10.11.2021
„Menschen, die auf die Schülerhilfe als Franchise-System aufmerksam werden, haben in der Regel eine Menge Fragen, bevor sie sich entscheiden, einen Schritt in Richtung Selbstständigkeit zu gehen“, weiß Beate Traud. Diese betreffen vor allem die Voraussetzungen für eine Franchise-Partnerschaft, Aufgaben des Franchise-Partners (der Partnerin). „Aber auch Informationen zum Invest und Serviceleistungen des Franchise-Gebers sind natürlich wichtig.“
Seit zwölf Jahren ist die Gelsenkirchenerin bei der Schülerhilfe tätig und versorgt die interessierten Personen nicht nur mit den ersten Informationsmaterialien, sondern steht für alle Fragen bereit. Stets ein freundliches Wort auf den Lippen, legt Beate Traud jedoch sehr viel Wert auf eine umfassende Beratung ihrer Interessenten*innen. Nur so kann der Weg über ein Erstgespräch und ein persönliches Kennenlernen der Systemzentrale, einer Hospitation bei einem/r bestehenden Franchise-Partner*in, über den Kontakt zur Regionalleitung bis hin zum Vertragsgespräch für beide Seiten erfolgsversprechend sein.
Auch die Informationsveranstaltung, die regelmäßig in der Schülerhilfe-Zentrale stattfindet, wird von ihr geplant und vorbereitet. „Hier besteht auch die Möglichkeit, ein detailliertes Erstgespräch zu führen.“ Im weiteren Verlauf unterstützt die Schülerhilfe vor allem auch bei der Standortwahl und Bewertung des Standortpotenzials, ein wichtiges Kriterium um erfolgreich zu starten.
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