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Erfolgreich im Franchise – diese 10 Fehler sollten Sie vermeiden

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In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist Franchising eine attraktive Option für Menschen, die sich selbstständig machen und ein eigenes Unternehmen gründen möchten. Obwohl Franchising einen zugänglichen und sicheren Weg zur Gründung eines Unternehmens bietet, ist es wichtig, die potenziellen Herausforderungen zu verstehen und Unwägbarkeiten zu antizipieren, um den Erfolg zu garantieren.

Wir verraten Ihnen die 10 häufigsten Fehler, die Sie vermeiden sollten, um erfolgreicher Franchisenehmer zu werden.

1. Sich im Vorfeld unzureichend informieren: Bevor Sie sich für ein Franchise entscheiden, ist es wichtig, sich gründlich über die Marke, ihren Markt, ihre Produkte oder Dienstleistungen, ihre Geschichte, ihr Geschäftsmodell und die Mitglieder des Netzwerks zu informieren. Durch eine gründliche Recherche können Sie einschätzen, ob das Franchise zu Ihrem Unternehmerprofil, Ihrem Budget und Ihren Erwartungen passt.

2. Schlechte Einschätzung des eigenen Profils: Jeder Franchisenehmer hat andere Vorrausetzungen, das betrifft seine Fähigkeiten, Erfahrungen, Persönlichkeit, sein Budget und seine persönliche Situation. Es ist wichtig, das eigene Profil zu bewerten und zu verstehen, wie gut Sie zu dem Franchise passen, dem Sie beitreten möchten. Wenn Sie z. B. keine Erfahrung in der Unternehmensführung haben, ist es vielleicht besser, ein Franchise zu wählen, das eine umfassendere Ausbildung anbietet.

3. Keinen detaillierten Businessplan erstellen: Ein Businessplan ist ein wichtiges Dokument, in dem die Strategie Ihres Unternehmens, seine Ziele, seine Betriebsabläufe und seine Finanzprognosen beschrieben werden. Es ist ratsam, einen Wirtschaftsprüfer hinzuzuziehen, der Ihnen bei der Erstellung dieses Dokuments hilft, damit Sie Ihre Ziele erreichen können.

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4. Sie unterschätzen die Kosten: Es ist wichtig, die verschiedenen Kosten zu verstehen, die mit dem Franchising verbunden sind, wie z.B. Eintrittsgebühren, Lizenzgebühren, Ausbildungskosten, Kosten für den Kauf von Ausstattung und Werbekosten. Beziehen Sie diese Kosten unbedingt in Ihren Businessplan ein und stellen Sie sicher, dass Sie über die notwendigen finanziellen Ressourcen verfügen, insbesondere um die Liquidität in den ersten Monaten zu sichern.

5. Franchisevertrag zu schnell lesen: Der Franchisevertrag ist ein wichtiges Rechtsdokument, das die Beziehungen zwischen dem Franchisenehmer und dem Franchisegeber regelt. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Sie jeden Aspekt des Vertrags verstehen, bevor Sie ihn unterschreiben. Es ist ratsam, einen auf Franchising spezialisierten Anwalt zu Rate zu ziehen, der Ihnen hilft, die Vertragsbedingungen zu verstehen.

6. Keine ausreichende und angemessene Ausbildung: Die Ausbildung ist eine wesentliche Etappe für jeden Franchisenehmer. Sie ermöglicht es Ihnen, die Funktionsweise des Unternehmens und die betrieblichen Abläufe zu verstehen. Es ist wichtig, ein Franchiseunternehmen zu wählen, das eine umfassende Ausbildung anbietet und Ihnen dabei hilft, über das Erlernen des Geschäfts hinaus die notwendigen Fähigkeiten zur Führung Ihres Unternehmens zu erwerben.

7. Sich zu viel Freiheit mit dem Konzept nehmen: Franchiseunternehmen haben ein bewährtes Geschäftsmodell, das der Franchisegeber ausgetestet hat, bevor er es weiterentwickelt hat. Es macht Sinn, sich daran zu halten, um den Erfolg Ihres Unternehmens sicherzustellen. Wenn Sie sich nicht an das System halten, kann dies zu Betriebs-, Qualitäts- und Compliance-Problemen führen.

8. Ihren lokalen Markt nicht verstehen: Jeder lokale Markt ist anders. Neben der unumgänglichen Marktforschung zu Beginn Ihres Projekts gehört es zu Ihren Pflichten, Ihren lokalen Markt zu verstehen und zu wissen, wie Sie Ihre Marketingstrategie und Ihre Angebote an die Bedürfnisse Ihrer lokalen Kundschaft anpassen können. Dadurch können Sie Ihr Verkaufspotenzial maximieren und Ihren Umsatz steigern.

9. Nicht bereit sein, intensiv zu arbeiten: Franchising mag wie eine einfache Möglichkeit erscheinen, sein eigener Chef zu werden, wenn man sich aktiv einbringt. Sie müssen aber bereit sein, viel zu arbeiten, um den Erfolg Ihres Unternehmens sicherzustellen. Sie werden, gerade zu Beginn, viele Stunden im Unternehmen verbringen und mit unerwarteten Problemen konfrontiert sein. Eine gute Planung ist daher vorher umso wichtiger.

10. Nicht ausreichend mit dem Franchisegeber kommunizieren: Kommunikation ist für den Erfolg Ihres Franchiseunternehmens von entscheidender Bedeutung. Sie sollten eine offene und regelmäßige Kommunikation mit Ihrem Franchisegeber pflegen, um Probleme, Ideen und den Fortschritt Ihres Unternehmens zu besprechen. Wenn Sie zusammenarbeiten, können Sie Herausforderungen bewältigen und das Potenzial Ihres Unternehmens maximieren.

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