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Start up in die Selbstständigkeit: Leiten Sie Ihr eigenes Nachhilfe-Institut!
Professionelle Nachhilfe und Förderung von der Grundschule bis zum Schulabschluss.
Sie würden gerne eigenverantwortlich arbeiten und Entscheidungen selber treffen. Ihre berufliche Ausrichtung – ob Pädagoge, Kaufmann, Ingenieur etc. – spielt dabei keine entscheidende Rolle.
Wichtig ist vielmehr …
- Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit
- organisatorisches Geschick
- Team- und Motivationsfähigkeit
- Freude am Umgang mit Kindern, Jugendlichen und deren Eltern
Grundlage des Erfolges ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Studienkreis-Partner/-innen übernehmen das langfristig erprobte Konzept, das ein verhältnismäßig geringes Investment erfordert.
Wir unterstützen Sie von Anfang an in allen Bereichen, welche für Ihren unternehmerischen Erfolg maßgeblich sind.
Fühlen Sie sich angesprochen? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf und starten Sie als Partner im Studienkreis erfolgreich in die Selbstständigkeit.
Mit Nachhilfe die Umwelt schützen: Schülerinnen und Schüler des Studienkreises haben 2.000 Bäume „erlernt“.
Bei Problemen in Mathe, Deutsch und Co. unterstützen ihre Nachhilfelehrerinnen und ‑lehrer sie von Angesicht zu Angesicht. Zusätzlich üben die Mädchen und Jungen mit einer speziell entwickelten Nachhilfe-App. Darin erhalten sie für ihren Lerneifer Belohnungspunkte, mit denen sie obendrein noch etwas für den Umwelt- und Klimaschutz tun. Denn für die erworbenen Punkte lässt der Studienkreis jedes Jahr Bäume pflanzen – die ersten 2.000 stehen bereits auf einer Fläche von 0,6 Hektar.
„Mit ihrem Lerneinsatz via App werden die Kinder und Jugendlichen gleichzeitig zu Baumpaten“, erklärt Andreas Durth, der beim Studienkreis als Geschäftsführer unter anderem für IT, Digitalisierung und Pädagogik verantwortlich ist. „Im sächsischen Langburkersdorf ist so gerade ein neuer Wald entstanden. Die Organisation PRIMAKLIMA hat dort für uns einen Mischwald aus heimischen Baumarten angelegt. Dazu gehören die Stieleiche, die Winterlinde und die Roterle. Mir gefällt die Vorstellung, auf diese Art eine Brücke zwischen zwei hoch relevanten gesellschaftlichen Aufgaben zu schlagen: der Digitalisierung der Bildung und der Rettung des Klimas.“
Aufforstung für Hochwasserschutz, Klimaschutz und Biodiversität
Der standortgerechte Wald in Sachsen dient als natürlicher Wasserspeicher dem Hochwasserschutz und trägt nachhaltig zum Klimaschutz bei. Bäume nehmen im Laufe ihres Wachstums CO2 auf und binden den Kohlenstoff. Dadurch wird die Konzentration von CO2 in der Atmosphäre auf Dauer gesenkt. Andreas Durth: „Die 2.000 neuen Bäume des Studienkreises werden auf diese Weise in den nächsten Jahren ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten, da ein Hektar deutscher Mischwald in 50 Jahren durchschnittlich 500 Tonnen CO2 bindet.“
Darüber hinaus bietet der neue Wald vielen Vogel-, Insekten- und weiteren Tierarten Lebensraum und unterstützt so die Biodiversität in Deutschland. Verschiedene Straucharten wie Haselnuss, Pfaffenhütchen und Gemeiner Schneeball säumen den Wald – auf diese Weise wird eine naturnahe Waldgestaltung geschaffen. Ein zweiter Wald des Nachhilfe-Instituts entsteht demnächst in Nicaragua.
„Wir wollen die Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler stärken“
Während der Coronapandemie hat der Studienkreis sein digitales Lernangebot deutlich ausgebaut. Dazu gehört die Weiterentwicklung der Nachhilfe-App, die den Unterricht in der Präsenz- und Onlinenachhilfe ergänzt. Startpunkt für die Schülerinnen und Schüler ist ein digitaler Lerncheck. Er gibt ihnen und den Nachhilfelehrkräften Anhaltspunkte, wo die Defizite am größten sind und wo sie ansetzen können, um Lernlücken zu schließen und einen individuellen Lernpfad mit Förderplan zu entwickeln. Über die App erhalten die Kinder und Jugendlichen zudem Lernunterstützung per Live-Chat und können ihre Lernfortschritte jederzeit verfolgen. Dazu bietet die App den Zugang zu Tausenden Lernvideos und interaktiven Übungen. „Wir wollen so die Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler für ihren Lernfortschritt noch mehr stärken und ihnen weitere Möglichkeiten an die Hand geben, in ihrem eigenen Tempo und auf individuelle Weise zu lernen“, erklärt Andreas Durth.