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Auf Franchise Direkt die richtigen Geschäftskonzepte für Ihre Gründung finden

Der erste DIA-Supermarkt wurde 1979 in Madrid gegründet. Schon kurze Zeit später, im Jahr 1983, hatte sich die Unternehmensidentität gefestigt und das Unternehmen begann die Expansion mit Franchising in Spanien. Wiederum vier Jahre später eröffnete der erste internationale DIA-Supermarkt in Portugal. Heutzutage ist DIA die Nummer Eins unter den spanischen Franchiseunternehmen, sowohl im Hinblick auf die Anzahl der Standorte, als auch den Umsatz betreffend. In weiteren vier Ländern der Welt ist DIA zudem mit rund 7.000 Standorten vertreten: Portugal, Brasilien, Argentinien und China. Knapp 4.000 davon werden als Franchise-Niederlassungen betrieben und alleine diese Supermärkte beschäftigen über 25.000 Angestellte.

Das Unternehmen ist in allen fünf Ländern jeweils eine der führenden Supermarktketten und mit den verschiedenen Ladenkonzepten wie “Dia Market“, „Dia Maxi“, „Clarel“ und „Mini Preco“ gibt es für jeden Standort eine maßgeschneiderte Franchiselösung.

Das Hauptziel der Zentrale für die Zukunft ist eine anhaltende Expansion. Geographisch liegt der Fokus dabei auf Argentinien und Brasilien. Bis 2020 plant das Unternehmen die 872 argentinischen Standorte auf 1.100 aufzustocken, während in Brasilien die Anzahl der Läden von 1.050 auf 1.500 gesteigert werden soll.  

Im Jahr 2012 erwarb DIA die 1.127 spanischen und 41 portugiesischen Niederlassungen von Schlecker, sowie insgesamt vier dazugehörigen Auslieferungszentren für 70,5 Millionen Euro. Damit drang die Supermarktkette auf den Hygiene-, Haushaltsmittel- und Kosmetikmarkt vor und übernahm mit Schlecker auch gleich die Marktführung in diesem Segment in Spanien.

Seit dem 5. Juli 2011 ist Dia als DIA:SM an der Börse in Madrid gelistet.

Franchisedaten:
Ursprungsland: Spanien
Gründung: 1979
Vergabe der ersten Franchise-Lizenzen Ursprungsland: 1989
Vergabe der ersten Franchise-Lizenzen Ausland: 1993 (Portugal)
Anzahl Betriebe insgesamt: 7.800, davon 4.000 als Franchise
Anzahl Franchisenehmer-Betriebe in Europa: 5.500

Finanzinformationen:
Die Finanzen variieren stark und sind abhängig von Konzept, Geschäftsfläche, Einzugsgebiet und Standort

Besonderheiten zum Vertragsschluss und Unterstützung durch den Franchisegeber:
Um allen Franchisenehmern einen perfekten Start in die Franchise-Selbstständigkeit zu ermöglichen, bietet DIA seinen Partnern ein umfassendes Training vor, während und nach der Eröffnung. Die Schulungen vor der Eröffnung in einem Laden vor Ort und Unterstützung bei den administrativen und bürokratischen Vorgängen helfen dem frischgebacknenen Inhaber in der ersten Phase der Gründung. Kontinuierlich stehen dem Franchisenehmer danach zudem Ansprechpartner zur Verfügung, wenn Fragen zu Geschäftsprozessen oder dem finanziellen Management aufkommen. Wert legt das Unternehmen auch auf eine gegenseitig offene Kommunikation: alle beteiligten Parteien können nämlich vom Wissen der anderen profitieren.  

Gesellschaftliches Engagement:
Als international operierende Kette ist sich DIA seiner Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft bewusst. Darum gibt es detaillierte Umweltpläne für jeden Standort und Projekte, an denen sich das Unternehmen für wohltätige Zwecke beteiligt.

Umwelt
Im Bezug auf die Umwelt hat DIA einen Leitfaden veröffentlicht, der die folgenden Punkte beinhaltet: Einhaltung der Umweltgesetze der Länder, in denen das Unternehmen aktiv ist; ökologisch geleitetes Produkt- und Verpackungsdesign; Management von Abfällen und Priorisierung von Entsorgungsmodellen, die auf Wiederverwertung ausgelegt sind; Reduzierung von Treibhausgasen; Training für die Angestellten, damit diese die einzelnen Punkte gewissenhaft umsetzen. Im Jahr 2015 hat DIA sein Budget für die Schonung der Umwelt um 74% gesteigert und leistet so in der Supermarktbranche einen nicht unerheblichen Beitrag zum Schutz des Planeten.

Gesellschaftliches Engagement
Das gesellschaftliche Engagement von DIA konzentriert sich hauptsächlich auf nahrungsmittelverwandte Hilfsprojekte und die Unterstützung von Kindern. Hier nur einige Beispiele.

In Zusammenarbeit mit der spanischen Lebensmittelvereinigung FESBOL setzt sich DIA für die Verteilung von überschüssigen Lebensmittel aus Supermärkten an Bedürftige ein. Mit Unicef nimmt DIA an der Initiative ‚Charity Bottles of Water‘ teil, bei der gespendete Wasserflaschen für einen guten Zweck verkauft werden.

Im Jahr 2014 hat das Unternehmen mit der ‚Theodora Stiftung‘ kollaboriert. Die Stiftung arbeitet mit Krankenhäusern und Kindern zusammen, um den Kleinen die Angst vor einem längeren Aufenthalt zu nehmen.

Im Rahmen des ‚World Rare Disease Days‘ (z. Dt.: Internationaler Tag der seltenen Krankheiten) hat DIA die ‚Building Networks of Hope‘ (z. Dt.: ‚Netzwerke der Hoffnung schaffen‘) unterstützt. Mit dieser Initiative wird Menschen mit seltenen Krankheiten in Spanien geholfen, sich zu vernetzen. Gleichzeitig wird ein Bewusstsein für das Schicksal dieser Menschen in der breiteren Bevölkerung geschaffen.

Quellen:
http://www.diacorporate.com/en/company/
http://www.diacorporate.com/en/customer/franchises/
http://www.diacorporate.com/en/csr/community-work/social-projects-2016.html
https://www.clarin.com/ieco/economia/supermercados-dia-preve-abrir-nuevas-bocas-argentina_0_SJR3QrdQb.html
Land
Spanien (Spain)
Gesamteinheiten
3.697
Jahr der Gründung
1979
Jahr der Franchise
1989
Länder insgesamt
5
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