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Franchise-Marktstudie 2018: Fitness

Franchise-Marktstudie 2018 zum Thema Fitness auf FranchiseDIrekt.com
Sport equipment. Creative flat lay of sport and fitness equipments on blue background with copy space. Top view.
Svetlana-Cherruty/Getty Images/iStockphoto

Wenn man das Radio einschaltet, Nachrichten sieht oder eine Zeitschrift aufschlägt, hört oder liest man meist eher von der steigenden Zahl übergewichtiger Kinder und Erwachsener, als von Fitnessbewussten und motivierten Freizeitsportlern. Ein Artikel auf der Webseite der Universitätsmedizin Leipzig untertitel eine diesbezüglichen Schlagzeile folgendermaßen: “Über die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland ist übergewichtig, fast ein Viertel ist sogar krankhaft übergewichtig (adipös). Bei den Kindern und Jugendlichen sind rund 15 Prozent übergewichtig, sechs Prozent sind bereits adipös. Vor allem die Gruppe der adipösen und stark adipösen Menschen wächst.” Zu wenig Bewegung und eine zu kalorienreiche, ungesunde Ernährung fordert ihren Tribut. Ersteres lässt sich gut in Zahlen beschreiben. Laut einer Erhebung auf Statista trieben im Jahr 2017 lediglich 11,57 Millionen Personen in der Bundesrepublik, also knapp 14 Prozent der Bevölkerung, regelmäßig mehrmals die Woche Sport, fast 30 Millionen und damit mehr als 36 Prozent treiben hingegen nie Sport. Unser Körper, der evolutionär gesehen für ein Leben in Bewegung und für körperliche Arbeit gemacht ist, setzt bei der Hälfte von uns die nicht genutzte Energie als ungeliebte Fettpolster am Körper und an den Organen an.

Dem gegenüber steht der Boom in der Fitnessbranche – beziehungsweise steht er dem nicht zwangsläufig gegenüber sondern bedingt ihn vielleicht sogar. Wie sieht es auf dem Fitnessmarkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz aus? Welchen Anteil haben Franchisekonzepte? Die Marktstudie für den Monat April:

Mitgliederzahl in deutschen Fitness-Studios weiter im Aufwind | FranchiseDirekt.com
Cape Town, South Africa
Wavebreakmedia Ltd/Getty Images/Wavebreak Media

Der Markt in Zahlen


Im vergangenen Jahr 2017 waren in Deutschland laut einer Studie von Deloitte rund 10,6 Millionen Menschen, gut 13 Prozent der Bevölkerung, Mitglied in einem Fitnessstudio.[1] Knapp 90 Prozent der oben genannten 11,57 Millionen, die regelmäßig Sport treiben, tun dies also (unter anderem) in einem der bundesweit rund 9.000 Fitnessstudios. Die Zahl der Studio-Mitglieder ist seit 2003 stark angestiegen, womit zumindest ein Eckpfeiler des Fitness-Booms beschrieben ist. 2,2 Millionen neue Mitglieder sind laut derFrankfurter Allgemeinen Zeitung FAZ alleine in den vergangenen fünf Jahren hinzugekommen.

Der größte Wachstumsmotor sind hierzulande die Studios großer Fitness-Discounter. Deren Mitgliederzahl ist im vergangenen Jahr um 11,4 Prozent auf 4,8 Millionen gestiegen, so die FAZ. Damit überholten die Discounter erstmals die Einzelstudios und höherpreisige Konkurrenten. Den Markt führt die McFit-Gruppe mit 1,1 Millionen Mitgliedern und 181 Anlagen an, gefolgt vom Franchiseriesen Clever Fit mit rund 515.000 Mitgliedern in 309 Studios und der Kette FitX mit 340.000 Trainierenden.

Auch sehr tüchtig sind die Sportler in der Alpenrepublik im Südwesten. In rund 1.000 Studios trainieren mehr als 750.000 Schweizer, die gut 9 Prozent der Bevölkerung darstellen, so ein Artikel auf swissinfo.ch. Ein interessanter Punkt, der hier aufgegriffen wird, ist die Mitgliedsdauer. Fast 50 Prozent der Mitglieder verlängern ihre Abos nämlich nicht, wenn sie nach einem Jahr ablaufen. Die Fluktuation der sich an- und abmeldenden Trainierenden ist also hoch, was dem Fitnesstrend eine eher modebezogene Note verleiht, als einen tatsächlich intrinsischen Wunsch nach Bewegung und Fitness abzubilden.

In Österreich beläuft sich die Zahl der Studiomitglieder auf 740.000, was etwa 8,6 Prozent der Bevölkerung ausmacht, so ein Dossier der Wirtschaftskammer Österreich WKÖ – auch hier Tendenz steigend. Im europäischen Vergleich (siehe Zahlen zu Deutschland und Schweiz oben) ist Österreich damit momentan noch im „Trainings-Rückstand“ so Gerhard Span, Obmann des WKÖ-Fachverbandes Freizeit- & Sportbetriebe. Die Mitgliederzahlen sind in der Vergangeheit dennoch ordentlich gestiegen, in den vergangenen Jahren um insgesamt mehr als 100.000 Mitglieder. Wo man nun ein Umsatzwachstum der Fitnessstudios vermutet, bietet sich allerdings ein überraschendes Bild: der Umsatz stagniert seit Jahren. “Schuld” daran sind Discount-Studios, die mit unschlagbar niedrigen Monatsbeiträgen werben, im Gegenzug aber weniger Service bieten als die mittel- oder hochklassigen Studios, in denen Personal Trainer, Wellnessangebote – also kostenintensive Posten – und ähnliches im teureren Monatspreis beinhaltet sind.

Fitness-Franchising

Die Franchisesysteme des D/A/CH-Marktes sind obenauf beim Trend dabei und schneiden sich ihren Teil vom (kalorienarmen) Kuchen ab. Insgesamt 111 Fitnessstudio-Ketten gibt es nach dem Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen DSSV in Deutschland. 35 davon sind Franchisekonzepte mit 5 bis 430 Standorten – insgesamt kommen die Systeme damit auf 1.760 Studios. Ausgehend vom Gesamtumsatz beliefe sich der Umsatz der Franchise-Fitnessstudios auf 980 Mio. Euro, genaue Zahlen liegen allerdings nicht vor, weswegen es sich hierbei um eine gemittelte Hochrechnung handelt.

Europaweit machen in Österreich laut dem European Health & Fitness Market Report 2015 des WKÖ mit 33,5 Prozent (Stand 2015, aktuelle Zahlen liegen nicht vor) die Franchisekonzepte den zweitgrößten Anteil der nationalen Marktbeschaffenheit aus. Die Anzahl der Franchise-Studios beliefe sich heute anhand von Hochrechnungen somit auf 350 Standorte. Den höchste Anteil von Franchisekonzepten am gesamten Markt gab es mit 38,2 Prozent im Jahr 2015 übrigens in Frankreich.

Für die Schweiz liegen keine Erhebungen zur Dichte der Franchisesysteme in der Fitnessbranche vor.

 Deutschland 
 Schweiz
 Österreich
Umsatzvolumen der Studiosca. 5 Mrd. Euro
 ca. 750 Mio. Franken (ca. 636 Mio. Euro)
 ca. 440 Mio. Euro
Anzahl Studios ca. 9.000
 ca. 1.000
 ca. 1045
Anzahl Franchisekonzepte 35
 k. A.
 k. A.
Anzahl Franchisestandorte ca. 1760
 k. A.
 ca. 350
Mitglieder 10,6 Mio.
 750.000
 740.000
Mitliederanteil der Bevölkerung 13%
 9%
 8,6%
Ausgaben / Monat Mitgliedschaft 43,41 Euro
 68,20 €
 ca. 50 €

*Alle Zahlen beziehen sich auf 2017 und stammen aus den im Text verlinkten Quellen.

Trends in der Branche

Insgesamt belegen die Zahlen den Fitnesstrend und den Boom der Branche. Aber auch innerhalb der Branche entwickeln sich Trends. Fünf davon stellen wir Ihnen vor.

Deutsche Arbeitgeber fördern die Gesundheit ihrer Mitarbeiter durch Sport | FranchiseDirekt.om

1) Digitalisierung

In vielen Fitnessstudios ist es heute schon gang und gäbe, auf den Mitglieder-Chipkarten Körpermaße und Trainingspläne zu speichern. Legt man die Chipkarte auf ein Gerät, stellt sich dieses automatisch auf die vorab gespeicherten Angaben ein und ermöglicht dem Sportler ein passgenaues Training. Die Zeiten des individuellen Gewichte-Einstellens und des Herumtragen eines Trainingsplans aus Papier sind fast vorbei. Immer mehr setzen Studiobetreiber und Trainer laut DSSV auch auf das Integrieren einer App in die Trainingsvorgänge. Mit einer Verbindung der Chipkarten und den Fitnessgeräten mit Smart Watches und der Anwendung auf dem Smart Phone, können Trainingserfolge, empfohlene Ruhezeiten und eine angepasste Ernährung vom Mitglied jederzeit abgerufen und überprüft werden. Für die Unternehmen der Branche, vor allem auch für die Franchisegeber bedeutet dies, neue Software zu entwickeln, die dann in allen Studios nach der Schulung der Franchisegeber implementiert werden kann.

2) Ganzheitliches oder effizienzoptimiertes Training in der Community

Alleine stundenlang auf dem Laufband rennen oder in der Muckibude stur Gewichte stemmen war gestern. Laut Julian Galinski, Fitnessexperte auf der ISPO, schließen sich immer mehr Menschen durch Apps, aber auch im Fitnessstudio zusammen und Trainieren nach Methoden wie HIIT-Zirkeln (High Intensity Interval Training – nach dem Zirkelprinzip gibt es verschiedene Stationen, die bestimmte Körperpartien beanspruchen; nach einem kurzen Intervall von ca. 30 Sekunden “volle Power” wechseln alle Teilnehmer innerhalb von 10 Sekunden die Station und die nächsten 30 Sekunden stehen an) oder beim Cross Fit an der frischen Luft mit Eigengewichtsübungen und Ausdauerelementen. Auch beim TRX werden alle Körperpartien beansprucht und gemeinsam “in den Seilen” hängen macht schließlich viel mehr Spaß und motiviert.

3) Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)

Laut dem DSSV lassen sich wie im Vorjahr 2018 vermehrt Aktivitäten von Unternehmen jeglicher Größe im Bezug auf BGM und BGF festellen. Konkret bedeutet dies, dass Arbeitgeber ihre Mitarbeiter gesundheitlich fördern, indem sie Fitnesseinrichtungen direkt in die Infrastruktur des Unternehmens integrieren oder aber Mitgliedschaften in Fitnessstudios oder Sportvereinen finanziell unterstützen und dies auch zeitlich ermöglichen[1] . Für die Branche und auch für Franchisekonzepte hat dies vielfältige Implikationen. Zum einen können spezielle Tarife für “Firmenkunden” dazu beitragen, die Mitgliederzahlen zu steigern, zum anderen bietet sich die Möglichkeit, sich mit Räumlichkeiten und Personal direkt in den Firmen zu etablieren.

4) EMS wird handlicher

Viele der Fitness-Franchises, darunter unter anderem Bodystreet und fitbox (siehe unten) setzen schon seit mehreren Jahren auf die Technologie der Elektrischen Muskelstimulation zur Optimierung der Trainingseinheit. Eine Art Anzug stimuliert die Muskeln, wie der Name sagt, durch kleine elektrische Stöße und ergänzt dadurch die beim Training ganz natürlich entstehenden neuronalen Reize, die die Muskeln zur Fettverbrennung und zum Wachstum anregen. “Früher” war das Equipment eher unhandlich, jetzt werden der Anzug und das Gerät laut eines Artikels auf der Website der ISPO immer kleiner und handlicher, wodurch EMS-Training auch Zuhause möglich wird. Und mit nur 20 Minuten Training pro Woche versprechen die EMS-Hersteller die gleichen Resultate wie beim herkömmlichen Pumpen alle zwei Tage.

5) Nahrungsergänzungsmittel für alle

Einen Shake mit 5 rohen Eiern zum Frühstück, ein Pfund Magerquark mit Haferflocken zum Mittag und einen schönen Shake mit Whey-Powder und Milch nach dem Training und abends ohne Fett gebratenen Hühnerbrust mit Broccoli – jeder hat doch so einen Fitnessfreak in seinem Freundeskreis. Der Trend geht aber momentan eher in Richtung pflanzlicher Superfoods wie Erbsen-, oder Hanfpulver, Detox-Säfte und anderer energie- und eiweißhaltiger Superfoods. Die Verbindung von Ernährung, bzw. Nahrungsergänzung und Fitness-Training ist in diesem Jahr die Aufgabe für Fitnessstudio-Betreiber und Trainer. Der Markt dafür ist riesig, sogar bei Aldi gibt es mittlerweile Chia-Samen. Ebenso riesig wie der Markt ist allerdings auch oft die Augenwischerei, warnt Julian Galinski. Also immer genau aufs Etikett schauen und den eigentlichen Sport nicht vergessen.

Franchisekonzepte vorgestellt

Wie im letzten Absatz beschrieben, kommt man eben um die Bewegung an sich nicht herum, wenn man den Körper fit halten möchte. Einige Franchisekonzepte, die genau hier ansetzen, stellen wir Ihnen unten vor:

Bodystreet Mit der EMS und einem einzigartigen Trainingsprogramm hat Bodystreet den Fitnessmarkt seit seiner Gründung im Jahr 2007 ordentlich aufgemischt. Im Jahr 2009 wurden die ersten Franchiselizenzen vergeben und heute gibt es bereits 260 Studios in Deutschland, Österreich, Italien und Großbritannien. 40.000 Mitglieder und 160.000 Personal Trainings im Monat belegen den Erfolg des Trainingskonzepts. Der Gründer Matthias Lehner und sein Team setzen für ein optimal franchisetaugliches Konzept auf sogenannte Mikrostudios: in relativ kleinen Räumlichkeiten trainieren jeweils nur wenige Leute auf einmal, die immer direkt von einem Personal Coach direkt betreut werden.Gesamtinvestition: 85.000 €
Eintrittsgebühr: 14.900 €
Eigenkapital: 10.000 - 15.000 €
Franchisegebühr: 7,5 % des Umsatzes
Werbegebühr: 2 %
fitboxEbenso wie bei Bodystreet setzt das System von fitbox auf EMS Training und Mikrostudios. Neben Ganzkörpertraining,
funktionaler Trainings- und Übungslogik und einem Personal Trainer, der die Kombination aus EMS-Cardio- und Krafttraining anleitet, bietet fitbox seinen Mitgliedern auch eine komplementäre Ernährungsberatung an. Das Geschäftsmodell hat sich durchgesetzt und wächst stetig weiter: 51 fitbox-Studios gibt es in Deutschland, Österreich und Russland schon, 21 weitere befinden sich kurz vor der Eröffnung.
Gesamtinvestition: Min. 65.000 €
Eintrittsgebühr: 6.900 €
Eigenkapital: 15.000 €
Franchisegebühr: 7,5 %
Werbegebühr: k.A
fit2020 Minuten Sport pro Woche, in angenehmen 17-18 Grad und ohne Schwitzen, sodass man sich nicht mal umziehen muss und stattdessen schnell in der Mittagspause im Anzug etwas für die Gesundheit tut? Klingt fast zu schön um wahr zu sein. Die mehr als 12.000 Kunden von fit20 sind allerdings überzeugt, dass es funktioniert und feiern ihre Erfolge. In Sessions, die stets ein Personal Trainer betreut, wird an herkömmlichen Geräten trainiert, allerdings mit sehr hohen Gewichten und immer in Zeitlupe, wobei die Verletzungsgefahr laut der Gründer angeblich viel niedriger ist als bei Eigengewichtsübungen.Gesamtinvestition: 75.000 €
Eintrittsgebühr: 12.500 €
Eigenkapital: 25.000 €
Franchisegebühr & Werbegebühr: 12% (Prozentsatz sinkt mit zunehmendem Umsatz)
Mrs. SportyAls Fitnessstudio ausschließlich für Frauen setzt das Konzept hauptsächlich auf Gruppenfitness in Form von Zirkeltrainings, bei denen sich die Teilnehmerinnen gegenseitig motivieren, bei den Kraft-, Ausdauer- und Koordinationsübungen dranzubleiben. Das Konzept geht perfekt auf: über
520 Frauen-Fitnessclubs in 10 europäischen Ländern, davon 349 in Deutschland, bieten Sportlerinnen jeden Alters und von der Anfängerin bis zum Profi ein fundiertes, an die jeweiligen Bedürfnisse angepasstes Training. Im Vordergrund steht stets ein gutes Gefühl, sowohl im eigenen Körper, als auch in den Studios. Zusätzlich gibt es speziell an die Einzelne angepasste Ernährungsberatung. Betreuung von A bis Z im Wohlfühlambiente – was will man beim Sport mehr?
Gesamtinvestition: Min. 51.000 € (inkl. Franchise-Eintrittsgebühr)
Eintrittsgebühr: 17.900 €
Eigenkapital: mind. 10.000 €
Franchisegebühr: 5,7 % vom Umsatz, mind. 345 €
Werbegebühr: 2,3 % vom Umsatz, mind. 145 €
PowerPlateEbenso wie fitbox oder Bodystreet setzt das Konzept von Powerplate auf höchsteffizientes Training und Technologie. Statt des herkömmlichen Trainings von einer Stunde plus mehrmals wöchentlich, versprechen die Gründer durchschlagende Erfolge mit nur zwei Trainingseinheiten à 10 Minuten pro Woche. Der Clou ist dabei eine vibrierende Platte, auf der die Übungen ausgeführt werden. Neben Touchscreens, auf denen unter anderem Anleitungsvideos angezeigt werden können, gibt es seit einigen Jahre auch integrierte Seilzüge, deren Nutzung Arme und Rücken gesondert trainieren. Nach der Gründung des Unternehmens im Jahr 2001 startete das Konzept steil durch: 11.500 zertifizierte Trainer arbeiten an zahlreichen Standorten, darunter dedizierte Power Plate Studios, aber auch auf AIDA-Kreuzfahrtschiffen, in Ressorts des Robinson Club, in Kempinski Hotels und auf TUI Cruises. Gesamtinvestition: 8.990 €
Eintrittsgebühr: k.A.
Eigenkapital: Bis 1.000 €
Franchisegebühr: entfällt
Werbegebühr: k.A.
TaekimaTaekima bietet seinen Kunden viel mehr als “nur” Fitnesstraining: das Besondere ist die Kombination von vier Trainingsmodule, nämlich Selbstbehauptung, Selbstverteidigung, Fitness und Entspannung. Statt vier verschiedene Einheiten zu absolvieren, bieten die Kurse von Taekima alles in einem effizientes Trainingskonzept. Anfänglich richtete sich das Konzept an Kinder zwischen 6 und 15 Jahren, nach den durchschlagenden Erfolgen der letzten Jahre gibt es mittlerweile aber auch Trainingskurse für Erwachsene; mit Taekima Best Age und Taekima Handicap hat sich der Kundenstamm stetig vergrößert. Seit der Gründung 2009 haben sich mehr als 30 (Teil-)Selbstständige zu Trainern ausbilden lassen, seit letztem Herbst ist das Konzept auch in Österreich durchgestartet. Gesamtinvestition: 3.200 €
Eintrittsgebühr: k.A.
Eigenkapital: 3.200 €
Franchisegebühr: 350 € pro Jahr
Werbegebühr: k.A.
TrainingsinselStichwort Betriebliches Gesundheitsmanagement und Betriebliche Gesundheitsförderung: Franchisepartner der Trainingsinsel bieten in einem Fitnessraum direkt in Unternehmen 12-Minuten-Einheiten zur Entspannung und Stärkung der Muskeln, zu Balance, Beweglichkeit und Koordination. Nach der kurzen (willkommenen) Unterbrechung des Arbeitsalltags sind die Mitarbeiter nachweislich relaxter und wieder produktiver. Die Übungen orientieren sich an Pilates und Physiotherapie und werden mit einer Vibrationsplatte mit Seilen und speziellen Hantel durchgeführt. Bevor das Training jedoch das erste Mal beginnt, wird mit jedem Teilnehmer ein Diagnosegespräch geführt und die Ernährung analysiert, damit die Übungen perfekt auf jedes Individuum angepasst sind. Gesamtinvestition: 34.500 €
Eintrittsgebühr: 19.500 €
Eigenkapital: 5.000 €
Franchisegebühr: 10 % des Nettoumsatzes
Werbegebühr: k.A.

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