Valenta AI

Vom Selbstständigen zum Vorreiter der KI-Revolution: Wie ich mein Leben veränderte, indem ich ein Valenta-Franchise übernahm

Der Besitz eines Valenta-Franchise ist eine außergewöhnlich spannende Chance für ambitionierte Fachkräfte, von der Revolution in Künstlicher Intelligenz und Automatisierung zu profitieren.

Als erstes KI-Franchise der Welt befähigt Valenta seine Franchisenehmer – bei uns „Managing Partner“ genannt – dazu, skalierbare und einkommensstarke Unternehmen aufzubauen, indem sie kleinen und mittelständischen Unternehmen helfen, ihre Abläufe mithilfe modernster Technologie zu optimieren.

Michael Sivewright war die erste Person, die diese Chance im Vereinigten Königreich ergriff – er wurde im September 2021 Managing Partner.

Seitdem hat er ein florierendes Unternehmen aufgebaut, das mithilfe von Robotic Process Automation (RPA) die Betriebsabläufe seiner Kunden grundlegend verändert.

Sein Erfolg war so durchschlagend, dass Michael heute Geschäftsführer von Valenta UK ist. In dieser Rolle unterstützt er neue Managing Partner beim Einstieg ins Netzwerk und hilft ihnen, den Weg zum Franchiseerfolg erfolgreich zu beschreiten – denselben Weg, den er selbst mitgeprägt hat.

Nachfolgend teilt Michael in seinen eigenen Worten Details zu seinem beruflichen Hintergrund, seiner Erfahrung als Valenta Managing Partner und warum gerade jetzt – im „Goldrausch“ der KI – der perfekte Zeitpunkt ist, mit Valenta durchzustarten.

Mein Hintergrund in der Raumfahrt… so in etwa!

Bevor ich zu Valenta kam, arbeitete ich als freiberuflicher Ingenieur für Technologie-Beschaffung im Luft- und Raumfahrtsektor.

Auch wenn die Arbeit mit Raumfahrzeugen und Satellitensystemen aufregend klingt, bestand meine Hauptaufgabe darin, technische Spezifikationen für Ausschreibungen zu schreiben – also nicht besonders spannend!

Nachdem eines der Produkte, an denen ich gearbeitet hatte, vom Markt genommen wurde, wurde ich entlassen. Kurz darauf machte ich mich selbstständig und arbeitete weiterhin an ähnlichen Beschaffungsprojekten.

F1. Warum ich mich für ein Franchise und gegen langfristige Selbstständigkeit entschieden habe

Selbstständigkeit hat ihre Vorteile – aber auch einen großen Nachteil: fehlende Stabilität. Ich war ständig in Projekte eingebunden und hatte dadurch weder Zeit noch Ressourcen, um mir einen Auftrags-Pipeline für die Zukunft aufzubauen. Es heißt ja: „Wenn man selbstständig ist, ist man nie weiter als sechs Monate von der Insolvenz entfernt“ – das war mir sehr bewusst.

Ich brauchte dringend eine nachhaltigere und sicherere Einkommensquelle. Gleichzeitig wollte ich weder zurück in ein Angestelltenverhältnis noch weiterhin mit der Unsicherheit der Selbstständigkeit kämpfen. So begann ich, mich mit dem Thema Franchising zu beschäftigen.

F2. Wie ich Valenta gefunden habe – und warum ich mich dafür entschieden habe

Ich suchte nach einer Möglichkeit, meine technische Erfahrung mit meinen Managementfähigkeiten zu verbinden. Ich schaute mir zunächst Franchises im Bereich Business Coaching und Kostenoptimierung an, aber das war nicht das Richtige für mich.

Dann stieß ich auf Valenta – ein Franchise, das Unternehmen durch KI und Automatisierung effizienter machen will. Ich wusste sofort: Das ist ein Markt mit riesigem Wachstumspotenzial. Was mich besonders überzeugte, war das Geschäftsmodell von Valenta: Ich konnte mich auf Kundenbeziehungen konzentrieren, während das Headquarter die Leistungserbringung übernahm. Das passte perfekt.

Trotzdem war es ein Sprung ins Ungewisse – ich war der erste Franchisenehmer im Vereinigten Königreich. Einige Leute rieten mir davon ab. Aber: Wer nichts wagt, der nichts gewinnt!

F3. Der Start meines Unternehmens in den ersten Monaten

Der Anfang war hart. Durch die Komplexität der Verträge in der Luft- und Raumfahrtbranche konnte ich kaum bestehende Kontakte nutzen – ich fing praktisch bei null an.

Ich arbeitete einfach sehr hart. Ich besuchte viele Netzwerkveranstaltungen, zum Beispiel von Business Network International (BNI). So lernte ich, das Valenta-Angebot überzeugend zu präsentieren und kam mit Geschäftsführern kleiner und mittlerer Unternehmen ins Gespräch – genau unsere Zielgruppe.

Dann zahlte sich die Arbeit aus und die ersten Aufträge kamen. Ein Teil meines Erfolgs war sicher der First-Mover-Vorteil – das Valenta-Modell war einzigartig, ich sprach über Themen, die sonst niemand behandelte. Nach sechs Monaten war ich kostenneutral – also meine Geschäftsausgaben waren gedeckt.

F4. Wie sieht das Franchise-Landschaft heute aus?

Heute hat sich alles verändert. Das Bewusstsein für KI ist explodiert, und die Nachfrage auch. In den letzten drei bis vier Monaten war ich so beschäftigt wie nie zuvor.

Ein Grund dafür ist sicher der wachsende Druck auf Unternehmen, effizienter zu werden und Kosten zu senken – genau dabei können wir helfen. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um bei Valenta einzusteigen. Unternehmen brauchen KI-Lösungen – und unsere Managing Partner sind perfekt positioniert, um diesen Wandel zu begleiten.

Unsere Wachstumskurve zeigt stark nach oben.

F5. Wie sieht der Alltag für neue Managing Partner bei Valenta aus?

Neue Partner verbringen anfangs den Großteil ihrer Zeit mit Netzwerken und dem Aufbau von Kundenbeziehungen. BNI ist ein hervorragender Einstieg, besonders wenn man noch kein eigenes Netzwerk hat.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, sich auf eine bestimmte Branche zu spezialisieren. Um mit dieser Branche auf Augenhöhe sprechen zu können, braucht man entweder:

• Eigene Erfahrung in dieser Branche – als Unternehmer oder Manager
• Tiefe Einarbeitung durch Fachliteratur – ein harter Weg, den ich selbst gegangen bin
• Ein bestehendes Netzwerk in dieser Branche – damit gelingt der Einstieg deutlich schneller

Je mehr Kontakte und Gespräche man führt, desto schneller kommt der Erfolg.

F6. Die Unterstützung, die wir neuen Managing Partnern bieten

Ich bin stolz darauf, heute Managing Director von Valenta UK zu sein – eine Rolle, die ich zusätzlich zu meinem eigenen Franchise übernehme.

Einer der größten Vorteile von Valenta ist: Man ist nie allein.
Ich bin der erste Ansprechpartner für neue Managing Partner, unterstütze sie als Coach und Mentor beim Aufbau ihres Geschäfts, helfe bei der Organisation der ersten Kundengespräche und teile meine Erfahrungen.

Auch das gesamte Valenta-Ökosystem ist sehr ausgereift. Neue Partner haben täglichen Kontakt mit dem Head Office und unserem Support-Team. Obwohl Valenta groß ist, ist unser Führungsteam sehr zugänglich.

Dank der Unterstützung, die ich selbst erhalten habe, konnte ich einen Weg ebnen, der es anderen leichter macht, als Valenta-Unternehmer erfolgreich zu werden.

F7. Einkommenspotenzial – und warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist

Wenn man KI als Goldrausch betrachtet, dann verkaufen wir bei Valenta die Schaufeln.

In den ersten 18–24 Monaten kann man das Gehalt einer sehr gut bezahlten Führungsposition ersetzen – mit deutlich mehr Flexibilität, als sie eine Festanstellung je bieten könnte.

Viele wollen unterschiedliche Dinge aus ihrem Unternehmen herausholen, aber es ist durchaus möglich, einen Umsatz von ca. 300.000 £ zu erzielen – mit einem sehr schlanken Kostenmodell, lange bevor man überhaupt Personal einstellen muss.

Der Druck auf Unternehmen, effizienter zu werden, ist enorm. Die Nachfrage nach KI- und Automatisierungslösungen ist stark steigend – genau unser Kerngeschäft. Wer jetzt mit Valenta einsteigt, profitiert vom First-Mover-Vorteil, genau wie ich damals.

Für die richtige Person bietet sich hier eine enorme Chance und Perspektive – denn KI ist nicht nur die Gegenwart, sondern die Zukunft.

F8. Wie Sie mehr erfahren können

Möchten Sie die KI-Revolution anführen und ein skalierbares, einkommensstarkes Unternehmen aufbauen? Dann möchten wir gerne von Ihnen hören.

Kontaktieren Sie noch heute unser Franchise-Rekrutierungsteam, um unser Informationsmaterial zu erhalten und Ihre Fragen zu stellen.

Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!