26.05.2023
Zuerst war er Nachhilfelehrer, dann wurde er Franchise-Partner - inzwischen betreibt der gelernte Bankkaufmann vier eigene Institute in Ostwestfalen. Für Christian Pieper ist kein Tag wie der andere. Und das ist gut so, findet er. „Ich bin für die Schüler*innen da, ich bin nah dran an ihren Themen, an der Schule, an den Eltern. Ich identifiziere mich einhundertprozentig mit dem, was ich tue“, sagt der 45 -jährige Ostwestfale. Er lebe die Marke Schülerhilfe, sagt er. Was das heißt, weiß auch sein Umfeld. „Meine Frau hat mir ein Schild gebastelt. Darauf steht mein Motto: ‚Geht nicht, gibt’s nicht.‘ Das Schild steht bei uns in der Filiale.“
Für Christian Pieper steht der Erfolg seiner Schüler*innen im Vordergrund. Nach seiner Ausbildung als Bankkaufmann studierte er Mathematik auf Lehramt. Doch ein Einstieg in den Lehrberuf kam für ihn nicht in Frage: Das System Schule war ihm zu statisch. „Was mich bei der Schülerhilfe fasziniert, ist, dass ich individuell auf die Bedürfnisse meiner Schüler*innen eingehen, ihre Schicksale und Lebensläufe positiv beeinflussen kann. Das lag mir, das war genau meins – und es hat funktioniert.“
Als sich Christian Pieper entschloss, ein eigenes Nachhilfeinstitut zu gründen, stand es für ihn außer Frage, Franchise-Partner zu werden. „Ich bin mein eigener Chef, habe aber dennoch ein funktionierendes Konzept und einen starken Partner an meiner Seite. Und was mir enorm wichtig ist, man profitiert vom Austausch mit anderen.“ Was Christian Pieper an seinem Beruf am meisten schätzt: Kein Tag ist wie der andere. „Man könnte meinen, Nachhilfe ist eigentlich immer das gleiche. Das Gegenteil ist der Fall: Wir lösen jeden Tag andere Fälle.“
Mitglied im DFV: Vollmitglied
Mitglied im ÖFV: Vollmitglied
Füllen Sie bitte das untenstehende Kontaktformular aus, um eine Kopie der Firmenbroschüre von Schülerhilfe Franchise herunterladen zu können.
Broschüre herunterladenKostenlose Informationen über weitere Franchise-Chancen erhalten