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7 Eleven Franchise Information

Franchise-Unternehmen 7-Eleven - Seit Jahrzehnten ungebrochen erfolgreich

7-Eleven ist die weltweit größte Kette von Mini-Märkten: alle zwei Stunden kommt irgendwo auf der Welt ein neuer Markt hinzu. Gegründet wurde 7-Eleven 1927 in Dallas, Texas, wo Jefferson Greene von einem Kühlhaus aus Alltagsgegenstände und Brot, Milch und Eier verkaufte. Der erste Mini-Markt (auf Englisch ‚Convenience Store‘) der Welt war geboren. Mittlerweile gibt es 7-Eleven in 17 Ländern und die Läden sind nach wie vor auf die alltäglichen Bedürfnisse seiner Kunden zugeschnitten. Die Kette war innerhalb der Supermarktindustrie ein Pionier. Mit den Öffnungszeiten rund um die Uhr, dem Verkauf von Kaffee zum Mithnehmen ab 1964, Pre-paid-Telefonkarten, einem Fernsehwerbespot ab 1949 und Bankautomaten in den Geschäften war 7-Eleven Vorreiter in der Branche und Vorbild für viele andere Geschäfte.

Seit 1964 vergibt 7-Eleven Franchiselizenzen. Nur vier Jahre später wurde die erste Masterlizenz in den USA vergeben, um das Gebietsmanagement zu erleichtern. Die erste Lizenz im Ausland wurde 1971 in Mexico unterzeichnet, wohingegen der erste europäische 7-Eleven 1978 in Stockholm eröffnete.

Die Marke 7-Eleven ist mittlerweile weltbekannt und erfreut sich einer großen Kundenbasis. Das Konzept findet sich aufgrund seines gut strukturierten Franchisesystems und dem hohen Maß an Unterstützung für die Franchisenehmer konstant unter den Top 5 der Franchiseunternehmen weltweit. Weltweit gibt es derzeit ca. 77.000 Niederlassungen in 28 Ländern. Mittlerweile sind auch Niederlassungen in Deutschland im Gespräch.

Ein 7-Eleven-Ladengeschäft wird dem Franchisenehmer schlüsselfertig und bereit zur Eröffnung übergeben, wobei sowohl einzelne Geschäfte, als auch sogenannte Multi-Units (ein Franchisenehmer eröffnet mehrere Standorte) und die Umwandlung bestehender Geschäfte in ein 7-Eleven-Laden unterstützt und gefördert werden. Die Zentrale greift den Franchisenehmern mit einem eigenen Verkaufsspezialisten und Beratern vor Ort unter die Arme. Dank des Konzepts und dem engmaschigen Netz an Unterstützung beträgt die Frist zwischen Bewerbung bei der Zentrale und Eröffnung im Regelfall lediglich drei bis sechs Monate. Und im Gegensatz zu vielen anderen Franchisekonzepten teilt 7-Eleven seine Umsätze mit den Franchisenehmern.

Franchisedaten:

Ursprungsland: USA

Gründung: 1927

Vergabe der ersten Franchise-Lizenzen Ursprungsland: 1964

Vergabe der ersten Franchise-Lizenzen Ausland: 1971 in Mexico, 1978 in Europa (Stockholm, Schweden)

Anzahl Betriebe insgesamt: 83.000 in 28 Ländern (davon Standorte in Europa in Dänemark, Norwegen und Schweden)

Anzahl Franchisenehmer-Betriebe in Deutschland: momentan keine, allerdings ist die Planung von Standorten seit 2022 wieder im Gespräch. Zwar stehen noch keine Standorte fest, man will für den Start in Deutschland mit erfahrenen Betreibern aus Einzelnandel und Gastronomie zusammenarbeiten.

Finanzinformationen:

Eintrittsgebühr: €0 - €1.000,000

Franchise-Lizenzgebühr: 6%

Werbegebühr: hängt vom Bruttoertrag des jeweiligen Standorts ab (1% des Bruttoertrages im laufenden Kalendermonat)

Erforderliches EK: k.A.

Gesamtinvestition: €53,500 - € 1,160,000

Für die Zusammenarbeit mit dem Franchiseunternehmen 7-Eleven stehen drei verschiedene Franchisemodelle zur Verfügung:

Einzellizenz Standort: Der Franchisegeber bietet Franchiseverträge für einzelne Standorte an, die er besitzt oder gepachtet hat.

Business Conversion Program (BCP)-Franchise: Der Franchisenehmer ist für den Erwerb des Grundstücks und der Gebäude für ein Ladengelände verantwortlich und zahlt eine andere Lizenzgebühr als herkömmliche Franchisenehmer. Der Franchisenehmer eines BCP unterliegt außerdem einem anderen Offenlegungsdokument als der Franchisenehmer eines traditionellen Ladens.

Shop-in-Shop Mikromarkt: Der Franchisenehmer besitzt oder mietet das Gelände und die meisten Geräte, um eine unbemannte, eigenständige Einzelhandelsfläche der Marke 7-Eleven oder eine unbemannte Einzelhandelsfläche innerhalb eines Bürogebäudes, Krankenhauses, einer Universität, eines Hotels oder eines ähnlichen Standorts und innerhalb einer begrenzten Fläche zu betreiben Filmaufnahme. Das Mikromarkt-Franchise ist ebenfalls Gegenstand eines anderen Offenlegungsdokuments.

Besonderheiten zum Vertragsschluss und Unterstützung durch den Franchisegeber:

Von Anfang an werden neue Franchisenehmer bei der Immobiliensuche, der Marktanalyse, dem Ausbau des Ladens und der Anschaffung von Ausrüstung unterstützt. Die Zentrale bietet eine anfängliche Schulung zu Marke und Unternehmen, Training vor Ort und steht für die alltäglichen Fragen zum Führen eines Unternehmens jederzeit helfend zur Seite.

Im Unterschied zu 99% der in der Branche üblichen vertraglichen Vereinbarungen wird bei 7-Eleven kein direkter Gebietsschutz vergeben. Die Lizenz bezieht sich immer nur auf die jeweilige Niederlassung direkt. Exklusivvereinbarungen hinsichtlich des Einzugsgebietes der Niederlassung werden nicht getroffen.

Gesellschaftliches Engagement und Auszeichnungen:

Als führendes Unternehmen im Bereich Convenience Stores hat 7-Eleven einen großen Einfluss auf seine Umgebung. Diesen Einfluss möchte das Unternehmen für gute Zwecke nutzen, zum Beispiel, indem es die Umwelt schützt. Qualitativ hochwertige Produkte für die Kunden sind dabei ein wichtiger Teil. 7-Eleven passt zudem die Produktpalette daher ständig an Nachhaltigkeitsstandards an. Bis 2025 hat sich das Unternehmen außerdem vorgenommen, den ökologischen Fußbdruck der Märkte und Büros und des Verpackungsmaterials jeweils um 20 Prozent zu reduzieren. Dieses Vorhaben wurde im Jahr 2015 in Zusammenarbeit mit Conservation International konzipiert.

Seit Anfang 2017 gibt 7-Eleven ein Prozent seines jährlichen Nettobetriebsertrags den Gemeinden zurück, in denen es tätig ist. Dabei werden die bereits bestehenden Projekte weiter ausgebaut. Mit ‚Project A-Game‘ hat das Unternehmen bereits 900.000 US-Dollar an lokale Schulen und Jugendeinrichtungen gespendet. Das Projekt ‚Operation Chill‘ ist eine Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und den örtlichen Ordnungsbehörden und belohnt junge Leute, die Gutes tun, mit einem Trinkgutschein für einen Slurpee.

Quellen:</span>

http://franchise.7eleven.com/franchise/home
http://corp.7eleven.com/corp/7elevenprofile
https://www.entrepreneur.com/franchises/7eleveninc/282052
https://www.7eleven.com/
https://www.lebensmittelzeitung.net/handel/nachrichten/expansion-7-eleven-draengt-in-den-deutschen-markt-170580?crefresh=1

https://www.franchisedirect.com/retailfranchises/7-eleven-franchise-07012/ufoc/

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