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Franchise-Marktstudie 2019: Senioren- und Pflegekonzepte

Senioren Marktstudie
Professional caregivers and doctors meeting and supporting senior citizens and their families, senior care and medical assistance concept
elenabs/Getty Images/iStockphoto

In Würde altern. Wer möchte das nicht, sowohl für sich als auch für die Angehörigen? Eigentlich sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass man nach einem arbeitsreichen Leben seinen wohlverdienten Ruhestand genießen kann. Dass man nach Jahrzehnten der Erwerbstätigkeit nicht plötzlich jeden Cent dreimal umdrehen muss. Und vor allem, dass man die Unterstützungen erhält, die die altersbedingten Einschränkungen erforderlich machen. Doch das ist schon lange nicht mehr der Fall. Die Altenpflege ist seit vielen Jahren ein Problem- und Reizthema, vor allem in den Industrieländern. Die Alten- und Pflegeheime sind voll, die ambulanten Dienste ausgebucht und der Fachkräftemangel so enorm wie in keinem anderen Sektor. Der demographische Wandel schlägt sich in dieser Branche am deutlichsten nieder. Die „alternde Gesellschaft" zieht einen ganzen Rattenschwanz an Auswirkungen auf die Situation im Pflegesektor hinter sich.

quote
Nurse measuring blood pressure of senior woman at home. Smiling to each other. Young nurse measuring blood pressure of elderly woman at home. Doctor checking elderly woman's blood pressure
dragana991/Getty Images/iStockphoto

Der demographische Wandel in D/A/CH im Überblick

Von den gut 83,1 Millionen Deutschen waren laut dem statistischen Bundesamt im Jahr 2017 mehr als ein Fünftel über 65 Jahre alt. Zehn Jahre zuvor war es nur knapp ein Sechstel. In den letzten 20 Jahren hat sich der Anteil sogar um insgesamt 36,6 Prozent erhöht. Die sogenannte "fernere" Lebenserwartung für Personen im Alter von 65 Jahren, also die statistisch verbleibende Lebenszeit, betrug 2017 laut dem Statistischen Bundesamt 17,8 für Männer und 21 Jahre für Frauen. Jede zweite Person in der Bundesrepublik ist über 45 Jahre alt, wie eine Erhebung auf Statista zeigt. Die Bevölkerung wird älter, während immer weniger Kinder geboren werden. Im Jahr 2017 erblickten 785.000 Babys das Licht der Welt, rund 7.000 weniger als im Vorjahr.

Ein ähnliches Bild zeichnet sich in Österreich ab. Während die Zahl der Personen ab 65 Jahre zunimmt, wird der Anteil der 0-19-Jährigen immer geringer, so eine Studie auf Statista. Laut der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) sind von den 8,9 Millionen Bürgern gut 2,2 Millionen über 60 Jahre alt. Ein kleiner Lichtblick ist die seit 2001 wieder zunehmende Zahl an Geburten, wie die Wiener Zeitung in einem Artikel vom April 2017 berichtet.

Wirft man einen Blick auf die Schweiz, findet man dort ähnliche Verhältnisse. Der Bericht des Bundesamtes für Statistik von 2019 zur Bevölkerung spricht vom demographischen Alterungsprozess. Der Anteil der über 64-Jährigen stieg von 1900 bis 2017 von 5,8 Prozent auf 18,3 Prozent, während der Anteil der Jugendlichen unter 20 Jahre von 40,7 Prozent auf 20 Prozent abfiel. Auch der Anteil der über 80-Jährigen hat stark zugenommen. Waren es 1900 noch 0,5 Prozent, so waren es 2017 schon 5,1 Prozent.

In allen drei Ländern kommt hinzu, dass die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboom-Generation (ca. 1955-1969) langsam auf das Rentenalter zusteuern. Das hat zur Folge, dass eine große Anzahl an Arbeitskräften auf einen Schlag wegfällt, die Zahl der potentiell Pflegebedürftigen steigt und nicht genug Nachwuchs bereit steht, um diese Veränderungen aufzufangen.

Pflegebedürftigkeit

Die Pflegestatistik des statistischen Bundesamtes, die zweijährig erhoben wird, spricht von mehr als 3,4 Millionen Pflegebedürftigen Deutschen zum Jahresende 2017. Das sind gut 19 Prozent mehr als zum Jahresende 2015. Allerdings ergibt sich dieser starke Anstieg auch dadurch, dass der Pflegebedürftigkeitsbegriff im Januar 2017 geändert wurde. Die bisherigen drei Pflegestufen wurden durch fünf Pflegegrade ersetzt. Art und Umfang der Leistungen der Pflegeversicherung sollen abhängig von körperlichen, geistigen oder psychischen Beeinträchtigungen auf die jeweiligen individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse abgestimmt werden (Bundesministerium für Gesundheit). Die Pflegeleistungen unterscheiden sich vor allem hinsichtlich der Art der Unterstützung. Von Pflegegeld für Personen, die zu Hause allein von Angehörigen oder von diesen mit Hilfe von Fachpersonal versorgt werden, bis hin zu vollstationärer Pflege.


2016
2017
2018
Prognose für 2050
Pflegebedürftige
2,8 Mio.
3,4 Mio.
3,7 Mio.
5,9 Mio.

Quelle: Statista

Art der Versorgung
Ende 2017
Veränderungen gegenüber 2015
Veränderungen gegenüber 2003
zu Hause
76% / 2,59 Mio.
+24,9%
+80,6%
- durch Angehörige
1,76 Mio.
+27,5%
+78,9%
- zusammen mit/nur durch ambulante Dienste
0,83 Mio.
+19,9%
+84,4%
Versorgung im Heim
24% / 0,82 Mio.
+ 4,5%
+31,3%

Quelle: Pflegestatistik des statistischen Bundesamtes

Detailliertere einheitliche Prognosen sind derzeit nicht zu finden, da die aktuelle Pflegestatistik des statistischen Bundesamtes erst zum Jahresende 2019 erscheinen wird und die bisherigen Studien, die sich mit Prognosen zur Pflege in Deutschland beschäftigen, noch vor der Pflegereform 2017 angefertigt wurden. So kommt zum Beispiel der Themenreport der Bertelsmannstiftung erst zum Jahr 2030 auf die Zahl an Pflegebedürftigen, die durch die Reform zum 1. Januar 2017 quasi über Nacht erreicht wurde.

In Österreich wird die Pflegebedürftigkeit in sieben Stufen unterteilt. Je nach Pflegestufe wird das Bundespflegegeld unabhängig von Einkommen und Vermögen berechnet (von 157 Euro in Stufe 1 bis 1.688 Euro in Stufe 7). Ende 2017 bezogen laut Statistik Austria 458.783 Personen Pflegegeld auf Basis des Bundespflegegeldgesetzes, 2018 waren es im Jahresdurchschnitt 459.333 und im August 2019 464.349 Personen.


Ende 2017
Jahresdurchschnitt 2018
August 2019
PflegegeldbezieherInnen
458.783
459.333
464.349

Quelle: Statistik Austria

Eine zuverlässige vergleichende Übersicht der verschiedenen Versorgungsarten basiert auf den Daten von 2016, die zwar schon 3 Jahre alte sind, aber durchaus repräsentativ die Verhältnisse zwischen den Bereichen widerspiegeln.

Art der Versorgung
2016
zu Hause
82%
- durch Angehörige
45%
- zusammen mit/nur durch ambulante Dienste
32%
- 24-Stunden-Betreuung
5%
vollstationär im Heim
16%
teilstationäre Einrichtungen
2%

Quelle: Onlineausgabe des Magazins Arbeit&Wirtschaft

2017 gab es in der Schweiz rund 499.000 Personen, die pflegerische Dienstleistungen außerhalb oder innerhalb von Alters- und Pflegeheimen in Anspruch genommen haben. In 12 Pflegestufen wird das Pflegegeld (je nach täglich benötigter Pflegezeit) berechnet. Zusätzlich gibt es fünf Maßnahmenpakete, die die benötigten Pflegetätigkeiten enthalten.

Art der Versorgung
2017
Spitex-Leistungen*
350.000
Versorgung im Heim
149.000
- Langzeitpflege
126.650
- Kurzzeitpflege
22.350

Quelle: Bundesamt für Statistik

* Spitex = „spitalexterne Hilfe und Pflege"

Zahlen, Daten und Fakten zur ambulanten Pflege

Innerhalb des Pflegesektors können die ambulanten Dienstleister in Deutschland, Österreich und der Schweiz das größte Wachstum verzeichnen. In Deutschland übernehmen diese Dienstleister verschiedenen pflegerische und unterstützende Tätigkeiten bei den Betroffenen zu Hause. Die Hilfe reicht von körperbezogenen Pflegemaßnahmen wie Körperpflege über Betreuungsmaßnahmen und Hilfe bei der Haushaltsführung bis hin zu häuslicher Krankenpflege wie Medikamentengabe und Verbandwechsel. Ab Pflegegrad 2 übernimmt die Pflegeversicherung die Kosten für die Inanspruchnahme ambulanter Pflege bis zu einem gesetzlich vorgeschriebenen monatlichen Höchstbetrag. Für nähere Informationen zu den Pflegegraden und den monatlichen Leistungen eignet sich der Online-Ratgeber Pflege des Bundesministeriums für Gesundheit. Wie in der obigen Tabelle zu sehen ist, war in den letzten Jahren das Wachstum der Anzahl der durch ambulante Pflegedienste versorgten Personen im Vergleich zur Anzahl vollstationär in Heimen untergebrachten Personen sehr groß.

Ende 2017 gab es laut der Pflegestatistik des Statistischen Bundesamt deutschlandweit 14.100 ambulante Dienste. Die Dienste unterscheiden sich in der Trägerschaft, der Art und Bandbreite des Angebots und der Organisation. 66 Prozent befanden sich 2017 in privater, 33 Prozent in freigemeinnütziger Trägerschaft (bspw. Caritas, Diakonie), nur 1 Prozent hatte einen öffentlichen Träger. Die privaten Dienste betreuten pro Standort im Schnitt 46, die freigemeinnützigen 84 Pflegebedürftige. Insgesamt waren 390.000 Personen in der ambulanten Pflege beschäftigt. Die Prognosen sprechen für einen weiteren Anstieg des Bedarfs an qualifiziertem Personal.

Beschäftigte 2017*
390.000
Vollzeit
28%
Teilzeit
69%
Auszubildende/ (Um)schüler'innen
3%
+ Helfer im Rahmen FSJ/ Bundesfreiwilligendienst
400
+ Praktikanten
300
Bedarf bis 2030**
+ 186.590

Quelle: *statistisches Bundesamt Pflegestatistik 2017 **Statista

Im Schnitt waren 2017 pro Dienst rund 27 Personen beschäftigt (Voll- und Teilzeit). Rechnet man mit dem prognostizierten zusätzlichen Bedarf müssten es bis 2030 mindestens 6.900 weitere Anbieter ambulanter Pflege geben. Hier wird deutlich, wie viel Potenzial der Pflegemarkt für interessierte Unternehmer bietet.

Auch in Österreich sind die Kernaufgaben der mobilen sozialen Dienste die Hauskrankenpflege, die Heimhilfe (Haushaltshilfe) und Betreuung durch Alten-/PflegehelferInnen oder AltenfachbetreuerInnen. Statista veranschaulicht die Ergebnisse des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung zur aktuellen und künftigen Versorgungsfunktion der mobilen Pflege- und Betreuungsdienste in Österreich.


2016
Prognose für 2030
Prognose für 2050
ambulant betreute Personen
147.000
200.800
314.300
Betreuungs- und Pflegepersonen
21.500/
12.300 VZÄ*
29.400/
16800 VZÄ
46.000/
26.300 VZÄ

Quelle: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung

* Vollzeitäquivalent = Anzahl der gearbeiteten/notwendigen Stunden geteilt durch die übliche Arbeitszeit eines Vollzeiterwerbstätigen

senioren
A young health visitor with tablet explaining a senior woman how to take medicine and pills.
Halfpoint/Getty Images/iStockphoto

Etwas anders definiert ist die ambulante Betreuung und Pflege in der Schweiz. Die sogenannte Spitex, die „spitalexterne Hilfe und Pflege", umfasst Leistungen der medizinischen und körperbezogenen ambulanten Pflegedienste. Wenn es sich um ärztlich verordnete Pflege handelt, werden Spitex-Leistungen mehrheitlich von der Krankenversicherung und der öffentlichen Hand (Gemeinde, Kanton) übernommen. Wenn keine Zusatzversicherung vorliegt, müssen nicht-kassenpflichtige Leistungen wie Betreuung und Haushaltsunterstützung von den Betroffenen aus eigener Tasche bezahlt werden. Teilweise übernehmen Spitex-Dienste auch diese zusätzlichen Aufgaben, oft werden für nicht-medizinische Belange jedoch private Betreuungsangebote in Anspruch genommen.

Laut dem Bundesamt für Statistik sind die Nonprofit-Spitex (gemeinnützige und öffentlich-rechtliche Unternehmen) die größten Leistungserbringer. Auf sie entfallen knapp 80 Prozent der Beschäftigten und Klienten. Daneben gibt es noch einige erwerbswirtschaftliche Unternehmen und selbständiges Pflegefachpersonal. Zwar nehmen die privaten Unternehmen noch einen sehr geringen Teil des Marktes ein, sie entwickeln sich aber sehr viel schneller und stärker. 2017 erbrachten sie 24% mehr Pflege- und Betreuungsstunden als im Vorjahr, wohingegen die Zunahme bei gemeinnützigen Unternehmen nur 3% betrug.

Die derzeit vorherrschende „ambulant vor stationär"-Politik in der schweizerischen Pflege soll den Ausbau des ambulanten Pflegenetzes fördern. Ein genauer Blick darauf, inwieweit erforderliche Maßnahmen und rechtliche Grundlagen bisher durchgesetzt werden konnten, würde hier zu weit führen. Festgehalten sei an dieser Stelle nur, dass der Bedarf an der Pflege zu Hause im ganzen Land hoch ist und auch in Zukunft weiter steigen wird.

Spezialfall 24-Stunden-Pflege und 24-Stunden-Betreuung

Während die 24-Stunden-Pflege (intensiv)pflegerische Maßnahmen impliziert und somit von examinierten Pflegekräften durchgeführt werden muss, handelt es sich bei der 24-Stunden-Betreuung hauptsächlich um Unterstützung im Haushalt, bei der Körperhygiene, bei Begleitung zu Arztbesuchen und um grundpflegerische Tätigkeiten, für die keine spezielle Ausbildung erforderlich ist. In beiden Fällen lebt die Pflege-/Betreuungskraft meist im Haus oder der Wohnung des Pflegebedürftigen. Das ist auch der grundlegende Unterschied zu ambulanten Pflegediensten, die den Betroffenen zwar auch in den eigenen vier Wänden versorgen, jedoch jeweils nur für die Zeit bestimmter erforderlicher Maßnahmen. Die Rund-um-die-Uhr Betreuung etabliert sich In D/A/CH immer mehr als Alternative zu Pflegeheimen, wenn die Angehörigen nicht die erforderliche Zeit aufbringen können. Hier ist zu beachten, dass Tätigkeiten der Behandlungspflege wie Blutdruckmessen und Medikamentengabe dürfen nur examinierte Kräfte durchführen.

Es bietet sich in vielen Fällen an, eine 24-Stunden-Betreuung in Kombination mit Besuchen eines Pflegedienstes in Anspruch zu nehmen. Wenn alle Angehörigen erwerbstätig sind, bietet die Betreuung rund um die Uhr eine gute Absicherung. Durch den Fachkräftemangel und fehlende Heimplätze, ist diese Betreuungs-Pflege-Mischung immer mehr auf dem Vormarsch. Sie eignet sich ausgesprochen gut für Franchisekonzepte, wie die bereits am Markt etablierte Unternehmen zeigen. Die Partner von Franchise-Direkt sind mehrheitlich als Vermittler von selbstständigen Betreuungs- und/oder Pflegekräften tätig. Interessierte Franchisenehmer haben also einige erfahrene Unternehmen zur Auswahl und können einem etablierten Lizenzpartner vertrauen, der sich mit den Regeln hinsichtlich (oftmals) ausländischer Betreuer und deren Anstellung in Deutschland fundiert auskennt.

Da der Markt so rasant wächst und die demographischen Veränderungen und entstehenden Engpässe jedoch auch innovative Geschäftsmodelle und Konzepte erforderlich machen werden, bieten sich für motivierte Neugründer vielfältige Möglichkeiten, mit einer zündenden Idee durchzustarten und dann von den Vorteilen als Franchisegeber zu profitieren.

Franchisekonzepte vorgestellt

In der letzten Studie zum Thema wurden bereits einige Konzepte vorgestellt. Betreuungswelt und PROMEDICA PLUS vermitteln Pflege- und Betreuungspersonal, Franchisenehmer der Senioren Lebenshilfe übernehmen „vorpflegerische Aufgaben" wie Hilfe beim Einkaufen und bei Behördengängen, um die Lebensqualität älterer Menschen zu steigern. Hier stellen wir zwei neue Partner vor:

actioVITA
Seit 2004 vermittelt actioVITA erfolgreich osteuropäische Betreuungspersonen an deutsche Seniorenhaushalte. Dabei legt das Unternehmen viel Wert auf die soziale und fachliche Kompetenzen der BetreuerInnen. Auch die Deutschkenntnisse werden nicht vernachlässigt. Die Beratung der Senioren und die Vermittlung des Personals kann vor Ort bei den Kunden oder von zu Hause aus durchgeführt werden. Momentan werden Lizenzpartner in Hessen gesucht, um mit einem dichten Netzwerk eine marktbeherrschende Stellung zu erreichen. Für die Zukunft ist auch eine deutschlandweite Ausweitung geplant.

Min. Eigenkapital:

6.000 Euro

einmalige Einstiegsgebühr:

k.A.

monatl. Lizenzgebühr:

k.A.

Um den Start mit actioVITA so niederschwellig wie möglich zu gestalten, bezahlen die ersten Lizenzpartner keine Einstiegsgebühr und keine monatlichen Lizenzgebühren

Victum 24
Auch Victum 24 vermittelt Personal für die Rund-um-die-Uhr-Betreuung. Daneben steht die Beratung zu allen pflegerelevanten Themen, von möglichen und nötigen Leistungen bis hin zu rechtlichen Fragen rund um die Pflegeversicherung im Mittelpunkt des Unternehmens. Ein großes Netzwerk an weiteren pflegerelevanten Dienstleistern ermöglicht es zusätzlich, schwierige Situationen schnell und angemessen zu meistern. Als Franchisenehmer besteht die Möglichkeit, von zu Hause aus auch in Teilzeit zu arbeiten. Derzeit werden Franchisepartner in ganz Deutschland gesucht.

Min. Eigenkapital:

0 Euro

Laufende Gebühren:

600 Euro

(Lizenzgebühr, Werbegebühr, Eintrittsgebühr)

Gesamtinvestition:

2.000 Euro

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