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Franchise-Marktstudie 2018: Abenteuer-Franchises

Abenteuer Franchise Header
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Karin Weinzierl, FranchiseDirekt

Jeder Mensch verbringt seine Freizeit gerne mit Hobbies – die Geschmäcker und Vorlieben sind dabei ganz unterschiedlich. Wo die einen gerne ins Sportstudio oder in den Verein gehen, genießen andere lieber die Natur beim Wandern, wieder andere basteln und malen, tanzen oder musizieren in der Freizeit am liebsten. In dieser Marktstudie befassen wir uns mit dem Freizeitverhalten der Deutschen, Österreicher und Schweizer und stellen einige Trends und Franchisekonzepte vor, mit denen sowohl Franchisenehmer als auch Kunden Abwechslung in den Alltag bringen.

Ausgaben Privathaushalte

Deutschland 2017

Insgesamt gaben die deutschen Privathaushalte im vergangenen Jahr laut einer Erhebung des Statistischen Bundesamtes 1.636,39 Milliarden für Konsumgüter jeglicher Art aus. Mehr als 40 Prozent der dieser Ausgaben entfielen 2017 auf Wohnen, Ernährung und Bekleidung. Alleine auf Miete, Eigentumserwerbsraten, Gas, Wasser, Strom, etc. entfielen gut 23 Prozent der Gesamtausgaben.

Abenteuer Marktstudie Freizeit
Abenteuer Marktstudie Freizeit
Karin Weinzierl, FranchiseDirekt

10 Prozent wurden in den Privathaushalten für Freizeit, Unterhaltung und Kultur aufgewendet. Noch nie innerhalb der letzten 25 Jahre waren die Konsumausgaben für Freizeit, Unterhaltung und Kultur in Deutschland dabei so hoch wie im vergangenen Jahr. 149,46 Mrd. Euro wurden bundesweit für allerlei Aktivitäten ausgegeben, im Jahr 1992 waren es umgerechnet nur 92,87 Mrd. Euro. Die allgemeine Teuerung ist zwar vermutlich für den größten Teil des Preisanstieges verantwortlich, denn laut dem Verbraucherindex entsprechen die damals 92,87 Mrd. im Jahr 2017 nun 142,32 Mrd. Euro. Einen kleinen Anstieg kann man aber dennoch der stabilen Konjunktur der letzten zwei Jahre zuschreiben. Bei durchschnittlichen Konsumausgaben von ca. 2.600 Euro pro Haushalt wurden gut 260 Euro für die Freizeit ausgegeben. Laut Hochrechnungen basierend auf einer Statistik auf statista.de entfiel der größte Teil davon auf Pauschalreisen (75 Euro), gefolgt von Freizeit- und Kulturaktivitäten (65 Euro) und Zeitungen und Zeitschriften (20 Euro). Hier finden Sie die gesamte Auflistung.

Da für die Schweiz und Österreich keine genaueren Zahlen für das letzte Jahr vorliegen, sind in der folgenden Tabelle für einen DACH-Vergleich die Werte aus dem Jahr 2016 aufgelistet.

Abenteuer Marktstudie Graph
Abenteuer Marktstudie Graph

Konsumausgaben privater Haushalte in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Jahr 2016 in Mrd. EUR – Prozentualer Vergleich

Deutschland*

Österreich**

Schweiz*** 1,3

Gesamte Konsumausgaben

1.577,76 / 100%

186,38 / 100%

342,22 / 100%

Wohnung, Wasser, Strom, Gas u.a. Brennstoffe

376,6 / 24%

41,78 / 22%

84,28 / 25%

Sonstige****

303,43 / 19%

27,66 / 15%

95,52 / 28%

Verkehr, Nachrichtenübermittlung

272,94 / 17%

25,54/ 14%

39,9 / 11%

Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren

218,37 / 14%

24,06 / 13%

44,51 / 12%

Freizeit, Unterhaltung und Kultur

143,75 / 9%
18,75 / 10%
30,77 / 10%

Einrichtungsgegenstände, Geräte für den Haushalt

107,4 / 7%

12,26 / 7%

13,28 / 5%

Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen

84,58 / 5%

24,77 / 13%

23,44 / 6%

Bekleidung und Schuhe

70,69 / 5%

11,36 / 6%

11,52 / 3%

* Statistisches Bundesamt, Veröffentlichung März 2018, auf Statista

** Erhebnung von Statistik Austria, Veröfentlichung September 2017, auf Statista

*** Hochrechnungen auf der Basis des Bundesamtes für Statistik mit einem Wachstum von 1,3 Prozent zwischen 2015 und 2016.

****Gesundheitspflege, Bildungswesen, Körperpflege, persönliche Gebrauchsgegenstände, Dienstleistungen sozialer Einrichtungen, Versicherungs- und Finanzdienstleistungen und sonstige Dienstleistungen.

Zurück zu den Freizeitaktivitäten. Bevor wir die neuesten Trends aus der Freizeitbranche vorstellen und über den potenziellen Dauerbrenner Escape Rooms und Schatzsuche berichten, haben wir eine Bestandsaufnahme der beliebtesten Freizeitaktivitäten der Deutschen zusammengetragen. Denn wer die Vorlieben seiner zukünftigen Kunden genau kennt, kann mit einem Franchiseunternehmen mit abgestimmtem Konzept bestens informiert in den Markt einsteigen.

Beliebteste Freizeitaktivitäten der Deutschen 2017*

2015
2016
2017

Im Garten arbeiten

30,5
29,6
28,8

Shopping, Einkaufen gehen

26,7
27,1
27,4

Rätsel lösen

16,9
16,6
15,8

Zum Essen ausgehen

14,3
14,8
15,7

Computerspiele

13,1
13,7
13,8

Einfache Reparaturarbeiten (z.B. Tapezieren, Malerarbeiten)

11,6
11,2
11,1

Besuch im Fitnessstudio

10,5
10,5
10,4

Wandern

9,6
9,5
9,6

Jogging, Wald- oder Geländelauf

8,6
8,1
7,5

Gesellschaftsspiele wie Monopoly, Siedler von Catan usw.

7,4
7,8
7,9

Sauna, Dampfbad

7,7
7,5
7,2

Basteln, Werken, Töpfern, Emaillieren

6,2
6,7
7,2

In Diskotheken, Clubs gehen

6,5
6,1
6,2

Tanzen

6
5,9
6

Schwierigere Reparaturarbeiten (z.B. Schreinerarbeiten, Fliesen verlegen)

5,8
5,5
5,6

Thermalbad, Therme

5,1
5,3
5,4

Walking

5,1
5,3
5,4

Mountainbike fahren

4,8
5,1
5,3

Fußball spielen

5
4,9
4,6

Yoga*

-
4
3,9

Rennrad fahren

2,8
2,9
2,8

Camping, Caravaning

2,4
2,5
2,6

Tennis

2,1
2,1
2,1

Besuch von Freizeitparks

1,8
2,1
2,2

Selbst Videofilme drehen

1,8
1,9
2,5

Reiten

1,6
1,8
1,9

Rollerskating, Inlineskating

1,6
1,7
1,7

Ski-Abfahrtslauf

1,7
1,6
1,7

Angeln, Fischen

1,5
1,5
1,6

Leichtathletik

1,3
1,5
1,5

Basketball, Streetball

1
1,2
1,2

Bergsteigen

1,1
1,2
1,3

Golf spielen

1
1,2
1,2

Tauchen

1
1
0,8

Segeln

0,8
0,8
0,7

Snowboard fahren

0,7
0,8
0,8

Ski-Langlauf

0,7
0,8
0,9

Motorboot fahren

0,7
0,8
0,9

Jagen

0,6
0,7
0,8

Surfen

0,5
0,6
0,6

Segel-, Sportfliegen

0,3
0,5
0,4

*IfD Allensbach, Veröffentlichung vom Juli 2017, auf Statista

Eventmarkt- und Freizeit-Trends
Der Freizeit-Markt schläft nie und entwickelt sich stetig und extrem dynamisch weiter. Manche Trends entwickeln sich parallel zur rasanten Entwicklung technologischer Neuerungen, andere wiederum sind eher eine Rückbesinnung auf die Frischluft als wichtigen Spaßfaktor. Einige Trendfelder stellen wir hier vor.

Escape-Rooms und Schatzsuchen

Escape-Rooms und Schatzsuchen sind ideale Unternehmen für’s Franchising. Die Planung der Schatzsuchen mit allen Clous, Hinweisen und technischen Feinheiten benötigt viel Zeit und Organisation, die von der Zentrale übernommen werden können. Vor allem, wenn mehrere verschiedene Routen und Schatzjagden angeboten werden, ist die zentralisierte Planung des Franchisegebers eine große Erleichterung, ganz zu schweigen von der Markenbekanntheit und der damit verbundenen Mundpropaganda und der Aufmerksamkeit durch Facebook-Posts von Kunden. Die gleichen Faktoren treffen auf Escape Rooms zu: die Konzipierung der Räume und Szenarien von der Befreiung aus einem altertümlichen Tempel bis hin zur Verhinderung einer imaginären Seuche werden von der Zentrale übernommen und stehen dem Franchisenehmer sozusagen schlüsselfertig zur Verfügung.

Abenteuer Freizeit Studie - Escape Rooms
Abenteuer Freizeit Studie - Escape Rooms
Karin Weinzierl, FranchiseDirekt

Escape Rooms und Schatzsuchen erfreuen sich momentan einer großen (und weiter wachsenden) Beliebtheit. Laut dem Escape Room-Portal escaperoomgames.de begann der Trend in Europa 2011 in Budapest. In Deutschland wurde der erste Escape Room 2014 in München eröffnet. Heute sind es schon über 200, die mehr als 700 Escape Room Standorte betreiben. Übrigens: wer nach Inspiration für ein eigenes Franchise-System sucht, sollte in die Niederlande fahren. In fast 150 Escape Räumen können sich die Bewohner des vergleichbar kleinen Landes an den Aufgaben versuchen.

Ein nicht unbeachtlicher Spaßfaktor der Schatzsuchen und Escape Rooms ist neben den Rätseleien die Teamarbeit. Aus diesem Grunde werden die Events oft von Firmen gebucht, die Mitarbeiterschulungen veranstalten. In fast allen Konzepten ist die Zusammenarbeit der Teilnehmer unerlässlich für den Erfolg und jeder einzelne muss eine eigene, wichtige Rolle übernehmen. Das gemeinsame Erfolgserlebnis (oder Scheitern, falls man den Raum nicht in der vorgegebenen Zeit verlassen kann) schweißt zusammen. Und die Erinnerungen an das Event sind – das wissen wir aus eigener Erfahrung – ein witziges und wiederkehrendes Gesprächsthema in der Kaffeepause.

Freiluftaktivitäten

Haben Sie schon von Headis oder SUP gehört? Oder Crossboccia? Die Sportarten gibt es seit einiger Zeit, aber wie viele Trends erfreuen Sie sich momentan besonderer, beziehungsweise wachsender Beliebtheit. Als Headis wird eine Sportart bezeichnet, bei der die Spieler mit großen Softbällen auf einer Tischtennisplatte spielen. Der Clou: statt Schlägern darf nur der Kopf benutzt werden. In vielen Parks kann man die Trendsportart bereits beobachten und bundesweit gibt es sogar seit einigen Jahren Turniere, die als großes Sportevent veranstaltet werden. Crossboccia ist genau das, was im Namen steckt. Das alte Bocciaspiel, das traditionell mit schweren Metallkugel auf einer ebenen Bahn gespielt wird, ist durch den Faktor “beliebiges Gelände” erweitert worden. Querfeldein, bergauf, bergab, auf und über Hindernisse oder sogar im Wasser ist Crossboccia eine etwas weniger strenge, abwechlsungsreichere und bewegungsintensivere Version des althergebrachten Spiels. Besonders interessant für den Franchisemarkt sind diese zwei Trends allerdings nicht – ganz im Gegenteil dazu SUP.

Beim Stand Up Paddling steht der Paddler auf einem großen Brett, das einem langen und breiten Surfbrett gleicht, und bewegt sich mit einem speziellen Paddel voran. Sowohl auf Seen oder Flüssen, aber auch in bewegteren Gewässern wir Meeren kann man mit dem Brett einfach nur die Landschaft genießen und gemächlich dahinpaddeln – rasante Wellenritte oder Yoga auf dem Brett sind aber auch möglich. Was macht SUP zu einer guten Franchise-Idee? Zum einen ist das Equipment relativ teuer und viele Menschen, die die Sportart ausprobieren möchten, wollen nicht sofort mehrere hundert Euro für Brett und Paddel (und je nach Jahreszeit und Geografie für einen Neoprenanzug) ausgeben. Zudem wohnen viele Interessenten nicht an einem Gewässer und kommen nicht oft zum Paddeln, wobei sich die Anschaffung dann nicht lohnt. Zum anderen möchten die meisten Anfänger eine oder mehrerer Unterrichtsstunden mit einem erfahrenen SUP-Lehrer nehmen, um die Technik richtig zu lernen. SUP-Unternehmen können größere Events ausrichten und viele Leute erreichen, die sich dann treffen und gemeinsam einen Paddelausflug machen oder in verschiedenen Disziplinen gegeneinander antreten. Ein SUP-Franchise bietet daher mehrere Einnahmequellen (Vermietung des Equipments, Unterricht, Events). Von der Franchisezentrale organisierte Sponsorenverträge mit bekannten Marken können die Bekanntheit und das Image der Standorte verbessern. Inspiration für SUP-Franchises gibt es vor allem im Ausland, wie zum Beispiel bei den zwei kanadischen Konzepten “Waves Up” oder “surfit”.

Technologie

Virtual Reality bietet eine (nicht mehr ganz neue, aber zunehmend massentauglichere) Art, mit Freunden, der Familie oder im Rahmen eines Betriebsausfluges ein besonderes Erlebnis zu kreieren. In Karlsruhe gibt es beispielsweise seit diesem Jahr einen VR Playspace, in dem man sich alleine oder in Gruppen in verschiedenen Spielsorten ausprobieren kann. Diese Art der Freizeitaktivität bietet großes Potenzial für Franchising, da die relativ kostspieligen Software-Lizenzen und technischen Geräte von der Zentrale erworben und verteilt werden können. Auch die Organisation der gastronomischen Einheiten, die oft an den Playspace angeschlossen sind, lässt sich gut vereinheitlichen und so vereinfachen.

Kunstevents

Eine ganz andere Art der Freizeitaktivität, die den oben vorgestellten eventuell in Action aber nicht in Unterhaltung nachsteht, sind Kunstabende. Die Veranstaltungen finden normalerweise in einer Bar oder ähnlichen Lokalität statt und bei fröhlichem Beieinander entstehen unter Anleitung eines erfahrenen Künstlers Kunstwerke. Meist malen alle Teilnehmer das gleiche Bild und vergleichen am Ende des Abends die Resultate. Das amerikanische Geschäftskonzept “Painting with a Twist” ist ein Beispiel für ein solches Franchise: bereits mehr als 5 Millionen Bilder sind seit der Gründung des Unternehmens an Wein-Kunst-Abenden entstanden.

Franchisekonzepte vorgestellt

Haben Sie Lust bekommen auf ein eigenes Unternehmen im Bereich Freizeitaktivitäten? Hier stellen wir Ihnen einige Konzepte vor. Über die blau unterlegten Links gelangen Sie direkt auf unser Portal, auf dem Sie anhand des Kontaktformulars direkt bei den betreffenden Franchisegebern mehr Informationen anfordern können.

Foxtrail

Im Jahr 2001 wurde das Schatzsuche-Unternehmen in der Schweiz gegründet. Seitdem haben ca. 150.000 Teilnehmer an einer zweieinhalbstündigen, aufregenden Suche auf den Spuren eines imaginären Fuchses, der allerlei spannende Clous, Rätsel und Mitteilungen hinterlässt, teilgenommen.

Das familiengeführte Unternehmen mit 45 Mitarbeitern und Hauptsitz in Luzern expandiert momentan europaweit und sucht nach neuen Franchisenehmern, die in ihrer Stadt ein neues Freizeitangebot für Freunde, Familien und Gruppen aus Unternehmen schaffen möchten.

Gesamtinvestition:

ca. 120.000 EUR

Eintrittsgebühr:

s.o.

Min. Eigenkapital:
k.A.

Lizenzgebühr:

k.A.

Marketinggebühr:

k.A.

Modern Music School

Seit 30 Jahren bietet das Franchisekonzept der Modern Music School seinen Schülern Musikunterricht im Bereich Rock und Pop. Die Lehrer sind fachlich und didaktisch top ausgebildet und haben sogar schon Stars wie die Bands Juli und Silbermond hervorgebracht. Allerdings liegt der Fokus nicht auf kompetitiven Formaten, sondern auf dem Spaß an der Musik als Hobby. Der Franchisenehmer muss dabei nicht unbedingt selbst ausgebildeter Musiker sein, sondern kann auch hauptsächlich in der Organisation und Verwaltung tätig sein und die freischaffenden Lehrer anstellen. Neben dem klassischen Instrumentalunterricht werden die Schüler früh in Gruppen integriert. Andere Formate, wie Klassen für DJing und musikalische Früherziehung können zudem angeboten werden.

Gesamtinvestition:

ab 10.000,- EUR

Eintrittsgebühr:

4.900,- EUR

Min. Eigenkapital:

k.A.

Lizenzgebühr:

10 %

Marketinggebühr:

keine

Mindestlaufzeit 5 Jahre

Stage Coach

Seit den Anfängen der ersten Schauspielschule vor 30 Jahren hat sich das Unternehmen Stage Coach beträchtlich vergrößert. Mittlerweile gibt es in Großbritannien, Australien, Kanada, Deutschland, Gibraltar, Malta, Spanien, und Südafrika mehr als 250 Franchisenehmer mit ihren eigenen Standorten, an denen bis jetzt mehr als eine Million Kinder und junge Menschen in verschiedenen Formaten ihre Talente ausgebildet, Freunde gefunden und auf die Bühne des Lebens vorbereitet wurden. Für Kinder zwischen 4 und 6 gibt es die sogenannten Early Stage-Kurse in denen die Kleinen die ersten Erfahrungen in den darstellenden Künsten in einem spielerischen Rahmen sammeln. Auch auf der Main Stage für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 werden neben Tanz, Gesang und Schauspiel Fähigkeiten und Eigenschaften wie Selbstsicherheit ausgebildet. Außerdem gibt es Feriencamps für Schauspieler zwischen 4 und 18, im Rahmen derer eine Produktionen einstudiert wird, die dann vor Freunden und der Familie aufgeführt wird. Die Stage Coach Schulen haben mit verschiedenen Marken wie Disney Kooperationen etabliert, die zu jährlichen, spannenden Produktionen führen.

Gesamtinvestition:

k.A.

Eintrittsgebühr:

18.000 EUR

Min. Eigenkapital:
41.000 EUR

Lizenzgebühr:

k.A.

Marketinggebühr:

k.A.

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