Auf Franchise Direkt die richtigen Geschäftskonzepte für Ihre Gründung finden

Informationen für Existenzgründung durch Franchising

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Gut geplant ist halb gewonnen – so finden Sie das richtige Franchisesystem

Wie jede andere Geschäftsgründung auch, so ist auch Franchising, der sogenannte “Königsweg der Selbstständigkeit“ kein automatischer Erfolgsgarant, denn selbst bei bekannten und etablierten Franchisesystemen kann es passieren, dass das neu gegründete Unternehmen aus unterschiedlichen Gründen die Gewinnerwartungen nicht erfüllt. Problematisch an dieser Situation ist die Tatsache, dass ein Franchisenehmer nur eingeschränkt auf Veränderungen im Markt reagieren kann. Dies liegt zum Teil auch darin begründet, dass der Franchisenehmer bei Vertragsunterzeichnung zwar „selbstständiger“, jedoch keineswegs „autonomer“ Geschäftsmann wird. Auf den ersten Blick mag sich diese Feststellung zwar unlogisch anhören, ist aber bei der Betrachtung der vertraglichen Situation eines Franchisenehmers durchaus zutreffend:Durch die Vertriebsform des Franchising wird der Existenzgründer faktisch zum „selbstständigen Kaufmann“. Anders jedoch als ein Unternehmer, der mit einer eigenen Geschäftsidee eine Firma aufbaut, hat der Franchisenehmer entweder gar kein oder nur ein sehr geringes Mitspracherecht was die angebotenen Produkte oder die dafür veranschlagten Preise betrifft. In diesem Punkt ist er in gewisser Weise von seinem Franchisegeber „abhängig“. Dies ist vor allem dann problematisch, wenn die Umsatzzahlen der neuen Franchise-Niederlassung hinter den Zielvorgaben zurückbleiben. Ein Einzelunternehmer kann in einem solchen Fall versuchen, sein Produkt- oder Dienstleistungsangebot besser an die Marktsituation bzw. die Nachfrage anzupassen. Als Franchisenehmer hat er diese Möglichkeit meist nicht.
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Spannend und aufschlussreich - Das neue Ranking der besten Franchisegeber des Jahres

Bereits zum fünften Mal in Folge hat die Zeitschrift impulse vor kurzem ihr beliebtes (und mit Spannung erwartetes) Franchise-Ranking für das Jahr 2011 veröffentlicht. Im Vergleich zum Vorjahr gab einige Überraschungen, aber auch ein Wiedersehen mit „alten Bekannten“. Doch bevor wir die diesjährigen Ranking-Platzierungen genauer unter die Lupe nehmen, zuvor eine kurze Gegenüberstellung der besten zehn Franchisegeber dieses Jahres im Vergleich zur Rangliste 2010:
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Der Franchise Direkt - Wochenrückblick:

Auch in dieser Woche haben wir wieder die interessantesten Neuigkeiten aus der Franchise-Industrie für Sie gesammelt, diesmal zum Thema „Zeit für Veränderungen“.Eine große Veränderung hat es in der letzten Woche für die 17-jährige Franziska aus Potsdam gegeben: Sie startet in diesem Jahr beim bekannten Pizzalieferservice World of Pizza als Auszubildende zur Systemgastronomin ins Berufsleben. Mit sehr guten Zukunftsaussichten: Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung bei World of Pizza könnte Franziska eventuell im Anschluss auch die Leitung eines WOP-Stores übernehmen. Beispielhaft ist hier vor allem das Projekt „Azubis leiten einen Store“ in Potsdam. Mit diesem relativ jungen Projekt wollen die Verantwortlichen von World of Pizza frühzeitig dem langfristigen Führungskräftemangel entgegenwirken. Weitere Informationen zum Konzept von World of Pizza finden Sie bei Franchise Direkt.Interessante Neuigkeiten gibt es auch beim Zoobedarfs-Franchise Fressnapf: Ab Januar 2012 findet dort eine Umbesetzung der Stelle des Geschäftsführers für die Bereiche Internationaler Einkauf, Eigenmarken, Category Management und E-Commerce statt. Wie das Unternehmen auf seiner Webseite bekanntgab, übernimmt der 49-jährige Glander Alfred Glander die Position des auf eigenen Wunsch ausscheidenden Michael Brackmann. Glander verfügt über langjährige Erfahrung im Handel und arbeitet derzeit noch beim Lebensmittel-Diskounter Penny. Ab Jahresbeginn 2012 werden neben Firmengründer Torsten Toeller und Neuzugang Alfred Glander außerdem noch vier zusätzliche Geschäftsführer die Verantwortung für einzelne Managementbereiche übernehmen. Weitere Informationen zu den innerbetrieblichen Umbesetzungen und zum Franchisekonzept von Fressnapf finden Sie auf der Internetseite des Unternehmens.Auch beim amerikanschen Franchise-Konzept Jan-Pro Cleaning gibt es Neues zu berichten: Vor kurzem gab die Firmenleitung den erfolgreichen Abschluss eines Master-Franchisevertrags für Australien bekannt. Nach der offiziellen Geschäftseröffnung am 01.09.2011 in Melbourne sollen weitere Standorte in Sydney, Adelaide und Auckland folgen. Falls Sie Interesse haben, lesen Sie bitte auch die Originalmeldung in englischer Sprache.Traditionell ist zwar eher der Frühling die Zeit für Neuerungen, aber wie man an den vorangegangenen Beispielen erkennen kann, kann auch der Herbstanfang eine gute Gelegenheit sein, etwas Neues in Angriff zu nehmen. Das Team von Franchise Direkt wünscht viel Glück und Erfolg beim „Neustart“
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Franchising im Internet und auf Social-Media-Plattformen

Als reines Internet-Unternehmen wissen sowohl die Betreiber von Franchise Direkt als auch die Mitarbeiter die Vorteile des Online-Geschäftes bestmöglich zu nutzen. Ein Vorteil ist sicherlich die Möglichkeit, im Notfall auch problemlos von zu Hause aus arbeiten zu können. Im letzten Winter beispielsweise kam dies einigen Kollegen sehr gelegen (nachdem es zeitweise unmöglich war, überhaupt ins Büro / wieder zurück nach Hause zu kommen). Auch die schlankeren Managementstrukturen sind ein klarer Wettbewerbsvorteil für Firmen, die Ihre Geschäftsmodelle rein auf das Internet hin ausrichten. Aber auch traditionelle Unternehmen mit Ladengeschäften können heutzutage die Macht des Internets nicht mehr ignorieren. Expertenschätzungen gehen davon aus, dass sich die Kraft des Internets in der heutigen Wirtschaftslandschaft bis auf Weiteres jedes Jahr verdoppeln wird. Dieser Wachstumstrend macht auch vor sogenannten Social-Media-Plattformen wie Facebook und Twitter nicht halt. Waren diese vor 5 Jahren noch so gut wie unbekannt, werden die dort veröffentlichten Inhalte heute bereits in die Ermittlung von Google-Suchergebnissen mit einbezogen. Auch als Marketing-Tool für kleine und mittelständische Unternehmen gewinnen diese Plattformen immer mehr an Bedeutung. Heutzutage findet sich im Internet eine täglich größer werdende Auswahl an Werbemöglichkeiten zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Nehmen wir beispielsweise das SEO-Tool von Google Analytics, ein kostenloses und extrem leistungsfähiges Online Werkzeug zur zielgerichteten Erfolgskontrolle eines Internetauftritts. Die großen Vorteile: Google Analytics ist leicht zu installieren und zu bedienen und kostet darüber hinaus in der Anwendung keinen Cent. Sowohl Facebook als auch Twitter sind ebenfalls kostenlose Anwendungen im Internet. Auch sie sind einfach einzurichten und unkompliziert in der Anwendung. Auch die kostenlosen Ergänzungen wie Hootsuite, TweetDeck oder auch Involver können kostenlos heruntergeladen und auf dem eigenen PC installiert werden. Sie helfen dabei, die Möglichkeiten, die durch einen gelungenen Auftritt im Social Media-Bereich entstehen, noch besser auszunutzen. Bekannte Franchise-Firmen wie Yves Rocher oder auch Call a Pizza nutzen die Plattform Facebook schon seit längerer Zeit für Ihre Firmenpräsentation, oder auch zur Suche neuer Partner. Der Hauptvorteil der Nutzung solcher „Netzwerke“ liegt eindeutig in der potenziellen Multiplizierung der Werbebotschaft. Wenn zum Beispiel einer Person mit 300 „Freunden“ auf Facebook ein Profil „gefällt“, dann ist diese Botschaft über die jeweilige Pinnwand für alle 300 Kontakte sichtbar. Auch wenn Facebook rein als Netzwerk für die private Kommunikation gegründet wurde, so können heute auch Firmen den Einfluss dieser Webseiten nicht mehr ignorieren – und richten Ihre Marketing-Aktivitäten dementsprechend neu aus. Jahr für Jahr steigt die Anzahl der Stunden, die durchschnittlich im Internet „gesurft“ werden. Werbe- und Marketingagenturen haben diesen neuen Trend schon längst erkannt und entwickeln entsprechende, zielgruppenorientierte, Kampagnen für Ihre Kunden, die speziell auf das „Medium Internet“ ausgerichtet sind. Aber das ist nicht das Besondere an der Wirkung von Social Media Auftritten als Werbeinstrument. Mit Hilfe von Social Media Plattformen ist es heute erstmals möglich, sich direkt mit seinen Kunden zu vernetzen und über die im jeweiligen Profil hinterlassenen Postings Rückschlüsse auf Kundenzufriedenheit und Empfehlungsverhalten zu ziehen bzw. direkt darauf Einfluss zu nehmen. Bei diesem Artikel handelt es sich um eine freie Übersetzung eines Originalartikels meiner Kollegin Kate Tuomey in englischer Sprache. Wenn Sie Interesse haben, so finden Sie den Artikel mit dem Titel Franchising and Social Media. Wenn Sie auf der Suche nach weiteren Informationen zum Thema Franchising oder Existenzgründung sind, so finden Sie im Info-Center von Franchise Direkt eine umfangreiche Bibliothek an Artikeln.
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Sommerzeit – URLAUBSZEIT: Interessante Geschäftsideen für die entspannteste Zeit des Jahres

Sommerzeit ist Urlaubszeit. Der Wusch nach Entspannung und Tapetenwechsel zieht jedes Jahr viele Millionen Menschen auf Reisen. Im folgenden Artikel möchten wir Ihnen daher einige Franchise- / Lizenzkonzepte vorstellen, die zu dieser Jahreszeit sowohl aus Betreiber- als auch aus Kundensicht besonders attraktiv sind.
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Franchising richtig finanzieren – damit Ihre Selbstständigkeit ein voller Erfolg wird

Eines der größten Risiken und Scheiterungsgrund Nr. 1 bei einer Existenzgründung ist nach wie vor die Finanzierung des neuen Unternehmens. Planungsfehler in diesem Bereich können den Gründer buchstäblich „sein Unternehmen kosten“ und ihn für eine sehr lange Zeit in finanzielle Bedrängnis bringen. Daher haben wir im folgenden Artikel die unterschiedlichen Möglichkeiten kurz zusammengestellt, aus denen sich die Finanzierung eines Gründungsvorhabens realisieren lässt.Grundlage jeder Unternehmensfinanzierung ist immer ein gut ausgearbeiteter Finanzplan.

Als Gastautor für Franchise Direkt schreiben

von Karin Weinzierl| 20.04.2011| Allgemeines
Die Firma Franchise Direkt unterstützt Franchisegeber bei der Suche nach geeigneten Franchisenehmern. Seit der Gründung der Firma im Jahr 1998 haben wir unsere Serviceleistungen fortlaufend verbessert und ausgeweitet. Die Zufriedenheit von momentan über 1000 Franchise-Gebern bestätigt unseren Erfolg.
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Gastbeitrag: Franchising in Schweden (Teil 1)

Bei dem nun folgenden Artikel handelt es sich um eine Übersetzung eines Artikels meines amerikanischen Kollegen Donald Cranford. Wie Sie im Verlauf dieses Berichtes lesen werden, befand sich unser Kollege in der Vergangenheit bereits öfter in Schweden. Bei seinen zahlreichen Reisen nutzte er unter anderem auch die Möglichkeit, sich die Franchise-Szene in Schweden einmal etwas genauer anzusehen.
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Gastbeitrag: Franchising in Schweden (Teil 2) - Von der „Schwedifizierung“ amerikanischer Franchisesysteme

Bei dem nun folgenden Artikel handelt es sich um den zweiten Teil eines Artikels unseres amerikanischen Kollegen Donald Cranford. In diesem Beitrag befasst sich unser Kollege mit dem Phänomen der Anpassung von amerikanischen Franchisesystemen an die Bedürfnisse der schwedischen Kundschaft. Falls Sie Interesse haben sollten, gelangen Sie hier zum Original-Artikel (in englischer Sprache). Ausländische Franchisesysteme wie beispielsweise Manpower, McDonald’s oder Burger King sind in Stockholm und Umgebung sowohl bekannt als auch beliebt. In Stockholm beispielsweise scheint das amerikanische Franchise-Unternehmen 7-11 zu den schwedischen Favoriten zu zählen. Fast überall in Stockholm findet man mittlerweile erfolgreiche Filialen der Kette 7-11. Und die schwedischen Niederlassungen sind Ihren amerikanischen Vorbildern auch in vielem sehr ähnlich: Frischer Kaffee und verschiedenes Gebäck werden genauso verkauft wie leckere Hot Dogs - und die sind bei Schweden mindestens genauso beliebt wie bei Amerikanern. Was ist dann der entscheidende Unterschied zwischen einer amerikanischen 7-11-Filiale und einer schwedischen? Im Unterschied zu den amerikanischen 7-11-Fans finden die Kunden in Schweden in fast jedem 7-11 auch einen kleinen Internet-Kiosk. An einer kleinen Bar nahe am Fenster werden den Besuchern Computer zum Surfen im Internet für ca. 3$ pro Viertelstunde zur Verfügung gestellt. Das klingt zwar teuer, wenn man das Internet einmal dringend braucht, kann der Internet-Kiosk an der nächsten Ecke schnell zum besten Freund werden. Die meisten Schweden bringen ein hohes Maß an Computererfahrung mit. Interessanterweise gibt es außer den Internetkiosk von 7-11 nur noch sehr wenige andere Internetcafés in Stockholm. Hier hat sich 7-11 eindeutig gegen die Konkurrenz durchgesetzt. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Kombination von Gastronomie und Technik in Zukunft auch in Amerika bzw. weltweit durchsetzen wird. Die schwedischen Schnellrestaurants von Macdonalds sind weitere Beispiele für Filialen eines Franchisesystems, das sich einem bestimmten Zielmarkt angepasst hat – in Schweden besonders bei der Inneneinrichtung seiner Schnellrestaurants. Schicke Stühle und rückengerechte Sitzgelegenheiten animieren, anders als bei amerikanischen MacDonalds-Restaurants dazu, gerne auch einmal einen ganzen Nachmittag dort zu verbringen.
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Artikelserie “Existenzgründung im Detail”: Teil 2 – Franchise- oder Lizenzsystem?

Wie versprochen hier nun der zweite Teil unserer Artikelreihe "Existenzgründung im Detail". Im heutigen Artikel wollen wir uns ausführlich mit den Unterschieden zwischen Franchise- und Lizenzsystemen befassen und der Frage auf den Grund gehen, für welche Art von Existenzgründung sich das jeweilige Franchise-System am Besten eignet. Lesen Sie in diesem Zusammenhang auch den 1. Teil unserer Artikelserie: Welche Gründe sprechen für eine berufliche Selbstständigkeit. Wie schon beim ersten Teil handelt es sich auch bei diesem Artikel wieder um eine Übersetzung eines Artikels meiner britischen Kollegin Kate Tuomey. Hier geht’s zum Originalartikel Deciding between a Franchise and a Business Opportunity. Die Entscheidung für eine berufliche Selbstständigkeit ist also gefallen. Dies ist ein wichtiger erster Schritt in Richtung „eigener Chef“. Im zweiten Schritt geht es jetzt darum, herauszufinden, ob man sich mit der eigenen Geschäftsidee im Alleingang selbstständig machen möchte oder lieber als Franchise- oder als Lizenznehmer. Eine Geschäftsgründung mit der eigenen Idee ist zwar sehr reizvoll, aber leider auch sehr risikoreich (vor allem weil man eine tragfähige Geschäftsidee auch erst einmal haben muss... ) Wer dieses Risiko scheut, ist mit einem erprobten Franchise- oder Lizenzsystem höchstwahrscheinlich besser beraten.Hinter dem Begriff Franchise verbirgt sich nicht nur eine einfache Geschäftsidee, sondern ein komplett ausgearbeitetes Geschäftsmodell. Ergänzt wird das Komplettpaket noch von umfangreichen Unterstützungs- und Trainingsmaßnahmen durch den Franchisegeber. Bei einem Lizenzsystem erwirbt der Lizenznehmer generell lediglich die Lizenz zum Weitervertrieb eines bestimmten Produktes oder einer Dienstleistung. Er kann hierbei jedoch nicht denselben Grad an Unterstützung durch seinen Lizenzgeber erwarten, als es bei einem Franchisegeber der Fall wäre. Als Lizenznehmer übernimmt man in der Hauptsache Vertriebsaufgaben für die Produkte seines Lizenzgebers – allerdings ohne ein erprobtes Geschäftsmodell oder weitläufige Unterstützungsmaßnahmen.

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