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Franchise-Marktstudie Pizza 2016

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Eine "Billigmahlzeit" genau nach dem Geschmack der Deutschen

Der folgende Bericht bietet einen Überblick über die deutsche Pizza-Franchise-Industrie bezogen auf die momentane Marktsituation, sowie die größten Pizza- Franchise-Unternehmen und die aufkommenden Trends in der Gastronomie und in der Franchisebranche.

Schon seit einiger Zeit zählt die Pizza zu den Lieblingsgerichten der Deutschen. Doch woher kommt die vermeintlich italienische Spezialität aus Hefeteig, Tomatensauce und Belag eigentlich? Die Geschichte der Pizza entstand nicht, wie viele denken, in Italien, sondern in Griechenland. Dort enstand die „Urpizza“ aus Fladenbrot und Oliven, die sich dann in Italien weiter entwickelte zu der heutigen Pizza, wie wir sie kennen und lieben. Anfang der 60er kam die Pizza, die in deren Heimatland eigentlich als „Billigmahlzeit“ galt, zusammen mit italienischen Gastarbeitern nach Deutschland. Von den Einheimischen verpönt, mussten sich im Laufe der Jahre die Gastronomen in Italien an den Wunsch der Touristen anpassen und Pizza als gängiges Gericht auf ihrem Speiseplan anbieten.

Und wie in jeder anderen Branche auch, geht die Technologie auch an der Pizza nicht spurlos vorbei. In einer, bedingt durch die Digitalisierung und Mobilität, schneller werdenden Gesellschaft, bieten Pizza-Lieferservices heutzutage auch Smartphone Apps an, um bequem von zuhause aus sein Essen zu bestellen. Die meisten der Pizza-Franchise-Systeme haben sich heute auf den Lieferdienst spezialisiert.

Jeder kennt das Szenario: man hatte einen langen Arbeitstag und möchte den Abend entspannt bei leckerem Essen ausklingen lassen. Dafür möchte man aber keinen  Fuß vor die Tür setzen, ganz zu schweigen von dem Aufwand, sich für einen Restaurant-Besuch in Schale schmeißen zu müssen. Gerade in Groß-und Universitätsstädten sind Pizza-Lieferservices besonders beliebt. Laut einer Auswertung von 9 Millionen Bestellungen über den Onlinelieferservice  Lieferheld.de ist Pizza das beliebteste Lieferservice-Gericht der Deutschen.

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Die Wachstumschancen in Zahlen

Nach Statistiken des Deutschen Franchise Verbandes (DFV) zählt die Gastronomie, nach der Dienstleistungsbranche (39%), mit 20,2% zu der zweitgrößten Franchise Branche in Deutschland (Stand 2015).

Insgesamt stieg der Umsatz der Franchisebranche von 95,08 € Milliarden im Jahr 2014, auf 99,2 € Milliarden in 2015 (Statista.de). Dies entspricht einem Anstieg von 4,12 € Milliarden innerhalb von 12 Monate.

Das Statistische Bundesamt verzeichnete in Deutschland zwischen November 2014 und November 2015 ein reales Plus im Gastgewerbe von 1,4%.

Wer bestellt was?

Laut dem Pizza-Report 2015 der größten Lieferdienstwebsite pizza.de wurden alleine im Jahre 2014 20 Millionen Pizzen bestellt.

Nach einer Befragung von 1500 pizza.de Kunden zeigt sich, dass deutsche Verbraucher am Liebsten ihre Pizza aus der Hand (75%) und auf der Couch (64%) verzehren.

Weiterhin wurde analysiert, in welchen Großstädten die meisten Pizzen bestellt werden:

Hamburg liegt mit 1,4 Pizzen pro Einwohner im Jahr weit über dem Durchschnitt anderer deutscher Großstädte. Die Franchise-Unternehmen „Joey’s“ und „Smiley’s Pizza“ wurden von den Hamburgern am meisten genutzt.

Hier ein paar Fakten auf einem Blick:

  • In Hamburg wurden 1,4 Pizzen pro Einwohner im Jahr 2015 bestellt
  • Der Sonntag ist mit 24% der bestellstärkste Tag der Woche
  • 1/3 aller Pizza-Bestellungen gehen an „Joey’s“, „Smiley’s Pizza“ und „World of Pizza“
  • Salami-Pizza ist beliebteste Sorte der Deutschen
  • Die durchschnittlichen Kosten einer Salami Pizza betragen 7,32€ Deutschland weit
  • Die meisten Pizza-Bestellungen erfolgen um 18:30 Uhr
  • Das Lieblingsgetränk, welches dazu bestellt wird, ist Coca-Cola,

Das Nachrichtenmagazin „Tagesspiegel“ kam auf eine Summe von 667 Millionen verzehrten Pizzen in Deutschland pro Jahr.

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Unternehmensmodelle der Pizza-Franchise Industrie

Die Pizza-Franchise-Industrie ist eine bereits diversifizierte und innovative Branche. Es gibt insgesamt sechs verschiedene Modelle, für die sich ein Franchisenehmer entscheiden kann:

1. Klassisches Restaurant

Vapiano, L’Osteria und Pizza Hut sehen den Vorteil im klassischen „In-Dining“ Restaurant. Dies erzeugt eine nötige italienische Atmosphäre und steigert den Umsatz durch den Getränkeverkauf. Allerdings bieten sie auch einen Mitnahmeservice an.

2. Lieferdienste

Pizza Lieferdienste sind spezialisiert auf das Entgegennehmen und Liefern von Bestellungen. Der Vorteil ist die Kostenminimierung durch kleinere Standorte und weniger Service-Personal.

3. Abholservice

Viele Restaurants bieten nur einen Abholservice an. Diese Restaurants sparen Lieferkosten durch die Selbstabholung von Kunden. Der Großteil der Pizza-Franchise Unternehmen bieten eine Kombination aus Lieferdienst und Abholservice an.

4. Schnellimbiss

Eine andere Möglichkeit sind Schnellimbisse oder sogenannte Counter, die man meist in einem Shopping Center findet.

Die wichtigsten Pizza-Franchise Systeme von 2016 im Überblick-1

1. Joey’s Pizza Service GmbH

Der deutsche Marktführer im Bereich Pizza Franchise ist Joey’s Pizza Service GmbH. Die Pressemeldung Ende 2015 zeigt den Erfolg des Unternehmens: mit einem Umsatzanstieg von 8,6€ Millionen erwirtschaftet das Hamburger Unternehmen insgesamt einen neuen Rekord von 143,5 Millionen. 

Die Politik- und Wirtschaftsmagazine „Focus Money“ und „DEUTSCHLAND TEST“ entwickelten 2015 eine Umfrage mit 556 Kunden zur Auswertung der besten Pizza Lieferdienste in Deutschland. Das Ergebnis: Der Marktführer unter den Pizza-Franchise-Unternehmen, Joey’s Pizza, teilt sich mit der Konkurrenz „Hallo-Pizza“ die Note 2,2.

2016: „Joey’s Pizza“ wird zu „Domino’s“

Der beliebteste Franchise-Pizzalieferdienst Deutschlands wird bald jedoch der Geschichte angehören. Das Unternehmen gab im Dezember 2015 bekannt, dass Joey’s Pizza von dem US-Konzern Domino’s aufgekauft wurde. Die Verhandlungen über den Preis liegen momentan bei 45 bis 79 Millionen Euro, wie das Unternehmen mitteilte.

Der internationale Marktführer in der Pizza-Franchisebranche Domino’s wird im Jahr 2016 alle Joey’s-Filialen in Deutschland übernehmen. Die Herstellung von Joey’s Pizzen nach italienischer Art und gleichem Rezept wird beibehalten. Die Joey’s Filialen werden in Domino’s Pizza umbenannt. "Wir planen die Umbenennung aller Joey's-Filialen in Domino's in den kommenden zwei Jahren", teilt der Europa-Chef von Domino's Pizza Enterprises Limited (DPE), Andrew Rennie mit. "Nur auf diese Weise können wir die Synergien mit unseren Aktivitäten in anderen europäischen Ländern optimal nutzen."

„Mit dem Know-how des Weltmarktführers und den bewährten Joey’s Produkten und Rezepturen können wir noch intensiver auf Kundenwünsche eingehen und unser Geschäft weiter ausbauen, so Karsten Freigang, Geschäftsführer Joey’s Pizza Service (Deutschland) GmbH.“

2. Hallo Pizza GmbH

Hallo Pizza ist ein deutsches Franchise Unternehmen und wurde 1989 von Axel Fassbach in Düsseldorf gegründet. Der Nettoumsatz von Hallo Pizza liegt seit 2014 bei ca. 80 Millionen Euro.

Mit aktuell 170 Stores ist Hallo Pizza das zweitgrößte Pizza-Franchise Unternehmen in Deutschland. Erst 2014 gewann Hallo Pizza den deutschen Fairness-Preis. Transparenz, Qualität und schnelle Lieferung zeichnen den Hallo-Pizza Service aus. Weiterhin gewann Hallo Pizza die Auszeichnung bester Pizza Lieferdienst im Wirtschaftsmagazin Focus Money 2015.

Mit einer Investitionssumme von 120.000€-160.000€ und einer Einstiegsgebühr von 8000€ müssen Franchisenehmer rechnen, um eine Hallo Pizza Filiale zu eröffnen. Des Weiteren benötigt man ein notwendiges Eigenkapital von mindestens 30.000€.

3. Call-a-Pizza GmbH

Das 1985 gegründete deutsche Franchise Unternehmen zählt mit über 100 Standorten zu dem Drittgrößten Pizza-Franchise in Deutschland. Call-a-Pizza war eines der ersten Pizza-Franchise Unternehmen auf dem deutschen Markt. Mit der Idee aus Amerika, „food by phone“ landete Call-a-Pizza enorme Erfolge in Deutschland. Der Nettoumsatz 2014 lag bei 52 Millionen Euro.

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Die Investitionssumme einer Call-a-Pizza Filiale beläuft sich auf ca. 110.000 € bis 150.000 €. Laut Call-a-Pizza würden Franchisenehmer den „break-even point“(dt. Gewinnschwelle) nach den ersten sechs Monaten erreichen. Das Unternehmen gibt Franchisenehmern einen prozentualen Einblick auf die Unternehmenskosten einer Call-a-Pizza Filiale:

4. Vapiano

Gregor Gerlach eröffnete 2002 das Erste Vapiano Restaurant in Hamburg.  Das Ziel war es, Vapiano als Franchise-Konzept in die Welt reisen zu lassen. Bis heute wurden rund 165 Vapianos in 32 Ländern eröffnet. Vapiano plant weiterhin neue Filialen in verschiedenen Ländern zu eröffnen. Das Vapiano Konzept bekam mehrfach Auszeichnungen wie den Hamburger Foodservice Preis oder den Casual Dining Design Award in der Kategorie „Best Designed Multiple Restaurant“. Daneben is die Franchisekette Vapiano Mitglied des DFV und des Bundesverbandes der Systemgastronomie.

Die Franchise Gebühren liegen bei der Eröffnung einer Vapiano Filiale bei einer einmaligen Zahlung von 50.000 €. Des Weiteren müssen 5 - 7,5% des jährlich erzielten Gesamt-Nettoumsatzes abgeführt werden. 350.000 € beträgt das Mindest-Eigenkapital, welches verlangt wird. Die hohen Investitionskosten eines Franchise-Vapiano-Restaurants zahlen sich dennoch aus: Die Franchise-Kette generierte im Jahr 2014 einen internationalen Nettoumsatz in Höhe von rund 386 Millionen Euro. Allein in Deutschland betrug der Umsatz 175 Millionen Euro.

5. L’Osteria

Die Systemgastronomiekette L’Osteria ist eine aufsteigende „In-Dining“-Kette, welche 1999 gegründet wurde und seit 2009 Franchisegeber ist. Die gehobene Franchise-Kette besitzt 23 Standorte in Deutschland und plant seit Dezember 2015 die Expansion nach England. Die ersten Restaurants werden vorrausichtlich in Bristol und Birmingham eröffnet werden.

Bei L’Osteria müssen Franchisenehmer von einer Investitionssumme von 700.000 bis 1,2 Millionen Euro ausgehen. Hinzu kommt eine einmalige Franchise-Gebühr von 35,000€. Das erforderliche Eigenkapital beträgt mindestens 250,000 € .

Die größten deutschen Pizza-Franchise-Unternehmen 2016

Unternehmen

Lieferdienst

Filialen

Franchise-
Einstiegsgebühr

Notwendiges
Eigenkapital

Joey's Pizza (bald Domino's) Ja 210 12.500 € 30.000 €
Hallo Pizza Ja 170 8.000 € 35.000 - 50.000 €
Call-A-Pizza Ja 80 10.000 € 20.000 €
Pizza Hut Ja 73 35.000 € 500.000 €
Vapiano Nein 68 50.000 € 350.000 €
Smiley's Pizza Ja 58 5.700 € 50.000 €
Mundfein Ja 30 7.500 € 30.000 €
L'Osteria Nein 23 35.000 € 250.000 €
Domino's Pizza Ja 21 15.000 € 80.000 €
World of Pizza Ja 12 12.500 € 20.000 €

Quelle: Deutscher Franchise Verband

Trends und zukünftige Erfolgsaussichten

Das gehobene Fast-Food-Restaurant

Durch die Globalisierung und die daraus resultierende Homogenität von Lebensmitteln und Gütern bildete sich in den letzten Jahren eine Gegenbewegung. Noch vor einigen Jahren sah man Fastfood-Ketten wie McDonald‘s und Burger King als „trendy“ an. Heute möchten Konsumenten etwas qualitativ Hochwertiges und Einzigartiges erleben. Der Kunde möchte frische Pizza, möglichst nach italienischem Rezept und in einem Steinofen gebacken. Am besten noch top Qualität und schnelle Bedienung zum kleinen Preis.   

Der Unternehmer Gregor Gerlach erkannte diesen Wunsch nach einem besseren Fastfood-Restaurant: er eröffnete 2002 das erste gehobene Selbstbedienungslokal

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Vapiano.

Das italienische Fastfood-Restaurant mit Pizza, Pasta und Salat erzielt seitdem große Erfolge mit hohem Umsatz und Bekanntheitsgrad. Mit dem Konzept „fresh-casual-dining“ (dt. „Frisches, zwangloses Essen“) entwarf Gründer Gerlach eine ganz neue Art von Franchise-Gastronomie, ganz nach der Unternehmensphilosophie: „Hi va piano, va sano e va lontano“ (dt. „Wer alles im Leben locker und gelassen angeht, lebt gesünder und länger“). Zwei Jahre nach Eröffnung der ersten Filiale entschied sich das Unternehmen zum Franchising. Heute ist es in über 31 Ländern mit 161 Filialen vertreten.

Gesessen wird an großen Eichenholztischen auf Bänken, sodass die Atmosphäre von Nähe entsteht. Es soll Gäste zum Kommunizieren mit dem nächsten Nachbarn bewegen. Die Marketing-Strategie „Fresh Casual Dining“ zeichnet sich durch verschiedene Punkte aus: die Chipkarte, mit der man am Ende des Besuchs bezahlt, das Show-Kochen vor den Gästen und das modern-italienische Design des Restaurants. Die Individualität ist dadurch gegeben, dass der Gast sich die Zubereitung seines Essens aus nächster Nähe ansehen kann. Der Gast kann dabei sein Essen je nach Geschmack verändern oder verfeinern lassen. Die Vapiano-Restaurants findet man meist in bester Innenstadtlage, sowie in der Nähe großer Verwaltungs-und Bürogebäude.

Das Potential der Systemgastronomie erkannte auch L’Osteria, welches seit 2009 Franchisegeber ist. Friedemann Findeis und Klaus Rader, Inhaber der L’Osteria Franchise-Kette, verfolgen eine ähnliche Strategie: offene Show-Küche und überdimensionale Pizzen (45 cm) aus hauchdünnem Hefeteig. Hinzu kommt eine stimmige mediterrane Inneneinrichtung.

Vegan, organisch oder „frei-von“-Produkte

Die Ernährnungsmesse Anuga stellte im Oktober 2015 die wichtigsten Ernährungs- und Lebensmittel-Trends vor. Ganz vorne dabei: vegane und glutenfreie Lebensmittel. 7000 internationale Anbieter präsentierten vor allem Produkte aus der Sparte „free-from“. Das Gesundheitsbewusstsein der Menschen hat sich in den letzten Jahren schlagartig gewandelt. Der Trend geht hin zu frei-von-Gluten, keine Konservierungsstoffe, Laktose-frei bis hin zu veganem Essen.

Veganes Essen, welches grundsätzlich nur aus pflanzlichen Lebensmitteln besteht, ist immer mehr im Kommen. Laut Statista ernähren sich rund 1 Million Menschen in Deutschland im Jahr 2015 vegan und die Tendenz ist steigend.

Ein immer größer werdendes Angebot an Lebensmitteln, sowie vegan-vegetarische Restaurants bringen Konsumenten dazu, auf Fleisch und Milchprodukte zu verzichten. Gerade in Berlin boomt das Geschäft mit veganen Lebensmitteln. Es ist „trendy“ sich gesund und vegan zu ernähren. Was vor 10 Jahren mit dem „Biotrend“ angefangen hat, ist heute vegan. Wer dennoch nicht auf alles Tierische verzichten kann oder mag, ist Vegetarier. Die zahlreichen Fleischskandale angefangen bei Pferdelasagne bis hin zu Gammelfleisch in Supermarktketten haben dazu geführt, dass viele sich für eine fleischlose Ernährung entschieden haben. Gemäß der Statistik des Wirtschaftsmagazins „Welt“ hat sich die Anzahl der Vegetarier seit 2007 verdoppelt (Stand 2014). Die Franchise-Pizza-Kette „Hallo Pizza“ (160 Standorte in Deutschland) reagierte auf diesen neuen Trend mit einer Sommeraktion und erweiterte sein Sortiment mit der veganen Pfifferlingspizza „ViWaldi vegan“. Die Sommeraktion war so erfolgreich, dass „Hallo Pizza“ nach deren Beenden im September fünf verschiedene vegane Pizza-Sorten fest in sein Sortiment aufgenommen hat, „denn auch Veganer haben mal Lust, schnell und unkompliziert eine Pizza zu bestellen. Das haben wir jetzt deutlich gesehen“ , so Frank Sasse, Geschäftsführer von Hallo-Pizza.

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Zusammenfassung

Ziel der hier präsentierten Marktstudie war es, einen Blick auf die Möglichkeiten und Einflußgrößen zu werfen, die bei der Existenzgründung in der Pizza-Franchise-Branche eine Rolle spielen und den Einfluss der technologischen Entwicklung etwas genauer zu beleuchten. Sowohl die zur Verfügung stehenden Analysedaten als auch die Umsatzzahlen der Pizza-Franchise Unternehmen steigen konstant an. Das sich ständig verändernde Konsumverhalten der Kunden bietet der Pizza-Franchise Branche darüber hinaus noch Raum für Innovation und Anpassung. Jedoch ist die klassische Pizza ein Selbstläufer und wird weiterhin Erfolg haben, was auch für Existenzgründer in Zukunft den erfolgreichen Start in die Selbständigkeit ermöglichen wird.

*alle Finanzinformationen entsprechen dem Stand Anfang Februar 2016. Aktuellere Änderungen werden eventuell nicht wiedergegeben.

Geschrieben von Verena Witsch

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