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Franchise-Marktstudie 2018: Teilzeit-Franchising – Wirtschaftszahlen, Geschäftsformen und andere organisatorische Eckdaten

🕒10 Minuten

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Important information. Handsome cheerful man sitting at the table in the cafe and smiling at the camera while putting down crucial information into his notebook
Zinkevych/Getty Images/iStockphoto

In einem unserer Blogposts vom Mai 2018 haben wir darüber berichtet, dass Teilzeitarbeit in Deutschland momentan boomt und mit welchen Vor- und Nachteilen dies einhergeht. Das Fazit: eine Teilzeitselbstständigkeit mit Franchising bietet im Gegensatz zu anderen Formen der Beschäftigung im Nebenerwerb (Teilzeitanstellungen, geringfügige Arbeitsverhältnisse, etc.) erhebliche Pluspunkte, wie beispielsweise eigene Zeiteinteilung. Diesen Monat wollen wir das Teilzeitmodell und speziell damit verbundenes Franchising nochmal genauer unter die Lupe nehmen.

Die Zahlen

Teilzeiterwerb in DACH: Ganz zu Beginn einer Recherche zum Thema Arbeitszeitmodelle steht eine nicht überraschende Statistik aus dem Jahr 2016, die für Deutschland erhoben wurde: 94,4 Prozent aller Männer mit minderjährigen Kinder im Haushalt arbeiten in Vollzeit, lediglich 5,6 gehen einer Teilzeitbeschäftigung nach. Im krassen Gegensatz dazu stehen die Zahlen bei den weiblichen Erwerbstätigen. 33,3 Prozent arbeiten in Vollzeit, 66,7 Prozent der Befragten hingegen in Teilzeit. In Österreich sehen die Zahlen ähnlich aus. Hier waren 2016 und 2017 jeweils 47,7 Prozent aller Teilzeiterwerbstätigen Frauen, nur 11,8 bzw. 11,9 Prozent waren Männer. Aus der gleichen Statistik geht auch hervor, was aktuelle Artikel über den “Teilzeitboom” beschreiben. Die insgesamte Zahl der Teilzeiterwerbstätigen steigt von Jahr zu Jahr. Wo es im Jahr 2007 in Österreich insgesamt nur 22,7 Prozent der arbeitenden Bevölkerungen waren, stieg die Zahl in zehn Jahren bis 2017 auf immerhin 28,7 Prozent. In der Schweiz ist der gleiche Trend zu verzeichnen. Im Februar veröffentlichte Zahlen des Bundesamts für Statistik Schweiz zeigen, dass die insgesamte Zahl der Menschen mit Teilzeitbeschäftigung in den letzten 10 Jahre kontinuierlich anstieg, wobei auch hier Frauen gut Dreiviertel aller Teilzeitbeschäftigungen innehaben.

Teilzeiterwerbstätige in der Schweiz nach Geschlecht (in Mio.)


Männer
Frauen
2010
0,31
1,12
2011
0,32
1,13
2012
0,33
1,17
2013
0,34
1,19
2014
0,38
1,23
2015
0,4
1,24
2016
0,42
1,26
2017
0,44
1,26

Quelle: Bundesamt für Statistik Schweiz, via Statista

marktstudie teilzeit zitat 1
The Donaukanal (Danube Canal) of Vienna, Austria.
Creativemarc/Getty Images/iStockphoto

Selbstständige und Teilzeitselbstständige: Im Gegensatz zum oben angesprochenen, allgemeinen Teilzeitboom, sind die Zahlen bei den Neugründungen seit etlichen Jahren insgesamt rückläufig. Verantwortlich dafür werden in allen drei Ländern des DACH-Marktes die guten Situationen auf dem Arbeitsmarkt gemacht. Im vergangenen Jahr 2017 haben sich in Deutschland laut dem KfW Gründungsmonitor 2018 “nur” 557.000 Menschen als Existenzgründer selbstständig gemacht. Im Vergleich zum Vorjahr 2016 haben damit 115.000 Menschen weniger gegründet, die Quote ging um 17 Prozent zurück. Die allgemeine Gründerquote in Deutschland fiel damit drastisch von 1,30 auf 1,08 Prozent. Eine weitere interessante Information aus dem Gründungsmonitor: noch mehr als bei den Vollzeitgründern brachen die Zahlen bei den Nebenerwerbsgründungen ein. Von 2016 (424.000) auf 2017 (323.000) verringerten sich die Teilzeitgründungen um ganze 24 Prozent.

Anzahl der Existenzgründer in Deutschland


2015
2016
2017
Insgesamt
763
672
557
Vollerwerbsgründungen
284
248
234
Nebenerwerbsgründungen
479
424
323
Chancengründer
377
310
333
Notgründer
207
166
129
Innovative Gründer
95
58
76
Digitale Gründer
160
140
144
Wachstumsgründer
-
115
127

Quelle: KfW-Gründungsmonitor 2018

Um auf die geschlechtsspezifischen Unterschiede einzugehen, die bereits angesprochen wurden, kann eine Statistik über die Gründungsquote nach Geschlecht in ausgewählten Ländernweltweit weitere Informationen liefern. Ein Land, das wahrscheinlich niemand so wirklich als wirtschaftlichen Vorreiter auf dem Schirm hat, weist zum einen die weltweit höchste Gründerquote auf und ist noch dazu eines der wenigen Länder, in dem es mehr weibliche als männliche Unternehmensgründer gibt: Ecuador. Die allgemeine Gründerquote (gemäß TEA-Quote*) liegt hier bei 29,6 Prozent (Frauen 30,6 Prozent, Männer 28,7 Prozent). Weit abgeschlagen liegen dahinter die Schweiz (Platz 38 mit 8,5 Prozent TEA-Quote, Frauen 5,8 Prozent, Männer 11,1 Prozent) und Deutschland (Platz 49 mit 5,3 Prozent TEA-Quote, Frauen 3,9 Prozent, Männer 6,6 Prozent). Für Österreich wurden keine Zahlen erhoben.

Der bereits zitierte KfW-Gründungsmonitor stellt zudem dar, welche Veränderungen in der Voll- und Teilzeitselbstständigkeit bei Frauen in den letzten Jahren vonstatten gingen. Im Rahmen dieser Marktstudie über Teilzeitselbstständigkeit ist vor allem erwähnenswert, dass die allgemein Anzahl der Frauen bei Nebenerwerbsgründungen seit 2002 von knapp über 35 Prozent auf 43 Prozent im letzten Jahr gestiegen ist. Seit 2015 ist die Zahl der Teilzeitgründerinnen jedoch leicht rückläufig.

Anteil Gründungen durch Frauen in Prozent (Deutschland)

Marktstudie Teilzeit Graph

Quelle: KfW-Gründungsmonitor 2018

Selbstständige mit Franchising: Im Gegensatz zu den rückläufigen eigenständigen Gründungen nahmen die Franchisegründungen weiter zu. Der Deutsche Franchiseverband dazu in seiner Franchisestatistik 2017/Jahresausblick 2018: “In 2017 erzielten die befragten Systeme ein Rekordwachstum bei der Anzahl der Franchisepartner. Hochgerechnet auf die Gesamtfranchisewirtschaft bedeutet dies 4.422 neue Franchisenehmer, was einem
Wachstum von 3,6%, entspricht.” – 4.422 neue Selbstständige also. Wie auch in der restlichen Wirtschaft sind Frauen unter den Gründern eher unterrepräsentiert. 18,5 Prozent der neuen Franchisenehmer aus dem Jahr 2017 waren Frauen, die restlichen 81,5 Prozent waren Männer. Insgesamt gesehen sind Frauen in der Franchisewirtschaft mit fast 50 Prozent gut vertreten. Bei den Führungskräften, was auch Mitarbeiter in den Zentralen, Gebietsentwickler, etc. einschließt, liegt der Anteil der Frauen hingegen bei 22 Prozent, was sogar 8 Prozentpunkte unter dem deutschen Wirtschaftsdurchschnitt liegt.

Übrigens: Partner, die von Franchisenehmern gesucht werden, sind nach Angaben der befragten DFV-Mitgliedersysteme zu 25 Prozent freie Unternehmer/innen, zu 24 Prozent Angestellte und Fach- und Führungskräfte und zu 18 Prozent bestehende Franchisepartner/innen.

Augen auf bei der Auswahl des Konzepts für die Teilzeitselbstständigkeit

Auch wenn vor allem Franchising einen relativ sicheren Start in die Teilzeitselbstständigkeit bietet, möchten wir an dieser Stelle ein warnendes Wort von Karl Brenke vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung DIW einbringen, das dieser kürzlich in einem Interview mit dem Deutschlandfunk äußerte. Bevor Sie den Schritt in die Teilzeitselbstständigkeit mit einem Franchise wagen, sollten Sie das Konzept gründlich auf Verdienstmöglichkeiten, Ausgabebelastungen und andere finanzielle Aspekte abklopfen. Vor allem Solo-Selbstständige, das heißt Gründer, die entweder in freien Berufen arbeiten oder aber ein Geschäft ohne weitere Mitarbeiter führen (ersteres kommt im Franchising so gut wie nicht vor, da Franchisenehmer in der Regel Gewerbetreibende und keine Freiberufler sind), verdienen in sehr vielen Fällen weit weniger als Angestellte in der gleichen Branche. Brenke dazu: "Es gibt Berufe, die verdienen relativ gut. Selbständige IT-Kräfte verdienen blendend. Die kommen auf einen Umsatz von knapp 100.000 im Jahr. Auf der anderen Seite der Skala hat man eben Berufe, die verdienen sehr schlecht. Beispielsweise die Körperpflegeberufe, Kosmetiker.” Unterschätzen Sie zudem nicht die Zeit, die dafür draufgeht, die Teilzeitselbstständigkeit zu organisieren und zu verwalten. Wenn aus einer Selbstständigkeit, die auftragsgebunden per se als Teilzeit betrachtet werden kann, aufgrund der Verwaltungszeit, die neben den offiziellen “Öffnungszeiten” stattfindet, eine Vollzeitbeschäftigung wird, rentiert sich das Modell nicht und das erzielte “Gehalt” schwindet zu einem sehr geringen Stundenlohn dahin. Also: Augen auf bei der Auswahl des Konzepts zur Teilzeit-Existenzgründung, vor allem in Bezug auf die zeitliche Machbarkeit und finanzielle Erfolgsaussichten.

Notabene zur fiskalen Organisation der Teilzeit-Selbstständigkeit

Ein Wort, oder besser gesagt ein Akronym: ELSTER. Die Software zurElektronischenSteuererklärung ist zwar für viele der arbeitenden Bevölkerung bereits ein alter Schuh, dennoch wollen wir die Vorteile an dieser Stelle nochmal klar herausstellen.

Wie Sie sicherlich wissen, besteht lange nicht für alle Arbeitnehmer eine Pflichtveranlagung, das heißt, nicht alle Arbeitnehmer sind verpflichtet, dem Finanzamt eine Steuererklärung zu liefern. Die Pflichtveranlagung in Angestelltenverhältnissen besteht nur dann, wenn zum Beispiel für Arbeitnehmer selbst oder deren Ehepartner Steuerklasse V oder VI zutreffen ist, Freibeträge in den elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmalen eingetragen oder andere Merkmale anwendbar sind (weitere Details finden Sie bspw. hier). Wie Sie sicherlich auch wissen, ist das Ausfüllen und Abgeben einer Steuererklärung auch ohne eine Pflichtveranlagung ratsam, in vielen Fällen profitieren Steuerzahler in Form von Rückzahlungen oder Korrekturen.

Marktstudie Teilzeit Zitat 2

Spätestens, wenn Sie sich (teilzeit)selbstständig machen, muss der lästige Papierkram einmal pro Jahr gemacht werden. Wo wir gerade davon sprechen: Papier ist out. Nicht nur der Umwelt zuliebe sollten Sie die ELSTER-Software nutzen. Mit diesem Programm sparen sich Existenzgründer und Selbstständige sehr viel Arbeit, Gänge zur Post, Aktengewälze und eben auch Papier. Obwohl die Gewerbeanmeldung selbst nicht in ELSTER getätigt werden kann, werden alle folgende Schritte erleichtert. Von A wie Antrag auf Anpassung der Vorauszahlungen über den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung für Einzelunternehmen und Körperschaftsteuererklärungen bis hin zu Z wie Zusammenfassende Meldungen können hier so gut wie alle Korrespondenzen mit dem Finanzamt geregelt werden. Ein großer Vorteil bei alldem: Sie erhalten immer automatisch eine Bestätigungsemail über den Eingang beim Amt, können alle Informationen einsehen, ohne Kopien der Formulare einzubehalten und

Änderungen zur Person oder zu Ihrem Geschäft einfach in Ihrem Profil eingeben. Ein weiterer Pluspunkt: Wenn Sie eines Tages zu einem Steuerberater wechseln, weil Sie Ihre steuerlichen Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln können/wollen, kann der Steuerprofi Ihr Profil einfach übernehmen und in sein “Beraterkonto” eingliedern. Spart viel Präparations- und Erklärungszeit, Papier und dämmt das Potenzial für Säumnisse erheblich ein.

Franchisekonzepte vorgestellt

Haben all die vorangegangenen Informationen Ihr Interesse geweckt? Die folgenden Konzepte unserer Franchisepartner bieten Möglichkeiten zur nebenberuflichen Existenzgründung.

Neumüller und Partner
Franchisepartner von Neumüller und Partner arbeiten im Bereich Recruiting, vor allem im Premiumsegment. In letzterem sind vor allem Ingenieure, Betriebswirte, Naturwissenschaftler und dergleichen gefragt. Auf der einen Seite sind dies die Kunden der zukünftigen Franchisepartner. Auf der anderen Seite stehen die Unternehmen, die Bedarf an Personal haben und sich an die Niederlassungen von Neumüller und Partner wenden, um hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte zu finden. Das Unternehmenskonzept von Neumüller und Partner ist mehrfach mit staatlichen und Wirtschaftspreisen ausgezeichnet. So erhielt es beispielsweise den Award Bayern’s Best 50, Deutschlands Beste Arbeitgeber und den Ethics in Business-Preis.
Gesamtinvestition:
30.000 - 50.000 €
Eintrittsgebühr:
18.000 €
Eigenkapital:
k.A.
monatl. Lizenzgebühr:
500 € monatlich + 8% des Nettoumsatzes
Werbegebühr:
0,5%

Marquardt Küchen

Sie haben eine Leidenschaft für Innenausstattungen, Design und Technik? Dann lohnt sich ein genauerer Blick auf das Franchisekonzept von Marquardt Küchen. Seit 2016 sind die ersten Franchisenehmer mit Küchen mit Granitkomponenten erfolgreich im Geschäft. Besondere Vorteile: die günstigen Werkspreise. Marquardt Küchen ist seit 2007 Teil der Culinoma GmbH, die wiederum ein Tochterunternehmen der niederländischen De Mandemakers Group ist. Diese Organisationsstruktur bietet den Franchisenehmern die Stärke und Sicherheit eines großen Konzerns, der hinter der eigenen Marke steht. Zudem bedeutet diese Struktur gute Konditionen durch ein effizientes Netzwerk an Kooperationen mit führenden Herstellern. Die Zentrale unterstützt die Partner mit der Standortauswahl, dem Ausbau der Verkaufsfläche, mit umfassenden Marketingprogrammen und mit EDV-Programmen für einen glatten Ablauf vor, während und nach der Eröffnungsphase.
Gesamtinvestition:
200.000 €
Eintrittsgebühr:
k.A.
Eigenkapital:
25.000 €
monatl. Lizenzgebühr:
6% auf das Einkaufsvolumen zzgl. Mwst.
Werbegebühr:
2% auf Auftragseingang zzgl. Mwst.
Studienkreis
Selbstständig mit einem der beliebtesten Nachhilfe-Institute Deutschland – das geht auch in Teilzeit. Was den Studienkreis gegenüber anderen Nachhilfeschulen auszeichnet, ist die moderne pädagogische Herangehensweise an die Nachhilfe für Schüler aller Altersklassen, Schularten und Fächer. Momentan gibt es in Deutschland mehr als 1.000 Studienkreisstandorte, seit 1986 fördert das Konzept die Expansion anhand von Franchising. Mehr als ein Drittel aller Standorte werden nun von selbstständigen Franchisenehmern geführt. Das Konzept gehört somit zu den größten Franchiseunternehmen Deutschlands. Neben umfassender Betreuung der Franchisenehmer durch die Zentrale zu jeder Zeit der Partnerschaft, gibt es für Existenzgründer ein weiteres Angebot. Im ersten Jahr nach der Gründung werden die Franchise- und Marketinggebühren um 50 Prozent reduziert, damit die Partner finanziell entlastet werden. So kann in der Regel ein Return on Investment bereits nach 2 bis 2,5 Jahren erreicht werden.
Gesamtinvestition:
k.A.
Eintrittsgebühr:
14.500 €
Eigenkapital:
ab 5.000 €
monatl. Lizenzgebühr:
ab 350 € monatlich, durchschnittlich 800 € (zzgl. MwSt.)
Werbegebühr:
ab 70 € monatlich, durchschnittlich 160 € (zzgl. MwSt.)
MisterEX®
Existenzgründung ohne teure Anfangsinvestition und mit maximaler Flexibilität, plus ein erfolgsversprechender Markt mit enormem Wachstumspotenzial – so lässt sich das Gründungsmodell mit MisterEx umschreiben. Franchisenehmer sind im Bereich Graffiti-Entfernung, Oberflächenschutz und Spezialreinigungstechnologien tätig. Mit einem fahrbaren Einsatzwagen, der zugleich Maschinenlager und Büro ist, fahren die Partner und ihre Angestellten die Einsatzorte an. Kosten für teure Büroräume entfallen. Daneben bietet die Zentrale den neuen Lizenznehmern einige andere Vorteile, die eine Gründung mit dieser Marke besonders lukrativ machen: ein erstklassiger Gebietsschutz, eine große Anzahl an Bestandskunden, die von der Zentrale an die einzelnen Standorte vermittelt wird und ein vorgefertigter Expansionsplan, der den Zuwachs des Kundenstamms in Gebieten von ca. 4 Millionen Einwohner regelt.
Gesamtinvestition:
43.000 €
Eintrittsgebühr:
k.A.
Eigenkapital:
10.000 €
monatl. Lizenzgebühr:
300 € netto
Werbegebühr:
keine
ImmoNetzwerk
Das Alleinstellungsmerkmal von ImmoNetzwerk gegenüber anderen Maklerbüros ist die eigene Software und der perfekt kuratierte Internetauftritt. Die Logik dahinter: heutzutage recherchieren Immobilieninteressenten hauptsächlich online, viele Maklerbüros sind diesbezüglich allerdings schlecht aufgestellt und verpassen dadurch viele potenzielle Kunden – die Marktlücke, die ImmoNetzwerk ausnutzt. Eine weitere Besonderheit ist die Vorauswahl potenzieller Kunden durch den Telefonservice in der Franchisezentrale. Die Software, die Auswahl der Kunden und ein speziell verkaufspsychologisches Training führen zu effektiveren Abläufen im Tagesgeschäft und letztendlich zu schnelleren Verkäufen und somit mehr Provisionen für die Makler von ImmoNetzwerk.
Gesamtinvestition:
5.000€
Eintrittsgebühr:
k.A.
Eigenkapital:
k.A.
monatl. Lizenzgebühr:
250€
Werbegebühr:
k.A.

Waffle-Bike

Nach dem weithin bekannten Coffee-Bike der gleichnamigen GmbH gibt es nun auch ein dreirädriges Gefährt, von dem aus leckere Waffelspezialitäten verkauft werden. Mit Zimt und Zucker, frischen Beeren, Sahne und vielem mehr ist alles dabei, was das Herz begehrt. Ohne externe Wasser- und Stromzufuhr ist das Waffle-Bike komplett autark und kann an jeglichen Orten zum Einsatz kommen: in der Fußgängerzone, auf Betriebsfesten, Hochzeiten usw. Das Bike kann vom Franchisenehmer gemietet werden, so fallen keine teuren Einstiegsgebühren an. Die Zentrale ist momentan stark in der Expansion des Konzepts inbegriffen und neben Einzellizenzen werden auch nationale Masterfranchisenehmer gesucht.
Gesamtinvestition:
10.900 €
Eintrittsgebühr:
2.490 €
Eigenkapital:
k.A.
monatl. Lizenzgebühr:
5% (Mindestgebühr 99 € / Monat)
Werbegebühr:
1%

Gründung ja, aber nicht in Teilzeit sondern gleich mit beiden Füßen in die Selbstständigkeit starten, vielleicht mit einem Geschäft im Einzelhandel? Um letzteren wird es in unserer kommenden Marktstudie gehen. Schauen Sie also bald wieder auf unserer Seite und speziell im Segment Franchise-Marktstudien vorbei. Regelmäßige Updates zu allen möglichen Themen rund um’s Franchising finden Sie außerdem auf unserem Blog und bei den Franchise News.

* TEA-Quote: TEA steht für "Total early-stage Entrepreneurial Activity". Die TEA-Quote zeigt den Prozentanteil derjenigen Erwachsenen (18 bis 64 Jahre), die während der letzten 42 Monate (3,5 Jahre) ein Unternehmen gegründet haben und/oder gerade dabei sind, ein Unternehmen zu gründen. Die Daten stammen aus dem Global Entrepreneurship Monitor (GEM), für den das RKW Kompetenzzentrum in Deutschland gemeinsam mit dem Institut für Wirtschafts- und Kulturgeographie der Leibniz Universität Hannover Daten erhoben und ausgewertet hat.

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