Auf Franchise Direkt die richtigen Geschäftskonzepte für Ihre Gründung finden

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Frauen werden immer gründungsaktiver

Der aktuelle DIHK-Gründerreport belegt, dass Frauen 2007 gründungsaktiver waren als noch fünf Jahre vorher. Derzeit liegt der Anteil der Gründerinnen bei etwa einem Drittel. So haben sich laut DIHK sich im vergangenen Jahr 19 Prozent mehr Frauen als noch im Jahr 2002 bei ihrer IHK zur Unternehmensgründung erkundigt. Gleichzeitig sank der Anteil gründungsinteressierter Männer ist im selben Zeitraum um zehn Prozent. 39 Prozent aller Gründungsgespräche führten die IHKs 2007 mit angehenden Unternehmerinnen, während 2002 dieser Anteil noch bei 33 Prozent lag. Aufgrund dieser Entwicklung rechnet die DIHK damit, dass der Anteil der Frauen an allen Existenzgründern steigen wird.
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Allgemeines Franchise-Recht? Nicht in Deutschland.

Wussten Sie eigentlich, dass Franchising in Deutschland nicht per allgemeinem Franchise-Recht geregelt ist? Anders als zum Beispiel in Belgien, Frankreich, Italien oder Spanien ist der Franchise-Vertrag hierzulande ein Rechtsgebiet, das sich aus einer Vielzahl von Gesetzen und Gerichtsentscheidungen ableitet. Bei Urteilen müssen Gesetzesvorschriften aus den unterschiedlichen Rechtsgebieten berücksichtigt werden wie etwa Handelsrecht, Kartellrecht, Schuldrecht, Wettbewerbs- und Verbraucherschutzrecht sowie Arbeits- und Sozialrecht - um nur einige zu nennen.
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Mehr Migranten Existenzgründer als Deutsche

In einer gestern herausgegebenen Pressemitteilung der Bundesregierung heißt es, dass Maria Böhmer, die Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, die Existenzgründungs-Bereitschaft von Migrantinnen und Migranten als vorbildlich bezeichnet. Der Grund: „Immer mehr Migrantinnen und Migranten wagen den Schritt in die berufliche Selbstständigkeit. Als Existenzgründer haben sie die Deutschen inzwischen überholt. Von ihrer Bereitschaft, unternehmerisches Risiko einzugehen, kreative Ideen in wirtschaftliches Handeln umzusetzen und damit Wachstum zu generieren, profitiert unsere gesamte Volkswirtschaft“, wird Böhmer zitiert. „Insgesamt haben die knapp 600.000 Unternehmerinnen und Unternehmer ausländischer Herkunft in Deutschland mehr als 2 Millionen Arbeitsplätze geschaffen.“ Die Meldung beruft sich auf Angaben des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), nach denen inzwischen jede neunte Firma in Deutschland von einem Unternehmer oder einer Unternehmerin nichtdeutscher Herkunft gegründet wird. Und womit ihr Anteil prozentual höher als der deutscher Existenzgründer liegt. Mehr als 22.000 Migrantinnen und Migranten sollen im vergangenen Jahr die Beratungsangebote der Industrie- und Handelskammern zur Existenzgründung genutzt haben. „Aus verschiedenen Erhebungen wissen wir, dass Migrantinnen und Migranten eine überdurchschnittlich große Bereitschaft zur beruflichen Selbstständigkeit mitbringen“, wird die Ministerin weiter zitiert. „Das gilt insbesondere für Frauen mit eigener Migrationsgeschichte. Eine wichtige Rolle spielt hierbei die Unterstützung durch die Familien [...]“ Quelle: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, www.bundesregierung.de.
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Starbucks – die Erfolgsgeschichte eines Kaffeehauses

Gehören Sie auch zu den Millionen Konsumenten, die jeden Tag einen Starbucks Kaffee trinken? Dann stehen Sie nicht alleine da. Laut den Zahlen eines aktuellen Buches über das Coffee Shop-Phänomen kaufen weltweit durchschnittlich 40 Millionen Menschen jede Woche einen Starbucks Kaffee in einem der 13.000 Shops (Taylor Clark, Starbucked: A Double Tall Tale of Caffeine, Commerce, and Culture, 2007). Diese Zahlen belegen eindrucksvoll die riesige Marktdurchdringung des Starbucks Unternehmens innerhalb der internationalen Kaffeeindustrie. Doch was macht die Erfolgsgeschichte dieses Kaffee-Riesen so interessant? Ein ganz besonderer Ort Es gibt viele Gründe, warum die Starbucks Corporation seit Ihrer Gründung in den 1980er Jahren durch Howard Schultz so viel Aufmerksamkeit erregt hat. Einer der Hauptgründe für den sensationellen Erfolg liegt schon in den Anfängen. Howard Schultz hat früh den weltweiten Trend zur Vermarktung von Kaffee erkannt, und zwar nicht als Getränk, sondern als Lifestyle. Starbucks ist bekannt geworden als “third place”, als ein besonderer Ort, an dem sich Menschen mit ihren Freunden treffen, oder wo man einen guten Kaffee in entspannter Atmosphäre in Ruhe genießen kann – ein Ort der Erholung zwischen Arbeit und Zuhause. Wer hätte vor Starbucks gedacht, dass ein Café Millionen Kaffees verkaufen könnte für etwa 3€ je kleine Tasse? Starbucks ist eine der sensationellsten Erfolgsgeschichten eines unternehmerischen Konzepts – mit einer riesigen, weltweiten Fangemeinde. Wo hat alles angefangen? Die Starbucks Corporation wurzelt in der Kaffeebohnen-Industrie der frühen 1980er Jahre, als Jerry Baldwin, Zen Siegel and Gordon Bowker 1971 das erste Starbucks Coffee House in Seattle, Washington eröffneten. Die Drei wollten in ihrem Lokal den Leuten aus der Umgebung Kaffee verkaufen, an einen Massenkonsum ihres Produkts dachten sie damals weniger.
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Einmalig in Deutschland: Studiengang zum Franchise-Manager

Hoch ist die Nachfrage an qualifizierten Franchise-Partnern und Mitarbeitern. Denn obwohl mittlerweile über 900 Franchise-Systeme am deutschen Markt agieren, gibt es bislang kaum adäquate Aus- oder Weiterbildungsmöglichkeiten. Der Trend zum Franchising wurde vom deutschen Bildungssystem bisher regelrecht ignoriert. Einzig die Wilhelm-Knapp-Schule in Hessen bildet seit 2006 in Vollzeit zum staatlich geprüften Betriebswirt Fachrichtung Franchising aus - auf Initiative des Deutschen Franchise-Verbandes. Die zweijährige Weiterbildung beinhaltet neben allgemeinen und franchisespezifischen betriebswirtschaftlichen Seminaren auch übergreifendes Allgemeinwissen wie Fremdsprachen, Kommunikation und Rhetorik. Die ersten Franchise-Manager haben im Mai diesen Jahres erfolgreich ihr Studium abgeschlossen – und alle Absolventen sind heiß begehrt auf dem Arbeitsmarkt! Erfolgreiche Franchise-Systeme unterstützen die Weiterbildung Während eines Praxis-Moduls lernen die Studenten Spezialwissen des Wirtschaftszweigs Franchising in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Franchise Verband und Partner-Systemen vor Ort kennen. Dazu zählen Studienreisen zu exemplarischen Franchise-Zentralen und Praktika in den branchenrelevanten Geschäftsfeldern ebenso wie Projekte mit am Markt erfolgreiche Franchise-Unternehmen. Zu den Dozenten zählen externe Experten wie Franchiseberater und Juristen. Bekannte Franchise-Systeme wie McDonald’s, Burger King, Mövenpick, Blume 2000, Ihr Platz, Bitburger oder Schülerhilfe unterstützen den Studiengang an der Wilhelm-Knapp-Schule. An wen richtet sich der Studiengang Betriebswirt mit Fachrichtung Franchising? Wer im Management einer Franchise-Systemzentrale verantwortlich sein wird, wer beabsichtigt ein Franchisesystem aufzubauen oder sich als Franchise-Nehmer selbstständig machen will, der kann von der Ausbildung profitieren. Der Studiengang berücksichtigt dabei etablierte Systeme und sich neu gründende Konzepte. Die genauen Studieninhalte, Fördermöglichkeit und Zugangsvoraussetzungen erfahren Sie bei der Wilhelm-Knapp-Schule Fachschule für Wirtschaft.
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Das Marketing-Genie hinter dem Erfolgsfranchise McDonald’s

Vielen Leuten kommt beim Begriff Franchise als Erstes der Name McDonald’s in den Sinn. Und das obwohl McDonald’s gar nicht das erste Franchise-Unternehmen war: Der US-amerikanische Geschäftsmann und Hersteller der bekannten Nähmaschine Isaac Singer hat die Franchise-Idee ins Leben gerufen. Das Beispiel der beliebten Fast Food-Kette veranschaulicht aber deutlich den weltweiten Erfolg von Franchising. Das erste McDonald’s Restaurant wurde 1940 von den Brüdern Richard und Maurice McDonald eröffnet, gelegen an der Route 66 in San Bernadino, Kalifornien. Die Speisekarte bot 25 Gerichte an, die von der Bedienung, den sogenannten “Carhops”, zu den meist jugendlichen Kunden direkt ans Auto gebracht wurden. Heute betreibt das McDonald’s-Netzwerk mehr als 30.000 Restaurants in 100 Ländern und ist damit in der Gastronomie weltweit führend. Mehr als 70 Prozent der Filialen gehören unternehmerisch unabhängigen Franchise-Nehmern. In Deutschland eröffnete der erste McDonald’s Schnellimbiss 1971 in München, inzwischen sind es mehr als 1.300. Neben Großbritannien und Frankreich ist Deutschland damit einer der drei größten europäischen Märkte. Wie wurde aus einem einzelnen Restaurant eine weltweit erfolgreiche Fast-Food-Kette?
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Im Juli START-Messe in Nürnberg

Am 4. und 5. Juli findet nun zum zweiten Mal die Start-Messe in Nürnberg statt. Wie im Vorjahr gibt es hier zahlreiche lokale Infos rund um die berufliche Selbstständigkeit und Ihre Karriere als Unternehmer! Gründerzentren und Beratungsstellen bieten einen Überblick über die gesamte Bandbreite an Ideen und Möglichkeiten. Ein Besuch der START-Messe bildet die ideale Basis, wenn Sie nach einem Konzept suchen, sich erfolgreich selbstständig zu machen.
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Bauen Sie das Franchise-System auf – mit einer Master-Lizenz!

Sicher haben Sie bei den Investitionsmöglichkeiten auf unserem Portal schon mal den Begriff Master-Franchise gelesen. Eine Reihe internationaler Franchise-Unternehmen vergeben für den deutschen oder deutschsprachigen Markt neben Einzel-Lizenzen sogenannte Master-Lizenzen. Aber was heißt das eigentlich genau? Mit einer Master-Lizenz erwirbt der Franchise-Partner das Recht, das Franchise-System im Ausland aufzubauen. Der Master-Franchise-Nehmer übernimmt dabei im Prinzip die Aufgabe eines Franchise-Gebers und akquiriert neuen Franchise-Partner in dem ihm vertraglich zugesicherten Bereich und vergibt in eigener Verantwortung Franchise-Lizenzen. Er wird also nicht selber als Franchise-Nehmer tätig, sondern verpflichtet sich, neue Partner als Franchise-Geber zu finden und zu betreuen. Im Grunde ist der Master-Partner zugleich Franchise-Nehmer und Franchise-Geber. Warum vergeben Unternehmen Master-Lizenzen? In der Regel sind es ausländische Unternehmen, die Master-Franchisen für den deutschen Markt vergeben. Die Franchising-Systeme setzen darauf, dass ein Master-Franchise-Nehmer den nationalen Markt und die jeweiligen kulturellen Eigenheiten besser kennt und dementsprechend erfolgreicher ist. So muss er Sorge dafür tragen, dass das Franchise-System gegebenenfalls den Bedürfnissen des deutschen Marktes angepasst wird. Was gibt es zu beachten? Grundsätzlich hat der Master-Franchise-Nehmer eine hohe Verantwortung zu übernehmen, die in der erfolgreichen Erschließung des ihm zugeteilten Gebietes liegt. Das erfordert neben der essenziell notwendigen Motivation auch eine beträchtliche Arbeitsleistung. Fremdsprachenkenntnisse sind für den Master-Franchise-Nehmer unabdingbar, will er seine Geschäfte gewissenhaft auf nationaler und internationaler Ebene abwickeln. Außerdem muss der Master-Partner eine zum Teil sehr hohe Investitionssumme für die Lizenzgebühr und die Unternehmensgründung investieren. Allerdings kann er bei geschäftlichem Erfolg auch mit entsprechend höheren Umsätzen rechnen. S.D.
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Existenzgründer zurück auf die Schulbank

Der Einstieg in die Selbstständigkeit muss gut vorbereitet sein. Ohne die richtigen Kenntnisse und Kompetenzen ist eine Existenzgründung schwierig und die Erfolgschancen sind weitaus geringer. Künftige Gründer sollten also unbedingt die unterschiedlichen Weiterbildungsangebote für sich nutzen. Ob Vollzeitlehrgänge, Online-Kurse, Workshops oder Veranstaltungen speziell für Frauen, alle bereiten auf die bevorstehende Existenzgründung vor und bieten Unterstützung bei der Unternehmensführung. Seminare z. B. in Betriebswirtschaft, Buchhaltung, Gründungsplanung, Steuerrecht ... sollen unternehmerische Defizite von Existenzgründern ausgleichen und praxisnah auf die Aufgaben und Anforderungen des unternehmerischen Alltags vorbereiten.
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Unternehmensgründer auf der deGUT in Berlin

Am 27. und 28. Juni finden in Berlin zum 24. Mal die Deutschen Gründer- und Unternehmertage (deGUT) statt. Die traditionsreiche Messe hält ein umfangreiches Programm für Existenzgründer und junge Unternehmer bereit. Besucher, die Informationen rund um die Unternehmensgründung suchen, können aus über 70 kostenlosen Seminaren und Workshops zu den Themen Planen, Finanzieren, Gründen und Verkaufen auswählen. Das Angebot richtet sich an Franchiser, Selbstständige und Gewerbetreibende. Darüber hinaus bietet die Messe den erwarteten 8000 Besuchern individuelle Beratung und praktische Hilfestellungen durch zahlreiche Spezialisten sowie eine umfassende Netzwerk-Plattform.

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