Kunden und Kundinnen können sich online den perfekten Brillen-Deal aussuchen und sich anschließend im Showroom inklusive kostenlosem Sehtest beraten lassen. Der Lizenzgeber bietet somit ein neues digitales Einkaufserlebnis mit einfachem, transparentem Brillenkauf zu sensationell günstigen Preisen. Kein Wunder, dass das 2012 gegründete Unternehmen zu den größten Filialunternehmen in der Augenoptik gehört.
Wir expandieren und suchen dich
Brillen.de expandiert weiter und sucht Interessierte, die als Master-Lizenznehmer*in ihr eigenes Brillen-Start-up gründen wollen. Das Lizenzsystem Brillen.de vermarktet als erster Brillendiscounter Brillen zu Onlinepreisen in eigenen Showrooms sowie bei angeschlossenen Optikern und Optikerinnen. Kunden und Kundinnen, die online einen Brillen.de-Deal abgeschlossen haben, können anschließend an einem der Standorte einen Sehtest durchführen lassen und gemeinsam mit einem Optiker oder einer Optikerin die perfekte Brille auswählen.Brillen.de betreibt eine eigene Produktionsstätte und ist so in der Lage, Brillen bis zu 80 % günstiger anzubieten. Zusammen mit dem digitalen Konzept und den hauseigenen Showrooms ist ein System entstanden, das seinesgleichen sucht. Seit der Gründung 2012 haben sich bereits mehrere Millionen Nutzer*innen auf Brillen.de registriert, einen Deal ausgewählt und sich anschließend optimal beraten lassen. Ein neues digitales Einkaufserlebnis mit einfachem und transparentem Brillenkauf zu sensationell günstigen Preisen.
Der Lizenzgeber betreibt seit der Gründung Showrooms in ganz Europa und arbeitet mit lokalen Optikern und Optikerinnen partnerschaftlich zusammen. Brillen.de ist damit eines der größten Filialunternehmen in der Augenoptik.
Diese Marktbekanntheit kannst du als Master-Lizenznehmer*in für dich nutzen und gemeinsam mit dem Unternehmen aus Königs Wusterhausen bei Berlin dein eigenes Brillen-Start-up gründen. Das digitale Konzept zieht nicht nur Kunden und Kundinnen an, es ist auch kosteneffizient, da sich die Showrooms mit nur 1 Person betreiben lassen, die zudem branchenfremd sein kann.