Die freenet ist der größte netzunabhängige Digital-Lifestyle-Provider und Telekommunikationsanbieter in Deutschland und bietet: Mobilfunk, Internet, TV-Entertainment, digitale Services sowie die passende Hardware aus einer Hand.
Das freenet Franchise-Partnerprogramm bietet optimale Voraussetzungen für Sie als Existenzgründerin, -gründer
freenet sucht deutschlandweit engagierte Unternehmer zur Verstärkung des Franchiseteams. Wir suchen in erster Linie Menschen, die Spaß am Verkauf und Leidenschaft fürs Digitale haben und dabei eine gute Portion Unternehmergeist mitbringen. Sie fühlen Sich angesprochen, dann kommen Sie in unser Team und eröffnen mit uns Ihren eigenen freenet Shop. Warum zu freenet: Mit uns sind Sie selbstständig, aber nicht allein. Wir blicken auf über 25 Jahre Erfahrung im Filial- und Franchisebereich zurück - und dieses Know-how geben wir eins zu eins an unsere Franchise-Partnerinnen und -partner weiter. Auf eine umfassende und konzeptionell verzahnte Unterstützung und ein partnerschaftliches Miteinander können Sie sich bei uns verlassen. Zusammen mit Ihnen als Partnerin oder Partner verfolgen wir ein Ziel: Ihren Shop als erste Anlaufstelle für unsere Kundinnen und Kunden zu etablieren.
Darauf dürfen Sie sich als Existenzgründer/-in in bei freenet freuen:
- Bereitstellung der kompletten Shopeinrichtung
- Starke Position am Markt
- Geringes Startrisiko
- Umfassende nationale und lokale Marketing-Unterstützung (Marketing- und Werbeunterstützung: Werbekampagnen in Print und TV, eigener Werbemittelshop, regionalisierte Angebotswerbung, regionalisierte Onlinewerbung und vieles mehr)
- Training & Coaching Programm für Einsteiger
- Umfassende Betreuung durch unseren Innen- und Außendienst
- Hardware & Zubehör auf Kommission und somit hohe Liquidität
- Optimale Warenversorgung
- Intelligente Verknüpfung des Point of Sale in die Omnichannelstrategie
DAS BRINGEN SIE MIT:
- Startkapital von 10.000-20.000 €
- Idealerweise Erfahrung im Vertrieb oder Service (kaufmännische Ausbildung oder Studium von Vorteil, aber auch Quereinsteigern ermöglichen wir den Einstieg als Franchisepartner
- Spaß am Verkaufen
- Lust, die Marke mobilcom-debitel zu repräsentieren und zu leben
- Wissensdurst und die Lust, sich persönlich und unternehmerisch immer weiterzuentwickeln
- Leidenschaft für die Netzwerke im regionalen Umfeld
- Unternehmergeist
- Affinität zu Technikthemen und aktuellen Trends
- Schnelles Denken und geschicktes Handeln
- Die Fähigkeit, Menschen zu begeistern
- Höchster Anspruch an sich und die eigene Qualität
- Ein lückenloses Führungszeugnis und keine laufenden Insolvenzen
Neugierig geworden? Werden Sie jetzt Teil unserer freenet Familie und eröffnen Sie schon bald Ihren eigenen freenet Shop!
Ausgaben im Check: Mobilfunkvertrag bleibt jahrelang ungeprüft – eine Umfrage zum Einkaufs- und Konsumverhalten
So hoch war die Inflationsrate im Monat Dezember in Deutschland. Das ist zwar ein leichter Rückgang im Vergleich zum Vormonat, das Niveau der Preissteigerung ist jedoch weiterhin hoch. Viele Haushalte kontrollieren ihre Ausgaben nun genau. Doch beim Mobilfunk findet das bisher kaum statt, so das Ergebnis zweier Studien, die infas quo im Auftrag der freenet AG durchgeführt hat.
Die Haushalte prüfen verschiedene Ausgaben, um mögliches Einsparpotenzial zu ermitteln. Verträge, die kürzlich gecheckt wurden, sind vor allem Strom (30,1 Prozent) und Finanzen, Versicherungen bzw. finanzielle Vorsorge (22,7 Prozent). Telekommunikation bzw. Mobilfunk kontrollieren nur 18,4 Prozent der Befragten auf mögliche Optimierungen.
Mobilfunkverträge werden jahrelang nicht angepasst
Strom und Finanzen stehen auch auf der Liste der zukünftigen Checks, um mögliche Sparpotenziale zu ermitteln. Hier erwähnen die Menschen zusätzlich auch die Ausgaben für Streaming-Dienste, die 31,5 Prozent prüfen möchten, sowie Telekommunikation und Mobilfunk (28,2 Prozent). Viele Menschen haben also durchaus vor, die Ausgaben für diese Bereiche durchzusehen, haben dies in den vergangenen Monaten aber nicht getan.
In Zukunft möchte kaum jemand auf sein Handy verzichten. Den Abschluss eines Mobilfunkvertrages und den Kauf eines neuen Mobiltelefons haben lediglich 8,2 Prozent der Menschen aufgrund der aktuellen Kostensituation verschoben. Diese Entscheidung treffen eher die jungen Menschen: Jeder zehnte der 18 bis 29-Jährigen (11,6 Prozent) gibt an, den Kauf bzw. Abschluss kürzlich verschoben zu haben. 15,1 Prozent der Befragten mit zwei oder mehr Kindern geben ebenfalls an, hier aus Sorge über die wirtschaftliche Entwicklung so gehandelt zu haben.
Großteil der Menschen wechselt nur selten den Tarif
Es zeigt sich, dass Deutschland zwar nicht auf das Handy verzichten möchte, im Bereich Mobilfunktarif aber weiterhin äußerst abwartend agiert. Viele möchten den Ausgabenbereich, wie erläutert, zwar auf Potenzial prüfen, aber nur 16,3 Prozent planen, in den kommenden 12 Monaten einen Tarifwechsel durchzuführen. In der jüngeren Altersgruppe von 18 bis 29 Jahren plant fast jeder vierte Nutzer die Anpassung der Leistung oder das Wechseln des Mobilfunkvertrages (22,4 Prozent). Gefragt danach, wann sie denn tatsächlich das letzte Mal ihren Mobilfunkvertrag abgeschlossen oder angepasst haben sagte fast die Hälfte (46,2 Prozent) dass das bereits zwei oder mehr Jahre zurückliegt. Mehr als 86 Prozent bestätigen zudem, dass sie ihren Tarif grundsätzlich nur selten wechseln. Den Menschen ist der Mobilfunkvertrag wie sich zeigt auf vielen Ebenen wichtig – die Kosten und das damit einhergehende Sparpotenzial hat aber nur ein Bruchteil im Blick.
Verbraucher schränken sich im alltäglichen Leben ein
Die derzeitigen Ausgaben werden in anderen Bereichen jedoch besser kontrolliert, weil Verbraucher die steigenden Kosten bei Lebensmitteln und Energie fürchten. Sie verändern ihr alltägliches Ausgabeverhalten mit Blick auf diese Entwicklungen, das haben die Befragungen im Rahmen der Studien ebenfalls gezeigt. Jeder zweite Befragte (49,4 Prozent) bestätigt das. Um den gewohnten Lebensstandard halten zu können, schränken sich fast zwei Drittel (62,2 Prozent) derzeit zumindest in einigen Bereichen ein. Bei den jüngeren Befragten (18 bis 29 Jahre) geben fast 68 Prozent an, sich zumindest in einigen Bereichen einzuschränken und sogar 35 Prozent in vielen Bereichen. In der Altersgruppe der über 60-jährigen sagen das dagegen nur 15,5 Prozent. Die Bereiche, in denen derzeit am meisten gespart wird, sind Heizung und Warmwasser (36,9 Prozent), Urlaub (25,4 Prozent), Freizeit, Kino und Ausflüge (9,9 Prozent) sowie Essen gehen (8,7 Prozent).
Gespart wird auf verschiedenen Wegen. Zwei Drittel der Befragten versuchen auf günstigere Produkte auszuweichen (66,3 Prozent). 63,2 Prozent der befragten Mobilfunknutzer geben an, das Budget zusammenzuhalten und auf größere Einkäufe zu verzichten. Und die Zukunft bleibt ungewiss: 72,6 Prozent der jungen Zielgruppe von 18 bis 29 Jahre plant daher, Anschaffungen zu verschieben, sollte die Entwicklung der steigenden Kosten so weitergehen.