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Auf Franchise Direkt die richtigen Geschäftskonzepte für Ihre Gründung finden

Franchise-Marktstudie 2018: Geschenkartikel

xmas special
Background with lights for celebratory events
Muenz/Getty Images/iStockphoto

Grüne Nadelbäume scheinen vielerorts aus dem Asphalt zu sprießen, in der ganzen Stadt riecht es nach gebrannten Mandeln, Spekulatius und Lebkuchen gibt es im Einzelhandel eh schon seit Ende August, die erste Lichterketten tauchen an den Balkonen auf und im Internet rieselt es aus Werbeheadern und -bannern weiße Flöckchen über die Website: Weihnachten steht vor der Tür – und damit die Shoppingsaison für Geschenke. Höchste Zeit für eine Marktstudie zum Thema Geschenke und Geschenkartikel.

Zahlen zu Weihnachten: Einkaufsverhalten

Deutschland: Nach einer Befragung von rund 56.000 Teilnehmer errechnete die FOM Hochschule für das Jahr 2018 durchschnittliche Geschekeausgaben in Höhe von 472 Euro. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Ausgaben damit um 1,4 Prozent. Besonders interessant sind aber nicht nur die absoluten Zahlen, sondern auch wann und wie sie nach Geschlechtern und Altersgruppen getrennt zustanden kommen. So geben Männer beispielsweise gemittelt zwischen 17 und 18 Euro mehr für Geschenke aus, als Frauen. Auch wer Klischees bestätigt sehen möchte, wird in der Studie fündig: Männer kaufen ihre Geschenke wesentlich öfter als Frauen kurz vor knapp ab Mitte Dezember, wohingegen Frauen oftmals schon im Oktober richtig damit beginnen.

Christmas Marktstudie geschenke
Christmas gifts top view
RuthBlack/Getty Images/iStockphoto

Quelle: FOM Weihnachtsumfrage 2018, Seite 8

Ein weiteres Einkaufsverhalten, das nicht weiter überrascht: je jünger die Geschenkekäufer sind, desto kurzfristiger werden die Geschenke besorgt, je älter, desto “vorausschauender” werden die Käufe auf das Jahr verteilt. Die höchsten Ausgaben entfallen dabei auf die Babyboomer, die in den 50ern und 60ern geboren wurden (587 Euro pro Kopf), den zweiten Platz nimmt die Folgegeneration der heute 38- bis 52-Jährigen ein (575 Euro pro Kopf). Obwohl die Generation Z, also Käufer, die zwischen 12 und 22 Jahre alt sind, am wenigsten ausgeben, lässt sich auch diese Altersklasse mit 186 Euro Pro-Kopf-Ausgaben nicht lumpen.

Und auch geografisch gesehen liefert die oben zitierte Studie wichtige Informationen: je weiter südlich in Deutschland die Käufer wohnen, desto mehr wird für Geschenke ausgegeben. So lassen die Süddeutschen im Schnitt 40 Euro mehr über die Ladentheken wandern, als die Norddeutschen.

marktstudie weihnachten 2018

Quelle: FOM Weihnachtsumfrage 2018, Seite 15

Für Handel und Dienstleister sehr interessant sind natürlich auch die ermittelten Daten zu den beliebtesten Geschenkartikel: Platz eins nehmen Geschenkgutscheine ein. Vor allem bei den Generationen X, Y und Z liegen hier die Umfragewerte bei jeweils gut über 50 Prozent. Kosmetik und Körperpflegeartikel liegen auf Platz zwei, wobei hier ganz deutlich zu sehen ist, dass die Beliebtheit dieser Artikel mit zunehmendem Alter abnimmt, 55 Prozent der zwischen 64 und 99 Jahren alten Befragten sprachen sich gar deutlich gegen solche Geschenke aus. Auf Platz drei liegen Bücher und Schreibwaren. Hier nimmt die Beliebtheit mit steigendem Alter eher zu, abgesehen von den gerade genannten Traditionalisten, bei denen diese Geschenke auch nur teilweise als beliebt angegeben wurden. Platz vier nehmen kulturelle Veranstaltungen wie Konzert oder Theater ein, die besonders gerne von der Generation Y (23 bis 37 Jahre) angenommen werden. Uhren, Schmuck und Edelmetallwaren befinden sich auf Platz 5 der beliebtesten Geschenke. Auch hier glänzen vor allem die Augen der zur Generation Y gehörenden Beschenkten.

Österreich: Was das Einkaufsverhalten für Geschenke angeht, sind die Zahlen der Österreicher ähnlich gelagert wie die der Deutschen. Aus einer Studie des IMAS international von 2017 geht hervor, dass 24 Prozent der über 16-Jährigen mit der Auswahl der Geschenke einen Monat vor dem Fest beginnt. 16 Prozent tun dies ca. zwei Wochen vor Weihnachten, die wenigsten – nur rund 1 Prozent – kaufen an Heiligabend noch Geschenke. Für mehr als 40 Prozent ist das “Sich-Gedanken-machen” und die Besorgung der Präsente mit Freude verbunden, wohingegen 27 Prozent der Befragten angaben, dass das Prozedere eher eine Belastung darstellt.

Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 78 Prozent aller Geschenke im stationären Handel gekauft, lediglich 14 Prozent der Geschenke stammten aus einem Onlineshop. Immerhin 8 Prozent waren selbstgemacht. Für das Onlineshopping zu Weihnachten können sich vor allem die 16- bis 34-Jährigen begeistern, wobei auch hier die Käufe im Geschäft vor Ort bei weitem überwiegen.

Schweiz: Rufen wir uns die beliebtesten Geschenke der Deutschen ins Gedächtnis und vergleichen diese mit einer Statistik zu den geplanten Geschenkeinkäufen in der Schweiz 2018, in der Lebensmittel und Süßwaren an erster Stelle stehen, drängen sich zwei Fragen auf: haben die Schweizer andere Geschenkpräferenzen als die Deutschen, oder gibt es hier eine Diskrepanz zwischen dem Wunsch und dem Geschenk unterm Baum?

schweiz zahlt weniger
Panoramic view of scenic white winter wonderland mountain scenery in the Alps with traditional wooden mountain chalets on a cold sunny day with blue sky and clouds
bluejayphoto/Getty Images/iStockphoto

Fest steht zunächst, dass die geplanten Ausgaben für Weihnachtsgeschenke in der Schweiz im Vergleich zum Vorjahr erheblich gestiegen sind. Wo 2017 noch Geschenke im Wert von umgerechnet knapp 260 Euro geplant waren, sind es dieses Jahr schon 274. Trotz des Anstiegs geben die Helveten damit immer noch wesentlich weniger als ihre Nachbarn aus, im Vergleich zu Deutschland sind es fast 200 Euro Unterschied. Wie auch die beiden anderen Nationen gibt die Schweiz vor allem im stationären Handel das Geld für Geschenke aus. Laut einer Umfrage auf Statista ziehen 8 Prozent der Einkäufer den Onlinehandel vor, 64 Prozent kaufen lieber stationär und 28 Prozent haben keine klaren Vorlieben.

Zurück zu den beliebtesten Geschenken. Laut einer Medienmitteilung von Ernest & Young zum Konsumverhalten an Weihnachten sind Gutscheine und Bargeld, gefolgt von Büchern/e-Books und Kleidung die beliebtesten Geschenke der Schweizer. Laut der Experten von EY basiert die seit Jahren anhaltenden Beliebtheit von Gutscheinen und Geld darauf, dass die Konsuminteressen der Generationen immer weiter auseinandergehen. Damit das Geschenk nicht zum Fauxpas wird, greifen vor allem ältere Schenker und Senioren immer häufiger zum Gutschein. Abgesehen von den Kosmetika sind die Wünsche der Schweizer und Deutschen also gar nicht so unterschiedlich. Und da sich die infrage stehende Statistik auch auf die Kaufabsichten und nicht auf die beliebtesten Wünsche bezieht, können wir annehmen, dass die Lebensmittel und Süßigkeiten einfach ein nicht wegzudenkendes und fast schon obligates Beiwerk zu Geschenken aus der Kategorie Gutscheine oder Bargeld, Bücher und Kleidung sind.

Zahlen zu Weihnachten: Umsätze

Zunächst muss klar festgestellt werden, dass als Geschenk natürlich so ziemlich alles herhalten kann, was man auf dem Markt erstehen kann, vom Auto bis zum Zeitschriftenabo. Was genau von all diesen Artikeln zum Verschenken gekauft wird und dementsprechend in die Umsatzberechnung mit einfließen müsste, lässt sich für eine Marktstudie schlecht herausfinden. Daher konzentrieren wir uns im Folgenden auf allgemeinen Umsätze zur Weihnachtszeit, wobei hier der Einzelhandel eine Großteil, bzw. den allergrößten Teil ausmacht.

Für Deutschland prognostiziert der Handelsverband HDE einen Weihnachtsumsatz (Gesamt von November und Dezember) von insgesamt gut 100 Milliarden Euro, was einem Plus von 2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der Onlinehandel soll dabei einen Anteil von ca. 13 Milliarden, also 13 Prozent haben.

In Österreich kann 2018 mit einem Einzelhandelsumsatz von ca. 1,66 Milliarden Euro im Weihnachtsgeschäft gerechnet werden. Der Online-Einzelhandel ist hier laut der KMU Forschung Austria mit lediglich knapp 7 Prozent eher gering beteiligt, den Löwenanteil am Weihnachtsgeschäft trägt mit über 93 Prozent der stationäre Handel.

Für die Schweiz liegen aktuell keinen konkreten Umsatzzahlen vor.

Prognosen 2018
Gesamt
Stationärer Handel
Onlinehandel
Deutschland
100 Mrd. Euro
87 Mrd. € ≙ 87%
13 Mrd. € ≙ 13%
Österreich
1,66 Mrd. Euro
1,56 Mrd. € ≙ 93 %
110 Mio ≙ € 6,6 %

Quellen: siehe oben im Text verlinkt, machen Angaben sind Hochrechnungen basierend auf den angegebenen Quellen und und daher ohne Gewähr

Weltweite Geschenkartikel-Franchisetrends mit Chancen auf dem DACH-Markt

Neben unzähligen Franchise-Geschenkeshops aus aller Welt, die von handwerklichen Produkten über personalisierte Kinderbücher bis hin zur neuesten Actionheld-Memorabilia wirklich fast alles anbieten, gibt es zwei Konzepte, die unsere Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben und denen wir Chancen auf dem DACH-Markt ausrechnen. Nicht ganz saisongerecht haben beide mit Blumen zu tun – aber von Weihnachten bis zum Valentinstag und Ostern ist es schließlich nie lang.

Edible Arrangements: Es gibt sie in ähnlicher Form zwar auch schon in Deutschland, einen richtig durchschlagenden Erfolg konnten sie bis jetzt aber nicht erlangen: essbare Blumenbouqets. Essbar sind die Sträusse nicht etwa, weil sie aus Rucola u.ä. , sondern weil die “Blumen” aus Obst, Schokolade und anderen Süßigkeiten bestehen, die sich meist auf Holzstielen befinden und als schöner Strauß oder Kranz arrangiert werden.

edible bouqet

Quelle: Adobe Stock

Ein Beispiel für ein sehr erfolgreiches Franchise im Bereich der essbaren Arrangements ist das aus Connecticut, USA, stammende Konzept Edible Arrangements, das im Top 500-Ranking des Entrepreneur Magazin der erfolgreichsten Franchises auf Platz 53 steht. Das frische Obst der Marke und die ausgefeilten Geschmacksnuancen der Schokoglasuren sind seit 2001 ein wahrer Hit in den USA und könnten auch in Deutschland zum Erfolg werden – nicht nur als privates Geschenk, auch auf Firmenfeiern und ähnlichem machen die Obst-mit-Schoko-Sträuße wesentlich mehr her, als die hierzulande bekannten Bouquets aus künstlichen, klebrigen Schaumgummisüßigkeiten.

Speaking Roses: Wo wir gerade bei Blumen sind: die Franchisenehmer des Konzepts Speaking Roses bedrucken Rosen und andere Blumen mit großen Blütenblättern, sowie ausgewählte, geeignete Lebensmittel, Glas und Keramik mit individuellen Motiven, Slogans und Nachrichten. Wer jetzt nur an schnulzige Heiratsanträge denkt, verkennt das Potenzial der Drucktechnik. Denn vor allem zu Werbezwecken bieten sich bedruckte Blumen besonders an. Wer beispielsweise schon mal auf einer Handelsmesse war, kennt die üblichen Give-Aways der Firmen (Kugelschreiber, Schlüsselbänder, etc), die schnell nach der Messe in einer Kruschtelkiste verschwinden oder einfach nicht mit der gewünschten Aufmerksamkeit betrachtet werden. Bekommt man als Besucher am Ausgang allerdings eine schöne Rose mit einem bedruckten Blütenblatt überreicht, bleibt die Marke und die Werbebotschaft länger im Gedächtnis. Zum einen aufgrund der Originalität, zum anderen, weil die wenigsten Menschen es übers Herz bringen werden, die Blume in die nächste Tonne zu werfen und sie stattdessen ins Wasser stellen werden, wo sie noch einige Tage samt Aufdruck bewundert werden kann.

Franchisekonzepte vorgestellt

Wie oben beschrieben sind Franchisekonzepte für Geschenkartikel, Lebensmittelspezialitäten und dergleichen nicht nur ein Vorweihnachtsgeschäft. Auch in den restlichen Monaten des Jahres sind sie lukrative Einkommensquellen – und vielleicht die Verwirklichung Ihres Traums, selbstständig zu werden? Einige Franchisekonzepte stellen wir hier vor:

Card Group International

Card Group International wurde 1997 in Schweden gegründet und vertreibt seitdem sehr erfolgreich exklusive Grußkarten, Sticker, Geschenkverpackungen und Partyprodukte. Franchisenehmer in diesem Unternehmen sind vor allem im Vertrieb/in der Zulierferung tätig, akquirieren neue Kunden aus dem Einzelhandel und Filialisten, die die Produkte auf ihren Verkaufsflächen anbieten. Das Motto des Unternehmens lautet “Wir sind anders” und genau dieser Slogan steckt hinter dem Erfolg der Marke: die Produkte sind ansprechend designt und sprechen Kunden aus allen Altersklassen an, der Partyzubehör orientiert sich laufend an neuen Lifestyle-Trends und das Preis-Leistungsverhältnis der Produkte ist im Vergleich zu Konkurrenten wesentlich besser. Derzeit sucht das Unternehmen in Deutschland vier Master-Lizenznehmer in den Gebieten Baden-Württemberg, Bremen/Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen,

Thüringen/Sachsen.

Gesamtinvestition:

k.A.

Eigenkapital:

min. 8.000 €

Einstiegsgebühr:

k.A.

mtl. Franchisegebühr:

k.A.

Werbegebühr:

k.A.

Gepp’s Feinkost
Feinkost nicht als elitärer Schnickschnack sondern als Erlebnis für Experimentiertfreudige – das gibt es bei Gepp’s. Mit neuen, aufregenden Geschmacksvarianten, schönen Geschenkideen und einem frischen Design laden die Geschäfte zum Ausprobieren ein. Und genau das dürfen die Kunden auch! Die Produkte können im Geschäft verkostet werden, die Mitarbeitern beraten und empfehlen dabei fachkundig und unaufdringlich, sodass man die Produkte nicht auch Verdacht, sondern aus Überzeugung kaufen und/oder verschenken kann. Hergestellt werden die Produkte aus der eigenen Linie in Lebensmittelmanufakturen, die mit der Familie Gepp seit Jahren freundschaftlich verbunden sind und auch bei den anderen Herstelllern werden mit regelmäßigen Produktverkostungen Mitarbeiter, Kunden und Produzenten zusammengebracht, wodurch ein reger Austausch und Inspirationen direkt vor Ort entstehen können. Derzeit werden Franchisenehmern in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz gesucht.

Gesamtinvestition:

200.000 €

Eigenkapital:

min. 45.000 €

Einstiegsgebühr:

k.A.

mtl. Franchisegebühr:

k.A.

Werbegebühr:

k.A.

Instaroid
Der Trend mit Polaroidkameras und den sogenannten Photobooths (also Fotokbinen) auf Betribesfeiern, Hochzeiten und ähnlichem hält seit einigen Jahren an. Oft gibt es noch witzige Requisiten dazu und schon sind die Gäste dazu animiert, Schnappschüsse des Festes festzuhalten. Ein anderer Fototrend sind seit vielen Jahren Apps wie Instagram oder Twitter. Bei Instaroid werden diese beiden Trends verbunden: mit dem Smartphone machen Gäste eines Festes, oder Kunden auf einem Event oder in einem Geschäft Fotos, die dann direkt mit dem passenden Hashtag in die sozialen Netzwerke hochgeladen und als Andenken (aka. Werbung) auf Fotopapier sofort auf den Instaroid-Fotostationen ausgedruckt werden können. Das Unternehmen vergibt in ganz Deutschland Einzel- und Masterlizenzen. Die Partner akquirieren dann Kunden, die auf ihrer Veranstaltung einen Live-Fotodrucker einsetzten möchten. Spaß am Umgang mit Menschen ist ein Muss, alles andere bekommen Franchisepartner an die Hand.

Gesamtinvestition:

k.A.

Eigenkapital:

8.000 €

Einstiegsgebühr:

k.A.

mtl. Franchisegebühr:

k.A.

Werbegebühr:

k.A.

Mail Boxes Etc.
Sich auf’s Kerngeschäft konzentrieren und alles rund um Logistik, Grafik, Druck und Postfach-Services auslagern – das erlauben die Dienstleistungen von MBE vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen. Wenn zu Weihnachten besondere Promoaktionen oder das Veschicken von Weihnachtskarten an alle Kunden anstehen, hat das Unternehmen genau den richtigen Service im Angebot. Vom Druck, über das Abstempeln-und-Unterschreiben-lassen bis hin zum Versand an die Kunden geschieht hier alles zuverlässig, individuell und unter einem Hut. Mit langjährigen Partnern wie UPS, DPD, TNT, Canon und Xerox sind alle wichtigen Druck- und Logistikbereiche perfekt oranisiert und abgedeckt. MBE ist zudem geprüftes Mitglied im DFV und ÖFV, sowie Partnerunternehmen im Bundesverband mittelständische Wirtschaft - Unternehmerverband e. V. (BVMW).

Gesamtinvestition:

ab 40.000 €

Eigenkapital:

14.500 €

Einstiegsgebühr:

ab 10.950 €

mtl. Franchisegebühr:

6%

Werbegebühr:

4%

Nobren Parfüm
Parfüm und Kosmetik: der Geschenkklassiker zu Weihnachten. Ein großes und ausgefallenes Angebot finden Kunden in den Parfümerien von Nobren, die nach der Gründung in der Türkei mittlerweile auch auf dem DACH-Markt Beliebtheit erlangt haben. Die Geschäfte führen ein Sortiment der Marke TUANA, deren Rohstoffe eine bewiesene Wirksamkeit besitzen ist und den Standards der IFRA (international Fragrance Association) und des RIFM (Research Institute for Fragrance Materials) entsprechen.

Gesamtinvestition:

22.000 €

Eigenkapital:

22.000 €

Einstiegsgebühr:

k.A.

mtl. Franchisegebühr:

k.A.

Werbegebühr:

k.A.

Sonnentor
Naturbelassenen Produkte wie Kräuter- und Gewürzspezialitäten, inklusive Tees, Kräuter- und Gewürzen(mischungen), Kaffee, Hildegard-Produkte, Kinderprodukten und Knabbereien finden Kunden in den Franchisestandorten von Sonnentor. Dier Atmosphäre in den Geschäften ist heimelig und zugleich modern. Mit viel Holz, ausgesuchter Beleuchtung, ansprechenden Verpackungen und nettem Service spiegelt das Interior und Design die Philosophie der Marke wieder. Für Weihnachten lassen sich hier Feinschmecker- und Naturgeschenkkörbe zusammenstellen, die ein besonderes Etwas ausstrahlen. Sonnentor wurde 1988 gegründet und gehört in Österreich zu den Marktführern im Bereich Biofachhandel. Aktuell sucht die Zentrale weitere Partner in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Gesamtinvestition:

k.A.

Eigenkapital:

min. 40.000 €

Einstiegsgebühr:

k.A.

mtl. Franchisegebühr:

k.A.

Werbegebühr:

k.A.

Viola’s
Gewürze, Öle, Kräuter, Soßen, Schokoladen, Pasta und Polentaspezialitäten vom Feinsten, das gibt es im Sortiment des deutschen Feinkostfranchises Viola’s. Die Artikel stammen fast alle aus eigener Produktion und sind mit viel Fachwissen, Herz und Kreativität entworfen, getestet und verpackt nur in den Läden der eigenen, mittlerweile deutschlandweit vertretenen Marke erhätllich. Mit selbst zusammentstellbaren Geschenkkörben oder einzelnen Produkten kann man bei den Beschenkten um die Weihnachtszeit punkten. Und wir sind sicher: ohne ein besonderes Produkt für sich selbst zu erstehen, verlässt man den Laden bestimmt nicht.

Gesamtinvestition:

100.000 - 130.000 €

Eigenkapital:

25.000 - 30.000 €

Einstiegsgebühr:

18.000 €

mtl. Franchisegebühr:

monatlich 7% vom Nettoumsatz

Werbegebühr:

k.A.

Vom Fass
Fertig abgepackt kann jeder. Wer stattdessen eine kulinarische Besonderheit sucht, ist bei vomFass genau richtig. Hier gibt es Essige, Öle, Weine, Spirituosen und Liköre von bester Qualität direkt aus dem Fass, Glasballon oder Tonkrug. Das jeweilige Wunschprodukt wird individuell und vor den Augen des Kunden abgezapft und verpackt – so entstehen ein ganz besondere Einkaufserlebnis und einzigartige Geschenke. Franchisenehmern können vom Know-How des Unternehmens profitieren, dass sich in über 20 Jahre angesammelten und in mehr als 300 Läden weltweit als erfolgreich bewiesen hat. Schon mehrfach wurde das System mit wichtigen Preisen ausgezeichnet, so zum Beispiel der Preis als "Franchisegeber des Jahres" oder der „Zukunftspreis Handel 2010 - von den Besten lernen".

Gesamtinvestition:

95.000 €

Eigenkapital:

ca. 25.000 €

Einstiegsgebühr:

6.800 €

mtl. Franchisegebühr:

mtl. 200 € netto

Werbegebühr:

k.A.

Yves Rocher
Gegründet wurde das Unternehmen bereits im Jahr 1959 und kann somit auf fast 60 Jahre Erfahrung im Bereich Natur- und Pflanzenkosmetik und Körperpflege zurückblicken. Bereits zehn Jahre nach der Gründung eröffneten die ersten Franchisestandorte in Frankreich. Mit einem eigenen botanischen Garten, einer klaren Haltung gegen Tierversuchen und einer Warenschöpfungskette, die komplett in der Hand des Konzerns liegt, steht von A bis Z die Qualität der Produkte und das Wohl der Umwelt im Vordergrund. Die daraus resultierende Beliebtheit macht sich auch an der Anzahl der Geschäfte bemerkbar: weltweit gibt es mehr als 6.000 Verkaufsstellen, und ca. 1.600 Franchisestandorte, 100 davon alleine in Deutschland. Im Top500-Ranking der weltweit besten Franchisesysteme von Franchise Direkt liegt Yves Rocher auf Platz 72.

Gesamtinvestition:

k.A.

Eigenkapital:

ab 15.000 €, je nach Standort

Einstiegsgebühr:

Keine

mtl. Franchisegebühr:

k.A.

Werbegebühr:

k.A.

Neugierig auf weitere Konzepte? In unserer nächsten Marktstudie finden Sie einen Überblick über Franchises, die 2018 neu auf den Markt gekommen sind und seitdem kräftig im DACH-Gebiet mitmischen.

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