Qualität und Frische – das ist bis heute die oberste Maxime des Franchisegebers. Als 100-prozentige Tochter der Harry-Brot GmbH bietet BACK-FACTORY neben Sicherheit durch langfristige Bonität auch motivierte Mitarbeiter und starke Franchise-Partner. Um gleich vom Start weg erfolgreich expandieren zu können, wurde von Anfang an bei der BACK-FACTORY auf die Zusammenarbeit mit Franchisepartnern gesetzt. Mit Erfolg... nicht nur der umsatzstärkste BACK-FACTORY-Standort mit mehr als 3,1 Mio. Besuchern pro Jahr wird von einem Franchisepartner geführt, der größte Franchise-Nehmer von BACK-FACTORY führt darüberhinaus ein eigenes Filialnetz von insgesamt 8 Standorten.
Aber diesem Erfolg gingen harte Arbeit und ein kontinuierlicher Weiterentwicklungsprozess voraus: 2002 wurde in Bielefeld die erste BACK-FACTORY eröffnet, im selben Jahr wurde der ehemalige Top-Manager von ALDI Süd ins Boot geholt und war massgeblich an der Entwicklung eines Verfahrens mit beteiligt, mit dem Brot und Brötchen vorgebacken und anschließend an den Einzelhandel ausgeliefert werden können. Diese Entwicklung markierte einen der größten Meilensteine auf dem Weg des Erfolges. Im Jahr 2003 folgte die Eröffnung der Hamburger Niederlassung. Diese Filiale empfängt heute täglich im Durchschnitt 2000 Kunden. Am Jahr 2004 wurde in Bremen der 50. Standort der Kette eröffnet, im gleichen Jahr traten in der Systemzentrale erstmals Auszubildende im Bereich Kaufmann/ -frau für Bürokaufmann Ihre Lehrstellen an. Im Jahr 2006 erfolgte im Rahmen eines Pilotprojektes die Eröffnung einer Filiale im Bahnhof Hannover. Dort werden heute konzernweit die höchsten Umsätze erzielt. 2010 wird im Rahmen eines Trade-Ups ein komplettes Re-Branding vorgenommen.
Mit Hilfe dieser Innovation ging es auch mit BACK-FACTORY steil bergauf. Heute finden wir das Unternehmen unter den 50 umsatzstärksten deutschen Gastronomieketten Deutschlands. Nicht zuletzt weil es durch die Entwicklung des einzigartigen Vorbackverfahrens erstmals möglich wurde, Brot und Brötchen in Massen zu produzieren und den Kunden frisch fertiggebacken anzubieten.
Die Filialen des Franchise-Unternehmens werden als Backgastronomie-Betriebe im modernen Lounge-Design geführt.
Um den Erfolg der Kette langristige auf ein stabiles Fundament zu stellen, wurde von Anfang an an der Weiterentwicklung des Konzeptes gearbeitet.
Peter Gabler, der Gründer und Geschäftsführer der BACK-FACTORY umschreibt die Strategie des Unternehmens wie folgt:
„Wir haben ein breites Innovationsfeld, das sich konsequent an der Qualität und an der Nachfrage unserer Gäste orientiert.“
Im Jahr 2009 wurde das Sortiment des Unternehmens um frische Salate, Pizzen und andere Snacks erweitert. Damit wurde die konsequente Umorientierung des Konzeptes vom Bäcker hin zum Snack-Profi weiter vorangetrieben. Mit Erfolg: Heute liegt der Durchschnittsumsatz pro Filiale bei rund 985.000 € pro Jahr. Weiterhin gehört das Unternehmen heute im Gastronomie-Segment „Quick-Service“ zu den Top15-Unternehmen Deutschlands. Und auch für die Zukunft setzt das Unternehmen in Deutschland auf die Branchenführerschaft.
Das Angebot umfasst eine breite Palette an belegten Brötchen, Hot Ciabatta-Brötchen, gefüllten Croissants und regionalen und internationalen Spezialitäten. Insgesamt kann der Kunde aus bis zu 90 Artikeln auswählen. Alle Köstlichkeiten im Angebot der BACK-FACTORY werden sowohl zum Mitnehmen, als auch zum Verzehr in der Filiale angeboten. Alle bei BACK-FACTORY verkauften Produkte stammen aus konzerneigener Produktion.
Das 2013 eingeführte Konzept „BACK-FACTORY Deli“ stellt insofern eine Weiterentwicklung der „klassischen SB-Bäckerei“ dar, dass hier Snacks und kleine Gerichte direkt vor den Augen der Kunden zubereitet werden. Mit Einführung dieses neuen Konzeptes wurde innerhalb der ganzen Kette der Wandel vom Bäcker zum Snacker abgeschlossen.
Standortvorgaben: Neue Standorte werden in Städten mit über 40.000 Einwohnern eröffnet und sind in Innenstädten mit hoher Besucherfrequenz zu finden oder werden mit Anschluß an Hauptgeschäftsstraßen untergebracht. Im Durchschnitt werden die Filialen von BACK-FACTORY auf einer Geschäftsfläche von 180 qm eröffnet. Die größten BACK-FACTORY – Standorte verfügen über bis zu 450 qm Nebenfläche. Die Standorte befinden sich in 1A-Lagen mit guter Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel und hohen Anteil an Laufkundschaft. Die Mindestlänge der Schaufensterfront liegt bei 6 Metern. Der Kapitalbedarf für die Eröffnung einer neuen Filiale hängt von Art und Größe der neuen Filiale ab. Für bereits bestehende Objekte fallen ca. 150.000 € an, für neue Objekte liegt die Investition bei ca. 300.000 €.
Ursprungsland: Deutschland
Gründung : 2002
Vergabe der ersten Franchise-Lizenzen Ursprungsland: 2002
Anzahl Betriebe: 100
Finanzinformationen:
Investitionssumme: ab 150.000 €
Notwendiges Eigenkapital: ab 30.000 €
davon Eintrittsgebühr: 2.900 €
Franchisegebühr: 4% vom Netto-Umsatz
Werbegebühr: 0,5% vom Netto-Umsatz
Vertragslaufzeit: 5 Jahre mit Verlängerungsmöglichkeit um weitere 5 Jahre
Die Partner von BACK-FACTORY profitieren von folgender Unterstützung durch den Franchisegeber:
Sowohl im Umgang mit Kunden als auch mit Mitarbeitern legt der Franchisegeber besonderen Wert auf:
Um als Franchisenehmer mit BACK-FACTORY erfolgreich zu sein, wird von allen Partnern erwartet, sich zu 100% mit diesen Grundsätzen zu identifizieren.
Seit 2008 ist das Unternehmen geprüftes Mitglied des Deutschen Franchise Verbandes und wurde darüberhinaus in den Jahren 2010 und 2011 vom internationalen Centrum für Franchising und Cooperation mit dem F&C Award in Gold für überdurchschnittlich hohe Franchise-Partnerzufriedenheit ausgezeichnet. Im Februar 2014 wurde der Snack-Profi von der Zeitschrift Focus unter den besten Arbeitgebern Deutschlands auf den 14. Rang gewählt. Insgesamt wurden für die Zusammenstellung dieses Rankings 800 Unternehmen aus 22 Branchen überprüft. Mit dieser Auszeichnung zeigt sich ganz deutlich, dass das Trainingsprogramm der inzwischen 1.500 Mitarbeiter sehr erfolgreich verläuft. Regelmäßig werden hier die Mitarbeiter in den einzelnen Filialen von erfahrenen Trainern geschult und weitergebildet.
Auch das Allgemeinwohl liegt dem Franchisegeber sehr am Herzen. Ende 2013 beispielsweise startete das Unternehmen in fünf Filialen in Hannover eine Spendenaktion für das Kinder- und Jugendkrankenhaus „Auf der Bult“. Von Ende November bis Ende Dezember spendeten die teilnehmenden Filialen von jedem verkauften Kaffee einen Cent (0,01 ct) an die Neugeborenenstation. Mit dem gesammelten Geld konnte nach Beendigung der Spendensammelaktion für die Kleinsten ein neuer Muttermilch- Pasteurisierer angeschafft werden.
Quellen:
https://www.back-factory.de/franchise/franchise/was-sie-mitbringen.html
https://www.back-factory.de/unternehmen.html
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article127702194/Hamburger-Back-Factory-will-im-Ausland-wachsen.html
https://www.back-factory.de/unternehmen/expansion.html
https://www.back-factory.de/fileadmin/images/pdf/01_Aktuelles_Ranking__FOCUS___Back-Factory_unter_den_besten_Arbeitgebern.pdf
http://www.franchisedirekt.com/news/backereifranchise/backfactory20131029/491/16094/
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