Wir haben unsere Datenschutzrichtlinien der geltenden Gesetzgebung der DSGVO angepasst. Datenschutzerklärung anzeigen

Auf Franchise Direkt die richtigen Geschäftskonzepte für Ihre Gründung finden

Franchise-Marktstudie 2018: Diese Unternehmen starteten 2018 als Partner von Franchise Direkt durch

Unternehmensprofile und M

arktanalysen

marktstudie header 2018 rückblick franchise direkt
Hand is turning a dice and symbolically changes the year 2018 to 2019
Fokusiert/Getty Images/iStockphoto

Ein florierender Markt ist stets im Wandel und bringt stetig neue und optimierte Geschäftskonzepte hervor. Auch 2018 hat sich auf dem Franchisemarkt dahingehend viel getan! Die folgenden Franchiseunternehmen haben sich im vergangenen Jahr dazu entschlossen, Partner von Franchise Direkt zu werden und ihre Expansion durch Franchising so besonders effektiv durchzuführen.

Im Folgenden stellen wir die Konzepte vor und geben einen kurzen Ein- bzw. Überblick in und über die jeweiligen Branchen. Vielleicht ist ja für Ihre Gründung im neuen Jahr 2019 genau das richtige dabei?

actioVITA – Seniorenpflege zu Hause

Es gibt unzählige Gründe, warum das alte Modell “Ganze Familie lebt im Haus und die alte Generation wird einfach im Alltag mitversorgt und von Angehörigen gepflegt” so gut wie nicht mehr existiert: selten wohnen Familien räumlich noch so nah beieinander, dass die jüngere Generation rund um die Uhr zur Verfügung stünden; Frauen gehen Teil- oder Vollzeitbeschäftigungen nach und fallen als Vollzeitmütter und -versorgerinnen aus, etc pp. Die Gründe für diese Entwicklungen sind wiederum mannigfaltig und reichen von Emanzipation über Urbanisierung und wirtschaftliche Notwendigkeiten bis hin zur Globalisierung.

Ebenso vielseitig sind die Gründe für den demografischen Wandel hin zu einer relativ alten Gesellschaft mit vielen Senioren und Pflegebedürftigen: die gute medizinische Versorgung, die im internationalen Vergleich eher niedrigen Geburtenraten, usw. Und wie auch im ersten Abschnitt sind die Gründe für diese Entwicklungen wiederum komplex und zahlreich.

Das Resultat dieser gesammelten Veränderungen ist seit einigen Jahren Realität: immer mehr Senioren müssen von familienexternen Kräften gepflegt und versorgt werden, sei dies in Heimen oder durch die Pflege zuhause. Gab es 1997 noch insgesamt 1.659.948 Leistungsbezieher der Pflegeversicherungen (davon 1.197.677 ambulant und 463.371 stationär), waren es 2007 schon 2.029.285 Bezieher (davon 1.358.201 ambulant und 671.084 stationär). Im vergangenen Jahr 2017 beliefen sich die Zahlen derjenigen, die innerhalb der neu eingeführten Pflegegrade Bezüge und Leistungen erhielten dann auf 3.301.999 (davon 2.522.066 ambulant und 779.933 stationär). Die folgenden Tabellen zeigen genauer, wie sich die Zahl der Pflegebedürftigen zusammensetzt. Achtung: die Zahlen beziehen sich nicht ausschließlich auf pflegebedürftige Senioren.

Zahl der Pflegeversicherten und Leistungsbezieher in DE, sowohl ambulant als auch stationär

*
gesamt
davon gesetzlich
davon privat
Pflegeversicherte
ca. 82 Mio.
ca. 73 Mio.
ca. 9 Mio.
Leistungsbezieher
ca. 3,5 Mio.
ca. 3,3 Mio.
ca. 200.000
davon ambulant
ca. 2,74 Mio.
ca. 2,6 Mio.
ca. 140.000
davon stationär
ca. 852.000
ca. 800.000
ca. 52.000

Zahl der gesetzlich Versicherten nach Pflegegrad in DE

(für privat Versicherte liegen die letzten Zahlen aus dem Jahr 2015 vor – hier galten noch die Pflegestufen, weswegen diese Versichertengruppe hier nicht aufgelistet ist)

*
Pflegegrad 1
Pflegegrad 2
Pflegegrad 3
Pflegegrad 4
Pflegrad 5
gesamt

167.156

(5,1%)

1.456.020

(44,1%)

936.553

(28,4%)

509.516

(15,4%)

232.754

(7%)

ambulant

163.031

(6,5%)

1.269.170

(50,3%)

695.620

(27,6%)

285.356

(11,3%)

108.889

(4,3%)

stationär

4.125

(0,5%)

186.850

(23,9%)

240.933

(31,0%)

224.160

(28,7%)

123.865

(15,9%)

*Quelle: Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (Bundesministerium für Gesundheit, 11.07.2018), Zahlen stammen von 12/2017

Der Anzahl der Pflegebedürftigen muss man im Hinblick auf das Geschäftskonzept von actioVITA die Zahl der Pflegekräfte gegenüberstellen. Je nachdem, welcher Quelle man glauben schenkt, gibt es in Deutschland zwischen 1 Mio. und 280.000 Altenpfleger in einer sozialversicherungspflichtigen Anstellung. Zu unterschiedlich sind die verschiedenen Zählmethoden und Ausbildungsmodelle. Fest stehen allerdings zwei Dinge:

1. Es gibt wesentlich mehr offenen Stellen für Pflegekräfte als arbeitslose und -suchende Pfleger/innen oder Ausbildungsabsolventen, die diese Stellen antreten könnten (auf 100 Stellen kommen lediglich 29 Arbeitslose, die Vakanzzeit offener Stellen ist mit 171 Tagen 67 Prozent höher als die Durchschnittsvakanz, so ein Report vom Mai 2018 der Bundesagentur für Arbeit).

2. Alleine bis 2025 wird der Bedarf an Pflegekräften laut einer Untersuchung auf statista auf 940.000 steigen – Fachkräftesicherung ist das Stichwort.

statistik pflegekräfte 2025 franchise direkt

Und genau hier hakt eben actioVITA ein: mit der sogenannten 24 Stunden-Pflege, die durch qualifizierte Pflegekräfte aus dem osteuropäischen Ausland gewährleistet wird. Die zumeist aus Polen stammenden Altenpfleger/innen leben in den Wohnungen oder Häusern der Pflegebedürftigen und gewährleisten damit ein würdevolles Altern in den eigenen vier Wänden. Seit 2004 ist das Unternehmen damit erfolgreich, 2009 wurde es in den Bereichen "Bedarfsanalyse und konkrete Personalvorschläge“, "Transparenz der Vermittlungstätigkeit“, "Rechtsaufklärung und -umsetzung", "Kostentransparenz", "Kundenservice" und „Musterverträge“ von der Stiftung Warentest ausgezeichnet. Als Franchisepartner von actioVITA akquirieren Sie neue Kunden und vermitteln ihnen nach eingehenden Beratungsterminen am Telefon und vor Ort eine passende Pflegeperson aus dem großen Netzwerk des Unternehmens.

Ihre Vorteile als Franchisenehmer? Intensive Schulungen in allen relevanten Bereichen, Marketingkonzepte und -maßnahmen, Unterstützung bei der Eröffnung eines Standortes, Inkasso durch die Zentrale, erprobte Back-Office-Tools, Gebietsschutz und ständige Betreuung durch die Lizenzgeber.

Gesamtinvestition: auf Anfrage
Eigenkapital: min. 6.000 €
Einstiegsgebühr: auf Anfrage
mtl. Franchisegebühr: auf Anfrage
Werbegebühr: auf Anfrage

Daniel Moquet – Einfahrtendesign &

Dichtungsmeister – Spezialisten für Tür- und Fensterreparatur und Modernisierung

Die Baubranche boomt, das haben wir bereits in unserem BranchenreportImmobilien in Deutschland feststellen können. Nicht nur Architekten, Bauunternehmen, Maler, u.ä. profitieren davon. Unternehmen des Garten- und Landschaftsbaus, kurz GaLaBau, sind bei Um- und Neubauten ein gefragter Dienstleister. Laut des Bundesverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V hat die Branche im Jahr 2017 insgesamt rund 8 Mrd. Euro umgesetzt und befindet sich damit seit Jahren im Aufwärtstrend. Auch die anderen Branchendaten sind (bis auf einen Einbruch bei den Azubis nach 2013) in einer durchweg positiven Entwicklung begriffen.

Branchendaten GaLaBau


2013
2014
2015
2016
2017
Umsatz in Mrd. Euro
6,33
6,84
7,14
7,48
7,87
Betriebe
16.522
16.669
16.779
17.069
17.177
Beschäftigte
103.551
109.267
112.541
113.881
117.131
Azubis
6.749
6.623
6.575
6.606
6.699

Quelle: Branchendaten 2017 (Bundesverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V)

Bezieht man neben den GaLaBau-Leistungen auch die Erbringung anderer Dienstleistungen im Garten (Pflege u.ä.) ein, belief sich der Umsatz 2017 laut einer Statistik von statista auf ungefähr 9,9 Mrd, wobei für die kommenden Jahre ein leichter Rückgang prognostiziert wird.

Ein weiteres positives Zeichen ist die seit Jahren rückläufige Rate der Insolvenzen in der Branche. Wo 2013 noch 102 Betriebe dicht machten, waren es 2017 mit lediglich 75 gut 25 Prozent weniger. Auf die Gesamtunternehmenszahl gerechnet belief sich die Insolvenzquote damit auf 0,44 Prozent.

Fast 60 Prozent der Auftraggebern der GaLaBau-Unternehmen sind Privathaushalte, gefolgt von öffentlichen Einrichtungen mit knapp 15 Prozent. Wohnungsbaugesellschaften vergeben gut 11 Prozent der Aufträge, die Industrie knapp 6 Prozent.

Daniel Moquet – Die Einfahrten Designer

Auf Einfamilienhäuser hat sich auch das Konzept des Namensgebers Daniel Moquet spezialisiert. Nachdem Moquet seit den 70ern in allen GaLaBau-Aspekten (Gartengestaltung, Terrassenbau, Pools, etc.) erfolgreich tätig war und sein Unternehmen im Nordwesten Frankreichs etabliert hatte, konzentrierte er sich ab den 90ern vor allem auf Einfahrten und Weggestaltung. Im Jahr 2005 wurde aus dem Unternehmen schließlich unter Mithilfe einer Agentur ein Franchiseunternehmen, das bis heute in Frankreich, Spanien, England und Belgien 210 Partner gewonnen hat. Nun expandiert das Konzept auch auf den DACH-Markt und sucht daher Franchisenehmer, die mit Branchenkenntnis und Motivation in diesem Bereich des GaLaBaus selbstständig werden möchten.

Gesamtinvestition: 250.000 €
Eigenkapital: min. 40.000 €
Einstiegsgebühr: auf Anfrage
mtl. Franchisegebühr: auf Anfrage
Werbegebühr: auf Anfrage

Dichtungsmeister – Spezialisten für Tür- und Fensterreparatur und Modernisierung

14,7 Mio. Fenstereinheiten wurden laut einerStatistik des Verbands Fenster und Fassadeim Jahr 2018 verbaut, bei den Außentüren waren es 1,468 Millionen. Hinzu kommen rund 20 Mio. Wohngebäude mit 40 Mio. Haushalten (Anzahl der Wohngebäude in Deutschland in den Jahren 2000 bis 2017, Statista), sowie mehrere Millionen Gewerbeimmobilien, die ja jeweils mehrere (hundert) Fenster sowie mindestens eine Außentür (und viele einzelne Wohnungstüren) haben. All diese Fenster und Türen sind potenzielle Arbeitseinsätze für die Franchisenehmer von Dichtungsmeister.

Die Geschäftsidee des Franchisekonzepts beruht zum einen auf diesem konjunkturunabhängigen Markt, zum anderen darauf, dass es für Fenster- und Türreparaturen für Kunden nur wenige Ansprechpartner gibt. Da viele Fenster- und Türbauer oder Schreiner nicht auf die Instandhaltung und Pflege spezialisiert und ihre Tarife und Arbeitsstrukturen nicht angepasst sind, ergibt die Dienstleistung für sie keine rentablen Aufträge. Eine Marktlücke, die die Franchisenehmer von Dichtungsmeister ausfüllen. Zum Portfolio gehören Wartung und Reparatur von Griffen und Beschlägen, Witterungsschutz, Ersetzen von blinden oder kaputten Scheiben und Austausch von gesamten Einheiten.

Gesamtinvestition: 19.000 €
Eigenkapital: 10.000 €
Einstiegsgebühr: auf Anfrage
Franchisegebühr: 6% des Jahresumsatzes
Werbegebühr: auf Anfrage

Dickey’s Barbecue Pit – Grill-Systemgastro &

Sushi Palace – Asia-Lieferservice

Acht Stunden gearbeitet, dann die Kinder vom Sport, von der Kita, oder ähnlichem abgeholt – nix wie ab nach Hause und Essen. Aber was? Und wann? Auch noch einkaufen gehen? Was für die einen eine “Das-ging-jetzt-einfach-nicht-anders”-Situation bedeutet, ist in anderen Haushalten Gang und Gäbe: das Fertiggericht, der Lieferdienst oder ein Essen “to go”. Fakt ist, dass immer weniger Menschen im Alltag Zeit und/oder Lust und Muße zum Kochen haben. Laut einer auf statista veröffentlichten Studie der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse für 2018 kochten in Deutschland immerhin 35,64 Mio. Menschen ab 14 regelmäßig selbst, 27,71 Mio. gelegentlich, 13,1 Prozent dafür nie. Seit 2013 schwankt die Zahl der Menschen, die regelmäßig kochen um ein relativ stabiles Niveau, wohingegen die Anzahl derer, die nie kochen leicht aber kontinuierlich steigt. Und selbst bei den regelmäßigen Köchen kommen zunehmend Fertig- oder Conveniencegerichte zum Einsatz, so ein Artikel auf welt.de aus dem Jahr 2017, laut dem die “Snacker” und “Aufwärmer” auf dem Vormarsch sind. Auch die Zahl der Konsumenten, die einen der immer mehr werdenden Lieferservices in Anspruch nehmen, stieg in den letzten Jahren kontinuierlich. So wurden im vergangenen Jahr in einer Studie (hier geht’s zum Branchendossier auf statista) rund 19 Mio. Menschen ermittelt, die ein- oder mehrmals im Monat Essen über einen Lieferdienst bestellten.

Das nach wie vor beliebteste Liefergericht ist geschlechterübergreifend Pizza. Platz zwei und drei sind für unsere zwei unten vorgestellten, neuen Partner besonders interessant: Kopf an Kopf stehen Burger und Sushi, wobei es hier zwischen Frauen und Männern Unterschiede gibt. Schwer zu erraten sind letztere nicht, wie in der Grafik ersichtlich wird.

pizza sushi burger statistik

Quelle: Beliebtestes Essen vom Lieferservice in Deutschland nach Geschlecht im Jahr 2015, statista

Auch wenn in Bezug auf Pizza, Fertiggerichte und Essen “to go” oft der Begriff Fast Food fällt und viele Restaurants der Systemgastronomie dieser Kategorie zugerechnet werden, kann man weder bei Dickey’s Barbecue Pit und Sushi Place wirklich von schnellem Essen sprechen, auch wenn es für den Kunden mehr oder weniger prompt auf dem Teller landet.

Dickey’s Barbecue Pit – Grillgastro mit Südstaatenflair

Wie das englischsprachige Slogan des Unternehmens schon sagt: “Slow smoked. Served fast.” Obwohl die Kunden schnell bedient werden, steckt in der Herstellung des Grillfleischs viel Zeit und Aufwand. In eigenen Holzgrills werden die texanischen Grillspezialitäten stundenlang und täglich frisch vom Feuer geräuchert, bevor sie mit typischen Beilagen wie Cornbread Muffins, Cabbage Slaw, Kartoffelsalat oder BBQ-Bohnen serviert werden. Mit dem Konzept ist Dickey’s seit 1941 erfolgreich, die traditionellen Rezepturen werden seit Generationen weitergereicht. Erweitert wurde nach und nach nicht nur die Speisekarte, auch die Einnahmemöglichkeiten für Franchisenehmer sind vielseitiger geworden. Heute gehört Catering bspw. genauso zum Tagesgeschäft wie Inhouse- und Take Out-Gäste.

Neue Franchisenehmer werden auf der sogenannten Barbecue University auf alle Aspekte ihres zukünftigen Geschäftsalltags vorbereitet. Dazu gehören die Grilltechniken für das Fleisch ebenso zum Lerninhalt wie verwaltungstechnische Abläufe. Die Betreuung der Partner reicht auch weit über die Anfangslehrgänge hinaus. Unterstützung vom Immobilienteam des Unternehmens, operative Unterstützung vor, während und nach der Eröffnung, Marketing Support und die Gruppenkaufkraft sind nur einige der zahlreichen Mittel und Wege, wie die Zentrale das Gelinge seiner Franchisenehmer unterstützt. Momentan werden in ganz Europa Master-Franchisenehmer gesucht.

Gesamtinvestition: auf Anfrage
Eigenkapital: 351.998 €
Einstiegsgebühr: auf Anfrage
mtl. Franchisegebühr: auf Anfrage
Werbegebühr: auf Anfrage

Sushi Palace – Sushi in seiner schönsten und leckersten Form

Wie auch die Grillgerichte werden die Sushispezialitäten des Sushi Palace mit viel Zeit und Hingabe zubereitet. Die Priorität des Konzepts ist Qualität. Deswegen wurden die Gründer der Marke zusätzlich zu ihrem eigenen Fachwissen sechs Monaten von einem japanischen Sushi-Meister ausgebildet. Das Resultat ist Sushi der Premiumklasse. Die Zubereitungstechniken sowie das Know-How aus dem Alltagsgeschäft werden eins zu eins an die Franchisepartner weitergegeben, so entstehen beste Voraussetzungen für Ihren neuen, florierenden Sushi Palace-Standort.

Neben unschlagbarer Qualität und einer außergewöhnlich hohen Kundenzufriedenheit bietet das Konzept weitere Vorteile für Franchisenehmer: durch Hospitationen im Stammhaus können Sie das Kern- und Tagesgeschäft kennenlernen, gute Einkaufskonditionen garantieren eine optimale Preisgestaltung der Endprodukte, mit Marketingberatung wird Ihr Standort schnell bekannt und profitiert zudem von der wachsenden Markenbekanntheit, ein Berater steht Ihnen für operative Fragen jederzeit zur Seite.

Gesamtinvestition: 35.000 €
Eigenkapital: 12.000 €
Einstiegsgebühr: auf Anfrage
mtl. Franchisegebühr: auf Anfrage
Werbegebühr: auf Anfrage

Gepp’s – Feinkost als Erlebnis

Neben den eben genannten Snackern und Aufwärmern haben sich in den letzten Jahr hinsichtlich des Ess- und Kochverhaltens auch noch zwei weitere interessante Gruppen gebildet: die privaten Wochenend- und die Edelköche. Die Wochenendköche leiden unter der Woche typischerweise unter Zeitmangel und kochen von Montag bis Freitag nur wenig bis gar nicht. Am Wochenende nehmen sie sich dafür umso mehr Zeit zum Zubereiten und Essen und zelebrieren es dann richtiggehend im Kreise der Familie oder mit Freunden. Laut einer Infografik auf welt.de hat die Zahl der selbsternannten Wochenendköche seit 2013 um 1,3 Prozent zugenommen. Einen Anstieg verzeichnete auch die Gruppe der Edelköche, hier liegt die Quote sogar bei plus 2,2 Prozent. Zubereitet und genossen werden vor allem Speisen aus nachhaltigen und hochwertigen Produkten, die Gerichte sind ausgefallen und/oder werden besonders bewusst und raffiniert gekocht. Ein wachsender Markt für Feinkostläden wie Gepp’s.

Was das Konzept so besonders macht, ist die Herangehensweise an Feinkost. Produkte sollen nicht als elitärer Schnickschnack, sondern als Erlebnis für Experimentiertfreudige verstanden werden. Mit neuen, spannenden Geschmacksvarianten, kreativen Geschenkideen und einem erfirschenden Design laden die Geschäfte zum Ausprobieren ein. Gleichzeitig erreichen die Franchisenehmer so einen neuen Kundenstamm, neben den Edelköchen können sich auch die Wochenend- und Gelegeneheitsköche inspirieren lassen. Die Produkte dürfen, bzw. sollen im Geschäft verkostet werden, die Mitarbeitern beraten und empfehlen dabei fachkundig und unaufdringlich, sodass man die Produkte nicht auch Verdacht, sondern aus Überzeugung kaufen und/oder verschenken kann. Hergestellt werden die Produkte aus der eigenen Linie in Lebensmittelmanufakturen, die mit der Familie Gepp seit Jahren freundschaftlich verbunden sind und auch bei den anderen Herstellern werden mit regelmäßigen Produktverkostungen Mitarbeiter, Kunden und Produzenten zusammengebracht, wodurch ein reger Austausch und Inspirationen direkt vor Ort entstehen können.

Neben den tollen Produkten und dem hervorragenden Service sprechen auch noch andere Faktoren dafür, sich für eine Franchisepartnerschaft mit Gepp’s zu entscheiden: die Bekanntheit einer renommierten Mark, einen toller Onlineshop und das Fachwissen sowie die Unterstützung durch die Experten des Familienunternehmens.

Gesamtinvestition: 200.000 €
Eigenkapital: 45.000 €
Einstiegsgebühr: auf Anfrage
mtl. Franchisegebühr: auf Anfrage
Werbegebühr: auf Anfrage

Puzzle – Friseursalon für Kinder

Auch wenn man auf den ersten Blick denkt, die Franchisekonzepte von Dichtungsmeister (siehe oben) und Puzzle hätten nicht viel gemein, profitieren die beiden Unternehmen von einem gemeinsamen Pluspunkt bezüglich der Marktprognosen: sie sind fast absolut konjunkturunabhängig. Für Dichtungsmeister sind alle Gebäude mit Fenstern und Türen potenzielle Aufträge, für Puzzle alle Kinder mit Haaren auf dem Kopf. Und im Normalfall sprießen letztere spätestens ab dem Kindergartenalter unbändig in alle Richtungen und müssen gezähmt werden. Dass das manchmal für die Kinder und die Nerven der Erwachsenen eine kleine Tortur sein kann, wissen viele Eltern aus eigener Erfahrung nur zu gut. Zappelige Kinder, die im Stuhl nicht stillhalten wollen, sind da oftmals noch das kleinste Übel.

Ruslana Petrova aus Bulgarien hatte 2005 dafür die zündende Idee und eröffnete einen Salon, der ganz auf Kinder abgestimmt ist. Von der Einrichtung über den Lesestoff bis hin zu der Herangehensweise der Friseure ist alles darauf ausgerichtet, das Haarewaschen, -schneiden und -frisieren so spaßig, stresslos und angstfrei wie möglich zu gestalten. Dafür nehmen Franchisepartner nicht nur an Schulungen zu unternehmerischen Hardskills teil. Auch Softskills für den Umgang mit Kindern gehören zum Trainingsprogramm.

Zudem erhalten Franchisenehmer eine Franchise-Formel, die alle Elemente des Erfolgs beinhaltet: Salondesign, erprobtes und erfolgversprechendes Marketing, geschmackvolle Warenpräsentation und operative Unterstützung von A bis Z.

Gesamtinvestition: auf Anfrage
Eigenkapital: 45.000 €
Einstiegsgebühr: auf Anfrage
mtl. Franchisegebühr: auf Anfrage
Werbegebühr: auf Anfrage

Auch 2019 werden wir für unsere Kunden und Partner immer auf dem Laufenden bleiben. In unserer News-Rubrik finden Sie täglich die neuesten Entwicklungen in der Branche, auf unserem Blog greifen wir regelmäßig vieldiskutierte Themen auf und beleuchten sie genauer, einmal pro Monat finden Sie unter den Marktstudien einen ausführlichen Report zu den verschiedenen Branchen, in denen unsere Partner tätig sind. Auf ein Neues also!

Sie haben Infoanfragen gespeichert

Anfrage abschicken