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Gastbeitrag: Franchising in Indien (Teil 1)
Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Übersetzung eines Artikels, der uns von unserem amerikanischen Kollegen Donald Cranford zur Verfügung gestellt wurde. Wie sie im Verlauf dieses Artikels lesen werden, befand sich unser Kollege vor kurzem auf „Entdeckungsreise“ in Indien. Ganz besonders interessierte er sich hierbei für das rasche Wachstum und die Zukunftsaussichten des Franchisings auf dem asiatischen Kontinent. Auf anschauliche Weise erzählt er von persönlichen Erfahrungen mit Küche, Land und Leuten: Seit Jahren höre ich mir nun schon an, dass das 21. Jahrhundert zum „asiatischen“ Jahrhundert werden wird. Hauptdarsteller dieser Entwicklung sollen die beiden Länder China und Indien sein. Diese oder ähnliche Stellungnahmen liest man in den letzten Jahren immer häufiger in verschiedenen Wirtschaftszeitungen und –zeitschriften. Und langsam beginnt man sich doch zu fragen, ob all diese Behauptungen nun Fakt oder eher Fiktion sind.
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Gastbeitrag: Franchising in Indien (Teil 2)
Wie versprochen hier nun der nächste Teil des Gastbeitrages mit den Reiseerfahrungen unseres amerikanischen Kollegen Donald Cranford: Woran denken die Menschen als erstes, wenn das Wort Franchising fällt? Die Antwort lautet: Fast immer an McDonalds. Das war mit ein Grund, warum ich unbedingt wissen wollte, wie McDonalds in Indien arbeitet. Auf dem sich ständig vergrößernden Markt Indiens mit all seinen verschiedenen ethnischen Bevölkerungsgruppen sicherlich eine spannende Frage. Das erste indische McDonalds-Restaurant wurde 1996 eröffnet. Mit dieser Expansion stand der McDonalds Konzern plötzlich vor ganz neuen Herausforderungen: Hinduisten, die größte religiöse Gruppierung Indiens, leben traditionell vegetarisch. Dazu kommt noch, dass die Kuh in Indien als heiliges Tier verehrt wird (vor meinem Hotel im Mumbai zum Beispiel waren Tag und Nacht vier Kühe an einem Baum angebunden...) Dann gibt es da noch die Bevölkerungsgruppe der Moslems. Dieser Religion gehören etwa 133 Mio. Inder an. Und die Anhänger dieser religiösen Glaubensrichtung essen traditionell kein Schweinefleisch...
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Gastbeitrag: Franchising in Indien (Teil 3)
Dieser Artikel enthält den letzten Teil des „indischen Franchise-Reiseberichtes“ unseres amerikanischen Online-Redakteurs Donald Cranford. Dieser Teil befasst sich sowohl mit Franchise-Konzepten indischen Ursprungs als auch einem direkten Vergleich zwischen einem indischen Lebensmittel-Franchise-Konzept und einem amerikanischen.
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IDEE STATT BUDGET – Marketing im Franchising und bei Einzelunternehmen
Eines der interessantesten und zugleich auch schwierigsten Themen bei einer geplanten (oder bereits durchgeführten) Existenzgründung ist die Frage der richtigen Marketingstruktur. Die Möglichkeiten sind vielfältig, die Preise unterschiedlich.Als Existenzgründer sieht man sich einer Vielzahl von Möglichkeiten gegenüber, die richtige Auswahl zu treffen, fällt da oft schwer. Zur Wahl stehen unter Anderem Werbeprospekte, Printmedien, Kino- und Fernsehwerbung bzw. das Internet. Neben dem normalen Alltagsgeschäft, das vor allem in der Aufbauphase sehr zeitaufwendig sein kann, muss man sich der Budgetplanung, der Auswahl der richtigen Medien und der Entwicklung einer schlagkräftigen Kampagne widmen. Schnell können sich da Überforderung und Frustration breitmachen.
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Alles im grünen Bereich - selbstverständlich auch beim Franchising
Da die Folgen exzessiver Umweltverschmutzung immer dramatischer und offensichtlicher werden, bemühen sich nun schon seit einiger Zeit viele Industriezweige, dieser gefährlichen Entwicklung entgegenzuwirken. Selbstverständlich macht dieser Trend auch vor der Franchise-Industrie nicht Halt, und mittlerweile zeigt sich auch, dass Investitionen dieser Art nicht nur gut für die Umwelt sind, sondern auch fürs Geschäft. Ein Grund hierfür ist im allgemein angestiegenen Umweltbewusstsein innerhalb der Bevölkerung zu suchen.
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Die Top100 der weltweit führenden Franchise-Unternehmen – eine gute Orientierungshilfe für eine Expansion auf internationaler Ebene
Der weltweite Erfolg der beiden Franchise-Unternehmen McDonalds und Subway ist leicht nachzuverfolgen. Abwechselnd stehen Sie an der Spitze nahezu jeder Top10, Top20 oder Top100-Liste der Franchise-Industrie. Ähnliches gilt für viele weitere bekannte Franchise-Konzepte. Auch die jährlich erscheinenden Top100 der weltweit erfolgreichsten Franchise Konzepte, durchgeführt von Internetportal Franchise Direct, macht da keine Ausnahme. Hier steht die Fastfood-Kette McDonalds auf Platz 1, ihr Konkurrent Subway dicht dahinter auf Platz 2. Die beiden Platzierungen zeigen deutlich, dass sowohl McDonalds als auch Subway zu den weltweit bekanntesten und beliebtesten Marken der Franchise-Industrie zählen. Die exzellente Platzierung von Subway in den aktuellen FD-Top100 ist unter anderem auch auf den massiven Expansionskurs zurückzuführen, den die Firmenleitung von Subway in den letzten Jahren weltweit vorangetrieben hat. Hier können Sie sich die aktuelle Top100-Liste ansehen. Abgesehen davon, dass eine gute Platzierung unter den Top100 für Franchise-Unternehmen weltweit eine gewisse Marktanerkennung bedeutet, erfüllt sie noch einen weiteren Zweck: Kleinere, aufstrebende Franchise-Unternehmen können sich an den in der Liste der Top100 vertretenen Franchise-Unternehmen ein Beispiel nehmen wenn sie ihre eigenen internationale Expansion in Angriff nehmen möchten. Jedes der dort gelisteten Unternehmen kann auf erfolgreiche Expansionszyklen zurückblicken. Zu irgendeinem Zeitpunkt wurden in jedem dieser Unternehmen Expansionsideen entwickelt, geplant und umgesetzt.
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Das Team von Franchise Direct auf der diesjährigen Franchise-Messe in London
Verschnaufpausen gibt es für die Mitarbeiter von Franchise Direct diesen Monat nicht... Vor einer Woche noch beim jährlichen Kongress der Internationalen Franchise Vereinigung in San Antonio, ging es nun voller Elan weiter zur diesjährigen Franchise-Messe nach London.
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Der 50. Kongress des Internationalen Franchise Verbandes in Texas vom 05. – 08. Februar 2010
Diese Woche war es wieder soweit. Einer der wichtigsten Termine im Jahreskalender eines jeden, der in der Franchise-Industrie tätig ist, stand auf dem Programm: Der 50. Kongress des Internationalen Franchise Verbandes (IFA) fand von 5.-8. Februar 2010 im San Antonio Convention Center, Texas statt. Zumal es sich in diesem Jahr um eine Veranstaltung der besonderen Art handeln sollte:
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Die Chance der Selbstständigkeit in höherem Alter
Eine Kündigung in höherem Alter kann für Betroffene aus mehreren Gründen problematisch sein: Ältere Arbeitnehmer haben es oft sehr schwer, nach erfolgter Kündigung auf dem Arbeitsmarkt wieder Fuß zu fassen da, jüngere Mitbewerber von Firmen bevorzugt eingestellt werden. Unflexibel, zu teuer, wenig motiviert, vergesslich... Das sind nur einige der Vorurteile, mit denen sich Arbeitnehmer ab 50 herumschlagen müssen, wenn es um die Besetzung einer neuen Stelle geht.
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Startschuss für BMWi-Initiative
Bundeswirtschaftsminister Brüderle und Wirtschaftsverbände wollen Gründungskultur in Deutschland stärken Heute haben der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, und die Spitzenvertreter des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) sowie des Bundesverbands der Freien Berufe (BFB) die neue Initiative "Gründerland Deutschland" des Bundeswirtschaftsministeriums vorgestellt. Die Vorstellung der Initiative fand im Rahmen eines gemeinsamen Besuchs des 2007 gegründeten Unternehmens 3S Antriebe GmbH in Berlin statt. Die Initiative bündelt Maßnahmen zur weiteren Stärkung der Gründungskultur in Deutschland. Das Bundeswirtschaftsministerium wird bei der Durchführung der Initiative vom DIHK, ZDH und BFB unterstützt. Bundeswirtschaftsminister Brüderle: "Gründungen schaffen Wachstum und Beschäftigung. Sie stehen für Kreativität und unternehmerische Freiheit. Deutschland braucht deshalb eine stärkere Gründungskultur. Unsere Initiative soll die Menschen für unternehmerisches Denken und Handeln sensibilisieren. Sie soll ihnen die Chancen und Möglichkeiten der Selbständigkeit besser vermitteln. Politik und Wirtschaft werden eng zusammenarbeiten, um Gründerinnen und Gründer zielgerichtet zu unterstützen." Der Hauptgeschäftsführer des DIHK, Dr. Martin Wansleben: "Die Gründungsberatung gehört zu den strategischen Kernaufgaben der IHK-Organisation. Jährlich unterstützen die Industrie- und Handelskammern über 300.000 Existenzgründer mit Gesprächen und Beratungen zu ihrem Geschäftskonzept. In ihren Startercentern wollen die IHKs bundesweit einen Gründerservice aus einer Hand anbieten - von der Erstauskunft über den Businessplan-Check bis hin zur Gewerbeanmeldung. Hier sind die Bundesländer gefordert, den IHKs die rechtsgültige Gewerbeanzeige zu ermöglichen und den erfolgreichen Beispielen aus Hamburg und Rheinland-Pfalz zu folgen." Der Generalsekretär des ZDH, Holger Schwannecke: "Uns im Handwerk ist vor allem daran gelegen, nachhaltig erfolgreiche Gründungen zu initiieren. Wir bieten geeignete Qualifizierungen an, nicht zuletzt mit der Meisterausbildung. Mit einer umfassenden Beratung und Unterstützung müssen Gründerinnen und Gründer darüber hinaus auf den harten Wettbewerb vorbereitet werden." Der Präsident des BFB, Dr. Ulrich Oesingmann: "Die Selbständigkeit ist für Freiberufler eher die Regel als die Ausnahme und insoweit ein typisches Kennzeichen eines Freiberuflers. Die Gründungsdynamik in Freien Berufen ist seit Jahren hoch und könnte durch günstige Rahmenbedingungen noch höher werden." Die Initiative "Gründerland Deutschland" zielt auf vier Teilbereiche: Erweiterte Informationsangebote und Aktionen sowie eine "Gründerwoche Deutschland" sollen die Lust am eigenen Unternehmen wecken und für den Schritt in die Selbständigkeit werben. Gezielte Maßnahmen im Bereich der schulischen Bildung und an den Hochschulen sollen Unternehmertum und Selbständigkeit stärker als berufliche Option vermitteln. Verbesserte Finanzierungsmöglichkeiten sprechen vor allem die besonders wachstumsintensiven innovativen Gründungen an. Zu Fragen der Unternehmensnachfolge, die gerade für den Mittelstand von großer Bedeutung sind, startet eine Informationsoffensive; besonders erfolgreiche Unternehmensnachfolgen werden ausgezeichnet. Bundeswirtschaftsminister Brüderle: "Für mich ist das Thema 'Gründungen' zentral für unsere Mittelstandspolitik. Es tritt neben die Mittelstandsfinanzierung, der ich meine besondere Aufmerksamkeit widme - die Gefahr einer Kreditklemme ist schließlich noch nicht gebannt. Mit Verbesserungen beim Wirtschaftsfonds Deutschland und dem Kreditmediator haben wir hier bereits wichtige Akzente gesetzt. Die mittelstandspolitischen Schwerpunkte haben wir in einem Neun-Punkte Plan zusammengefasst." Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie