Viele Menschen träumen davon, ihre eigenen Unternehmen zu führen. Oftmals fühlt man sich aber nicht dafür geeignet, sei es wegen mangelnder Zeit oder mangelndem Kapital. Beides sind essentielle Faktoren bei der Geschäftsgründung. Die schiere Menge an Planung und Organisation die eine Gründung erfordert, ist ein weiterer Faktor, der Gründer oftmals an der Machbarkeit der Projekte zweifeln lässt.
Die Gründung mit einem etablierten Franchise-Unternehmen kann all dies erheblich erleichtern, immerhin wird man selbstständiger Teil eines bereits bestehenden und erfolgreichen Konzepts, die Finanzen sind viel überschaubarer und gleichzeitig kann man trotzdem sein eigener Chef sein. Nichtsdestotrotz fühlen sich viele Gründungsinteressierte nicht geeignet, diese Herausforderung anzunehmen. Die Annahmen, dass alle Franchisegeber nach Gründern mit einschlägigen Erfahrungen im Franchisemanagement und generell im Führen eines Unternehmens suchen, schreckt viele Menschen ab. In den meisten Fällen haben Gründer keine Laufbahn als erfolgreicher Manager hinter sich. Automatisch stellt sich die Frage “was habe ich dem Unternehmen schon zu bieten?”. “Sehr viel sogar”, lautet die Antwort.
Bei Franchise Direkt häufen sich die Erfolgsgeschichten von Gründern, die mit wenig oder keinen Vorkenntnissen in die Franchisewelt eingestiegen sind und so eine gelungenen Karriere gestaltet haben. Egal in welcher Branche, überall finden sich Quereinsteiger, die alleine mit ihrem Interesse an und ihrer Begeisterung für einen bestimmte Bereich gestartet sind und sich mithilfe der Zentrale alles Nötige für die Führung des Unternehmens angeeignet haben.
Franchisegeber sind vor allem daran interessiert, dass sich Gründer aufrichtig für das Unternehmen begeistern, dass die Bereitschaft besteht, mit Herzblut bei der Sache zu sein und dass Motivation und Wille zum Lernen vorhanden sind. Fehlende Vorkenntnisse sind nicht unbedingt eine Hürde, wenn die restlichen Faktoren stimmen.
Der Erfolg in der Franchisebranche hängt also nicht unbedingt von vorherigen Erfahrungen ab. Vielmehr steht die Beziehung zwischen Franchisegeber und Franchisenehmer im Vordergrund. Eine gemeinsame Vision und eine Begeisterung für das Konzept, sowie gleiche Wertvorstellungen sind dabei wichtige Grundsteine.
Die meisten Gründerinnen und Gründer bei der Senioren Lebenshilfe sind beispielsweise Quereinsteiger, die lange Jahre als Bankangestellte, Bauleiterinnen, Webdesigner, Friseure oder Bürofachkräfte gearbeitete haben. Was alle Senioren Lebenshelfer gemein haben, ist der Wunsch, den Menschen, die jahrelang die Gesellschaft mitgestaltet haben, im Alter Freude zu bereiten und ihnen unterstützend zur Seite zu stehen. Claudia Hiekel, Lebenshelferin im Bereich Freital, südlich von Dresden, wollte nach einer Karriere im Bauwesen und einer langen Familienphase einer Tätigkeit nachgehen, “bei der sie weiß, dass sie Gutes tut”.
Dieser Wunsch passte gut mit dem Konzept und den Werten den Franchise-Konzept zusammen. Das nötige Know-How für das Führen des eigenen Senioren Lebenshilfe-Standortes wird von der Zentrale im Rahmen von Online-Schulungen und Vor-Ort-Terminen vermittelt. Eine Plattform und ein ausführliches Handbuch liefern sofortige Antworten auf alle Fragen der frischgebackenen Gründer.
Kontinuierliche Erfolge verzeichnen auch die zwei Gründerinnen Astrid Schneider-Kloos (48) und Julia Schröter (32), die seit 2014 in Ravensburg einen Standort von VIOLAS’ Gewürze und Delikatessen betreiben. Kennengelernt haben sich die zwei geschäftstüchtigen Frauen in einer Werbeagentur. Die gemeinsame Liebe zur Feinkost hat sie dazu bewegt, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Als Quereinsteiger kam den beiden die Mitarbeit in einem bestehenden VIOLAS’ in Hamburg zugute. Hier konnte sich das Zweiergespann ein gutes Bild vom alltäglichen Geschäft machen, auch hinter den Kulissen. Gemeinsam mit der Zentrale und einem Steuerberater eigneten sich Schneider-Kloss und Schröter alle nötigen Prozesse und Kniffe an, um erfolgreiche Unternehmerinnen zu werden. Seit dem Start des Geschäfts hat sich viel im Leben der beiden geändert. Die Freundschaft ist enger geworden, Abläufe im Laden werden routinierter und einfacher. Julia Schröter berichtet: “Wir arbeiten in Echtzeit gemessen viel mehr als vorher. Aber es macht einen unermesslichen Spaß.” Ein ehrlicher und realistischer Kommentar für alle Gründer. Das komplette Interview mit den zwei Powerfrauen, aus dem der Enthusiasmus für das eigenen Unternehmen einen förmlich anspringt, finden Sie hier.
Geschichten wie die von Claudia Hiekel, Astrid Schneider-Kloos und Julia Schröter sind nur drei von unzähligen Berichten, die Franchise Direkt zum Thema Gründung ohne einschlägige Vorkenntnisse vorliegen. Mithilfe der Zentrale und bereits erfolgreichen Franchisenehmern kann die oben genannten Hürde überwunden werden. Zahlen rund um Franchisegründungen sehen zudem vielversprechend aus. Laut Studien des Deutschen Franchiseverbandes DFV haben Franchisesysteme im Jahr 2016 mehr als 119.000 Partner hinzugewonnen, die Zahl steigt seit Jahren nur leicht, dafür aber kontinuierlich.
Am allerwichtigsten ist es, direkt zu Beginn der Recherche zu geeigneten Konzepten herauszufinden, ob das Franchisesystem zu den eigenen Vorstellungen passt und ob mangelnden Vorkenntnisse im Bereich Management zum Problem werden könnten, bzw. wie die Zentrale die Franchisenehmer auf die neuen, unbekannte Aufgaben vorbereitet. Einen kleinen Leitfaden für solche Gespräche finden Sie hier. Wenn diese ersten Schritte getan sind, finden Sie Informationen zur Kreditbeschaffung für eine Gründung beispielsweise in diesem Blogpost. Und auch für kleine Geldbeutel gibt es Wege zur Gründung, wie in unserer Marktstudie vom Juli beschrieben.
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