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Das erste Jahr als Franchisenehmer: Herausforderungen meistern und erfolgreich durchstarten

Das erste Jahr als Franchisenehmer - Erfolgreiche Unternehmerin

Das Gründen eines Unternehmens erfordert viel Geduld und Durchhaltevermögen. Besonders das erste Jahr ist voller Herausforderungen und kostet viel Kraft - das gilt auch für all diejenigen, die sich als Franchisepartner selbstständig machen. Das erste Jahr bietet aber gleichzeitig auch zahlreiche Erfolgsmomente und Chancen. Da jedes Unternehmen verschieden ist und die persönlichen Eigenschaften und Umstände eine große Rolle bei der Gründung spielen, ist es unmöglich genau vorherzusagen, was in den ersten Monaten passiert. Es gibt allerdings Erfahrungswerte und einige Leitlinien, die helfen, die erste Zeit gut zu überstehen.

Gute Vorbereitung

Eine gute Vorbereitung ist das A und O. Wer Franchisenehmer werden will, sollte sich vorab gründlich informieren und den Franchisegeber so gut wie möglich kennenlernen. Besonders die finanziellen Angelegenheiten müssen schnellstmöglich geregelt werden. Scheuen Sie als zukünftiger Franchisepartner außerdem nicht davor zurück viele Fragen zu stellen. Sprechen Sie, wenn möglich, mit vorhandenen und erfahrenen Franchisenehmern. Diese können Ihnen wertvolle Tipps und Informationen geben. Eine gute Vorbereitung hilft dabei, Fehler zu vermeiden und erleichtert den Start in die neue berufliche Zukunft ungemein.

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Durchhaltevermögen

Durchhaltevermögen ist eine der wichtigsten Eigenschaften für alle Gründer. Gerade am Anfang sind Rückschläge eher die Regel als die Ausnahme. Rechnen Sie damit, dass nicht immer alles glatt läuft. Verspätungen, Missverständnisse und Co. kommen vor und können den Start ins neue Franchise-Unternehmen erschweren. Lassen Sie sich davon aber nicht unterkriegen! Eine starke emotionale Basis und die Unterstützung durch Freunde und Familie werden Ihnen helfen, die erste Zeit zu überstehen. Sorgen Sie auch dafür immer einen Ausgleich zum Beruf zu haben. Sie werden zu Beginn viel Zeit in das neue Unternehmen investieren, sodass es schwierig wird, die Balance zum Privatleben zu halten. Ein fester Plan, wann Sie zum Beispiel Sport machen oder Zeit in der Natur verbringen, kann daher hilfreich sein.

Stressresistenz

Die Gründung eines neuen Unternehmens ist immer stressig, auch im Franchise-Bereich. Stellen Sie sich auf schlaflose Nächte ein. Sie werden sich mit Sicherheit Sorgen machen, um die Finanzen, die Mitarbeiter oder die Kunden. Neue Ideen werden in Ihrem Kopf herumschwirren und Sie werden viel nachdenken, um Ihr Geschäft voranzutreiben. Ein eigenes Unternehmen zu führen, bedeutet eben immer auch viel Verantwortung. Führen Sie sich dabei immer vor Augen, dass die Anfangszeit am stressigsten ist. Sobald sich eine gewisse Routine etabliert hat und Sie zuverlässige Mitarbeiter gefunden haben, werden auch Sie wieder Zeit für sich und etwas Erholung haben.

Harte Arbeit wird belohnt

Das Gute beim Einstieg in ein Franchise-Unternehmen: Andere sind den Weg bereits vor Ihnen gegangen. Marke und Unternehmenskonzept sind etabliert und verfügen über einen gewissen Kundenstamm. Ihr Risiko wird dadurch minimiert und die Chance, dass Ihre harte Arbeit belohnt wird, ist sehr hoch. Sie können auf vorhandene Ressourcen und Erfahrungen zurückgreifen und erhalten in den meisten Fällen Training durch Ihren Franchisegeber. Auch wenn es also schwere Zeiten gibt, haben Sie doch immer die Gewissheit, dass die Erfolgschancen gut sind.

Weiterbildung

Wenn Sie wissen, was Sie tun, haben Sie weniger Stress. Über je mehr Know-how Sie verfügen, desto einfacher wird Ihnen der Start ins neue Unternehmen fallen. Für viele Franchisegeber ist eine gewisse Berufserfahrung Voraussetzung, um mit Franchisenehmern zu kooperieren. Aber auch wenn Sie bereits Erfahrung in der Führung eines Unternehmens haben, können Sie nicht alles wissen. Vielleicht liegt Ihnen die Buchhaltung und Organisation im Hintergrund, aber in der Personalführung gibt es noch Wissenslücken. Oder vielleicht sind Sie bereits ein Marketingexperte, Ihnen fehlen aber noch andere wirtschaftliche Kenntnisse. Das alles ist nicht schlimm, solange Sie bereit sind, in Ihre Weiterbildung zu investieren. Viele Franchisegeber bieten Trainings an, aber auch Sie selbst sollten aktiv werden und dafür sorgen, eine gute Wissensbasis zu haben und diese aktuell zu halten.

Lernen fürs Leben

Neben dem theoretischen Wissen, bietet Ihnen der Weg zum Franchisenehmer die Möglichkeit viel praktische Erfahrung zu sammeln. Vom Tag der Vertragsunterzeichnung bis zum Ende des ersten Geschäftsjahrs werden Sie eine steile Lernkurve absolvieren. Von Vertragsdetails über den Umgang mit Kunden und Mitarbeitern bis hin zur Produktauswahl – nach einem Jahr werden Sie in vielen dieser Felder schlauer sein. Ihre Fähigkeiten und damit Sie selbst werden sich stark weiterentwickeln.

Am Ende Ihres ersten Jahres als Franchisenehmer werden Sie stolz auf sich sein können. Sie werden Herausforderungen gemeistert und Hindernisse überwunden haben. Sie werden stärker und klüger sein. Lassen Sie sich also von anfänglichen Schwierigkeiten nicht abschrecken: Die Mühe lohnt sich.

Weitere Informationen zum Thema Franchising, wie das System funktioniert und wie Sie Franchisenehmer werden, finden Sie in unserem„Handbuch Franchising“.

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