zwischen guter Konjunktur, zufriedenen Arbeitgebern und Gründungsanreizen gut. Die WKO und die Privatuniversität Schloss Seeburg haben eine Studie zur Eruierung der Franchiseprognose für das kommende Jahr vorgestellt. Diese fällt durchweg positiv aus, wie das Magazin franchiseERFOLGE berichtet. 76 Prozent der befragten Franchisezentralen erwarten für das kommende Jahr Wachstum, 86 planen sogar die Aufnahme neuer Partner und Standorte. Die seit Jahren nur verhalten gestiegenen anfänglichen Investitionen und Lizenzabgaben machen die Zusammenarbeit vor allem für die Franchisenehmer zu einer lukrativen Varianten zur weitaus riskanteren Einzelgründung.

Einen weiteren Trend im Franchising, der allerdings für viele Franchiseunternehmer bereits ein alter Hut ist, stellt die nach wie vor die zunehmende Digitalisierung dar. IKEA Schweiz hat beispielsweise die Preise für die Lieferung nach Hause angepasst, nachdem letztens leichte Umsatzeinbußen eingefahren werden mussten, so ein Artikel in der Zeitung Der Bund. Die Liefergebühr ist nunmehr abhängig von Bestellwert und -menge, nicht mehr von der Entfernung der Destination zum IKEA-Lager. Mit Restaurants und Pop-Up-Geschäften in den Innenstädten kommt IKEA zudem auch näher zu den Kunden. Statt an den Stadtrand oder ins Industriegebiet fahren zu müssen, gibt es Köttbullar und ausgesuchte Artikel nun eben auch ganz nah in der City ‒ Wandel im Zeichen der zunehmend vom Konsumenten geforderten “Convenience”.

2 - Trends 2018

Apropos Convenience. Wer hier an Massenfertigung und Mikrowellengerichte denkt, liegt falsch, zumindest im Jahr 2018. Produkte und Dienstleistungen sollen nämlich für den einzelnen Verbraucher “convenient” sein und sich dessen Alltag perfekt anpassen. Und da jeder Mensch einen anderen Alltag, andere Vorlieben, Überzeugungen und Bedürfnisse hat, müssen die Produkte und Services wandelbar sein. Das gibt es doch schon lange, wenden Sie ein. Stimmt, aber momentan wird die Personalisierung sogar zur Individualisierung. Ein Beispiel. Sie erhalten eine Werbe-E-Mail, in der Sie mit Namen angesprochen werden, außerdem stehen dort am Ende die Öffnungszeiten einer Filiale direkt in Ihrer Stadt. Die E-Mail ist personalisiert. Wenn die E-Mail nun auch noch anhand Ihres Kaufverhaltens im Internet ein bestimmtes Design, bestimmte Farbschemata und häufig gekaufte Produktgruppen nutzt, ist sie individualisiert. Vor allem im Marketing, aber auch in der Gastronomie, im Einzelhandel und im Dienstleistungssektor werden solche Daten immer häufiger verwendet, um dem Anspruch der Kunden gerecht zu werden und sich mit passgenauen Angeboten gegen Konkurrenten abzuheben.

Online-Präsenz und Marketing

Kein Umsatz also ohne individualisierte, oder zumindest personalisierte Werbung ‒ das ist in fast allen Branchen ein absolut unumstößliches Faktum. Mit dem rasanten Tempo der Entwicklung rund um die Digitalisierung (eine große Marktstudie zu diesem Thema finden Sie hier auf unserer Seite), wird es im kommenden Jahr auch einige Neuerungen im Bereich SEO und Marketing geben. Zum einen wird beispielsweise immer mehr Fokus auf die Suchergebnisse von Sprachsuchanfragen gelegt. Laut einem Artikel des Wirtschaftsmagazins Entrepreneur, wurden im vergangenen Jahr über 20 Prozent aller Suchanfragen an das Web per Sprachsuche getätigt. Wir Verbraucher scheinen gerne mit Siri oder Hey Google! zu sprechen, schließlich geht das in den meisten Fällen viel schneller als das Tippen. Für die Suchmaschinen, aber auch für das Marketing stellt dies eine interessante Herausforderung dar. Denn die Suchanfragen per Sprachfunktion sind zum Großteil wesentlich länger, als die getippten Counterparts. Schon kleine Beiwörter können ausschlaggebend sein, wenn es darum geht, die thematisch-semantische Richtung der Ergebnisse und natürlich der beigefügten Werbung zu steuern ‒ Stichpunkt Web 2.0. Und wer würde nicht gerne ein passgenaues Ergebnis für die Suchanfrage des Users liefern um sich als beste Suchmaschine zu halten/ neu zu etablieren.

Kein Umsatz also ohne individualisierte, oder zumindest personalisierte Werbung
Kein Umsatz also ohne individualisierte, oder zumindest personalisierte Werbung

Ein weiterer Trend im Bezug auf Webgeschäfte geht in Richtung Onlinesicherheit. Mehr und mehr Verbraucher sind mittlerweile auf einen vertraulichen Umgang mit Ihren Daten bedacht. Wie in unserem Blogpost von Anfang Januar berichtet, hat die EU dazu sogar ein neues Gesetz herausgebracht. Mehr und mehr Anbieter von Onlinediensten und Werbeplattformen werden den Schutz der Privatsphäre als Werbemaßnahme und Argument gegen Konkurrenten nutzen. Eine interessante Entwicklung, in einer Zeit, in der Big Data immer mehr zu einem Haushaltsbegriff wird.

Gastronomie

Mit dem Stichwort “vertraulicher Umgang” kann man auch schon zu einem ganz anderen Gebiet übergehen, auf dem sich deutliche Trends für 2018 abzeichen. In der Gastronomie ist es wie schon in unseren Marktstudien Gastronomie 2017 und Gesundes Fast Food und Street Food 2017 beschrieben, eindeutig erkennbar, dass an Lebensmittel zunehmend die Ansprüche “saisonal”, “lokal” und “verantwortungsbewusst erzeugt” gestellt werden. Auch die Anzahl der Vegetarier und Veganer steigt langsam aber stetig an, ein Zeichen dafür, dass immer mehr Menschen den Umgang mit Tieren in der Massenviehhaltung kritisch bewerten und sich zudem nicht sicher sind, welches Fleisch nicht mit Medikamenten und dergleichen kontaminiert ist, von den durch Massentierhaltung entstehenden Schäden an der Umwelt ganz zu schweigen. Je nach Quelle sind 5-10 Prozent der deutschen Bevölkerung Vegetarier, darunter am häufigsten Frauen zwischen 18 und 29. Viele Franchisegastronomen wie Veggiezz, Bionista und Bader’s Coffee haben die Trends schon in Ihre Konzepte eingebaut, sei es mit rein vegetarischen, veganen oder fleischreduzierten Karten und 100% Biofleisch, oder fair gehandeltem und nachhaltig an- und abgebautem Kaffee.

Ein Trend, der dazu eigentlich ganz gut passt, ist das, was Food-Expertin Hanni Rützler in ihrem Food-Report 2018 als “Neue Küche der Levante” bezeichnet. Die auch hierzulande als Mezze bekannten Leckereien beispielsweise sind im nahen Osten entstanden, als eine Mischung aus arabischer und hebräischer Küche. Viele der Gerichte sind dabei vegetarisch (Baba-Ganoush, das leckere Auberginenmus mit Sesam; Taboule und Tahina aus Hartweizengrieß mit Kräutern, Öl und Zitrone verfeinert; Hummus, das Mousse aus Kichererbsen mit Sesampaste und Kreuzkümmel; Fattousch, Fatteh, Falafel und vieles mehr) und bringen Abwechslung und neue kulinarische Erlebnisse in unsere Küchen. Vegetarisch sein heißt nicht nur Karotten und Broccoli essen, es kann auch richtig genussvoll sein. Wenn Sie sich in dieser kulinarischen Welt zuhause fühlen, werfen Sie doch mal einen Blick in das Food-Truck-Register Ihrer Stadt. Vielleicht bietet sich hier eine interessante Möglichkeit für den Sprung in die Selbstständigkeit?

3 - Neue Franchisesysteme bei Franchise Direkt

Seit 2018 haben wir das Portfolio unserer Franchisegeber für Sie erweitert. Auch die neuen, unten vorgestellten Konzepte greifen die aktuellen Trends und Prognosen auf. Mit den Systemen Eazi-Apps, Innodraw und Storebox gibt es für Gründungsinteressierte drei weitere, fantastische Möglichkeiten, den Traum von der Selbstständigkeit im Jahr 2018 zu verwirklichen.

Franchisenehmer von Eazi-Apps erwartet eine spannende Tätigkeit im Bereich Herstellung von Online-Applikationen. Mit einer von der Zentrale zur Verfügung gestellten Software gestalten Sie für Ihre Geschäftskunden Apps, die deren Kunden auf Smartphones, Tablets und PCs nutzen können. Technisches Vorwissen im Bereich Programmierung oder Grafikdesign sind nicht vonnöten, die Software führt Sie durch alle Schritte der Konzeption bis zur Verwaltung der Anwendungen. Mit einem Startkapital von nur 9.000 Euro können Sie sich dann eigenständig einen Kundenstamm aufbauen und den Großteil der Arbeit sogar von Zuhause aus erledigen. Mit einem Schulungs- und Mentoring- Programm, sowie mit Lehrgängen zur Software und zur Verwaltung werden Sie von den Experten aus der Zentrale von Eazi-Apps ständig betreut. Interessiert? Fordern Sie doch einfach direkt über unser Portal mehr Informationen an!

Auch beim Konzept von Innodraw geht es um die digitale Verarbeitung von Informationen. Als Franchisegeber bieten Sie Ihren Kunden mit der Soft- und Hardware von Innodraw die Vermessung von Räumen und Flächen, wie Baugrundstücke, Gebäude, Innenräumen, etc. an. Ein Laser scannt dabei millimetergenau die zu vermessende Fläche dreidimensional und wandelt die Daten mithilfe der Innodraw-Software in einen detailgetreuen Bauplan um. Ihre Kunden sind dabei Architekten und Innenarchitekten, Designer, Fließenleger, Hoch- und Tiefbaufirmen, Schreiner und viele weitere. Das Eigenkapital, welches Sie für eine Gründung mit Innodraw mitbringen müssen, liegt bei 18.000 Euro. Mit Lehrgängen, Schulungen und kontinuierlicher Betreuung sorgt die Zentrale dafür, dass Sie einen guten Start in die Selbstständigkeit realisieren können. Für mehr Informationen, besuchen Sie einfach das Profil von Innodraw auf unserer Seite und treten Sie mit den Experten in Kontakt!

Nicht die Verarbeitung von digitalen Informationen, sondern die digitale Verwaltung von ganz handfesten Gütern steht bei Storebox im Vordergrund. Anhand eines elektronischen Zugangssystems sind für die Mietkunden der Lagerräume die eingelagerten Waren im Selfstorage-System jederzeit verfügbar. Zwar gibt es bereits viele Firmen, die Lagerräume für Privatpersonen anbieten, allerdings befinden sich diese oft in Industriegebieten oder weit außerhalb der Städte an Autobahnen. Eingelagerte Akten, Möbel, oder die Kisten mit der Oster- oder Weihnachtsdeko sind daher meist nur umständlich zu erreichen. Das Konzept von Storebox verlegt die Lagerung nun in den urbanen Raum. Und mit immer knapper werdendem Mietraum, oft ohne Keller oder Speicher, haben die Franchisegründer hier genau den richtigen Riecher gehabt. Für den Kunden sind auch die Lagerbedingungen, das heißt Luftdruck, Temperatur und Zutrittsaktivitäten jederzeit online oder über eine App einsehbar. Haben Sie eine geeignete Lokalität in Ihrer Stadt entdeckt und suchen nach einem passende Konzept für die neue Selbstständigkeit als Franchisenehmer? Hier gibt es mehr Informationen!

Übrigens: mit allen drei Konzepten können Sie von zu Hause aus und als Nebentätigkeit arbeiten. Ganz im Sinne des von Joel Libava vorausgesagten Trends im Jahr 2018.


Gesamtinvestition
min. Eigenkapital
Lizenzgebühr
sonstige Kosten (Marketing, IT, etc.)
Eazi-Apps
k.A.
9.000€
auf Anfrage
auf Anfrage
Innodraw
ca. 20.000€
18.000€
auf Anfrage
auf Anfrage
Storebox
40.000 - 55.000€
0€
4% des Netto-Umsatzes
6% des Netto-Umsatzes

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