Pottsalat ist ein nachhaltiger Online-Lieferdienst für frische Salate und Bowls. Starte jetzt als Partner mit uns durch!
Der Kunde bestellt online auf Pottsalat.de und kann dort zwischen 8 saisonal wechselnden Bowls und 8 saisonal wechselnden Salaten wählen. Zusätzlich wird online ein "Build your Own Konfigurator" angeboten, in dem sich die Kunden ihren Lieblingssalat oder ihre Bowl individuell selbst zusammen stellen können.
Alle Produkte werden in 100% ökologischen Verpackungen aus recyceltem, kompostierbarem und bio-basiertem Material angeboten. Die Auslieferung erfolgt mit eigenen Fahrern, dafür werden ausschließlich Fahrräder und E-Fahrzeuge verwendet. Unsere Firma operiert seit 2021 klimapositiv.
Im Gegensatz zu klassischer Gastronomie fokussiert sich Pottsalat rein auf das Liefergeschäft sowie auf digitale Kundenakquise. Mindestens 95% der Kunden werden beliefert und bestellen direkt über die Website Pottsalat.de. Vor-Ort-Verzehr und Sitzplätze gibt es keine! Pro Werktag liefert Pottsalat bis zu 1000 Salate an einem Standort aus.
Eine hohe Beziehungsqualität zwischen Franchisegeber und Franchisenehmern ist uns sehr wichtig.
Unsere Leistungen als Franchisegeber:
- Umsatz & Kostenplan
- Standortanalyse
- Eröffnungsunterstützung
- Ladenbau
- Gemeinsamer Einkauf
- Regionale Werbung
- Website und Intranet
- Qualitätsmanagement
- Personalberatung
- Umfangreiche Einarbeitung
- Zahlreiche Schulungen
- Und vieles mehr
Was wir von unseren Partnern erwarten:
- Freude an Lebensmitteln
- Unternehmensgeist
- Organisationstalent
- Kontaktfreude
- Kaufmännische Grundkenntnisse
- Handwerkliches Geschick
- Lösungsorientiertes Denken
- Sinn für Nachhaltigkeit
Pottsalat sichert sich 3 Millionen Euro Wachstumskapital
Frisches Geld für frische Salate: Der ursprünglich aus einer alten Pommesbude gestartete Lieferdienst Pottsalat hat sich in einer neuen Investmentrunde weitere drei Millionen Euro an Wachstumskapital gesichert. Das Geld kommt von den Lead-Investoren des Essener Unternehmens, den beiden BackWerk-Machern und „Hans im Glück“-Gesellschaftern Dr. Dirk Schneider und Dr. Hans-Christian Limmer sowie dem Energiewendepionier Matthias Willenbacher von Wi Venture. Pottsalat will mit dem Kapital seine Franchise-first-Strategie ausrollen und 2023 mit zehn neuen Standorten deutschlandweit wachsen.
„Das Investment ist ein starkes Signal unserer Hauptinvestoren, dass sie an einen deutschlandweiten Erfolg von Pottsalat glauben“, sagt Mitgründer und Geschäftsführer Ben Küstner. „Mit dem frischen Kapital von Dirk, Hans-Christian und Matthias können wir unser Filialnetz signifikant erweitern“, so Küstner weiter.
Frankfurt, Münster: 10 neue Standorte 2023
Zehn neue Standorte in ganz Deutschland hat sich Pottsalat als Ziel für das Jahr 2023 gesetzt. „Wir setzen weiterhin auf unsere Franchise-first-Strategie“, erklärt Ben Küstner. Momentan führe man mit mehreren Interessenten ernsthafte Gespräche; für weitere drei Standorte sind bereits Absichtserklärungen unterzeichnet. „Gemeinsam mit den zukünftigen Franchise-Partnern suchen wir hier derzeit nach geeigneten Gewerbeflächen für die jeweilige Pottsalat-Filiale“, führt der Pottsalat-Geschäftsführer aus.
Fest steht, dass sich bald schon Salat-Fans in Münster und Frankfurt am Main über die Habibi-Bowl, die Fitte Gitte und viele weitere Produkte des Unternehmens freuen können. „In Münster und Frankfurt sind Mietverträge unterzeichnet und unser Team arbeitet mit Hochdruck daran, dass wir die Standorte noch in der ersten Jahreshälfte eröffnen können“, sagt Pottsalat-Mitgründerin Alexandra Künne, die für den Aufbau des überregionalen Filialnetzes zuständig ist.
Trotz Krieg und Inflation: Essen und Dortmund profitabel
Dass ihr Konzept von klimaneutral gelieferten Bowls und Salaten funktioniert, beweisen die sieben Standorte, die inzwischen über 20 Städte und Gemeinden beliefern, mit guten Umsatzzahlen. Die beiden Pilot-Betriebe in Essen und Dortmund, Pottsalat-Standorte der ersten Stunde, operieren bereits seit 2021 gewinnbringend. „Auch in einem schwierigen Marktumfeld mit drastisch gestiegenen Preisen für Energie und Lebensmittel sowie dem Ukraine-Krieg ist Pottsalat trotz leichter Umsatzrückgänge profitabel“, erklärt Ben Küstner. „Das zeigt deutlich, dass alle unsere Standorte auch langfristig erfolgreich sein können“, führt der Unternehmer weiter aus.
„Wer Bock hat, kann sich ins gemachte Nest setzen“
Deswegen suchen die drei Gründer Alexandra Künne, Pia Gerigk und Ben Küstner auch intensiv nach weiteren Partnern, die Pottsalat-Standorte in Deutschland eröffnen wollen. Anfragen aus allen Himmelsrichtungen gebe es genug, etwa aus Mannheim oder Rostock, so das Unternehmen. „Wir sind bereit und voller Vorfreude darauf, unsere Visionen zu teilen und gemeinsam mit anderen mutigen Partnern und engagierten Menschen zu verwirklichen.“, sagt Ben Küstner.
Unterstützung ist den potenziellen Partnern gewiss: Neben Unterstützung bei der Standort-Suche, dem Filialumbau und einer intensiven Trainingsphase am Stammsitz in Essen können die zukünftigen Partner auch bereits gut laufende Standorte übernehmen, wie beispielsweise Bochum oder Dortmund. „Wer Unternehmergeist besitzt und Bock darauf hat, sich selbstständig zu machen, der kann sich bei uns ins gemachte Nest setzen“, erläutert Ben Küstner.
„Das komplementäre Team, deren ambitionierte Vision und der klare Fokus gesundes und leckeres Essen täglich frisch zu liefern, haben uns seit Beginn an begeistert. Selbst in den aktuellen Zeiten zeigt das Gründerteam ein hohes Maß an Resilienz und Verantwortungsbewusstsein“, sagt Philip Haverkamp, Investment Manager von Wi Venture.